Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an den Belgier François Englert und den Briten Peter Higgs für die Vorhersage des Higgs-Teilchen.
Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm mit. Die höchste Auszeichnung für Physiker ist mit umgerechnet derzeit 920.000 Euro (8 Millionen Schwedischen Kronen) dotiert.
In der offiziellen Begründung hieß es, die Auszeichnung werde für die theoretische Vorhersage eines Mechanismus vergeben, der zum Verständnis der Masse subatomarer Partikel beitrage und der kürzlich durch die Entdeckung des vorhergesagten Teilchens mit den Detektoren „Atlas“ und „CMS“ am Europäischen Kernforschungszentrum Cern bestätigt worden sei.
Ende Mai waren Higgs und Englert für die vor fast 50 Jahren aufgestellte Theorie des Higgs-Teilchens der spanische Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Wissenschaft und Forschung zugesprochen worden.
Dem Vernehmen nach kommentierte der Pressesprecher des u.a. für wissenschaftliche Forschung zuständige Minister O. Paasch diese Meldung auf Facebook wie folgt: „Dass wir Belgier den Nobelpreis für unseren Umgang mit „Teilchen“ erhalten werden, ist hoch verdient! Glückwunsch an alle Bäckereien!“. Aus dem Umfeld des o.a. Ministers sollte man eigenlich etwas anders erwarten, oder muss heute wirklich alles verulkt werden.
Besser, er bringt die Gottesteilchen mit unseren Bäckern in Verbindung denn mit Lambertz.
daran erkennt man das Niveau der Leute die Cleverle beraten
Halten wir ihm mal zu Gute, dass er mit diesem Ulk Volksnähe belegt.
François Englert scheint mir ja nicht einer der Unseren zu sein. Verlangt man jetzt gerade von Paasch belgischen Nationalstolz raushängen zu lassen.