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Thierry Neuville gewinnt zum zweiten Mal die „Monte“

Thierry Neuville aus Belgien bei der Rallye Monte Carlo. Foto: Belga

Traumstart für Thierry Neuville: Der aus St. Vith stammende Rallyeprofi hat am Sonntag den 20. Sieg seiner Karriere und seinen zweiten in Monte Carlo nach dem von 2020 gewonnen.

Abgesehen von einem Dreher, der ihn am Freitagmorgen rund zehn Sekunden kostete, fuhr der Hyundai-Pilot ein fehlerfreies Rennen und besiegte den neunfachen „Monte“-Sieger und achtfachen Weltmeister Sébastien Ogier.

Der Start in die Saison 2024 hätte für Neuville nicht besser verlaufen können. Mit dem neuen System knackte der 35-Jährige den Jackpot (30 Punkte) und nahm seinen beiden Rivalen um den WM-Titel, Elfyn Evans (21) und Ott Tänak (15), bereits etliche Punkte ab. (cre)

29 Antworten auf “Thierry Neuville gewinnt zum zweiten Mal die „Monte“”

        • @ – Gegenpol 19:14

          Dafür bekommt er aber sicher bald einen elektrischen Rollstuhl mit 500 PS ;
          namens E – Rallyefahrzeug .
          Zwischendurch wird dann Strom getankt und die Fahrer haben endlich Zeit , auch während des Rennens ein Interview zu geben.
          Es kommt sich dann allerdings nicht mehr auf die Fahrkunst an, um das Rennen zu gewinnen , sondern auf die Qualität der Batterie, bzw der Reichweite und ob es beim Laden schnell genug geht.-)

              • @ – Der aus Welkenraedt 15:40

                Für jemanden der nicht lesen kann und deshalb auch Schwierigkeiten hat den Nicknamen abzuschreiben, lehnen sie sich ziemlich weit aus dem Fenster.
                Einen Text zu Ende lesen schadet auch nicht , sonst hätten sie die nähere Bezeichnung des Rollstuhls auch erfahren.

                Mit dem so weit aus dem Fenster lehnen, wäre ich vorsichtig .
                Nicht dass sie eines Tages hinunterfallen und einen echten Rollstuhl benötigen.

                @ – Gegenpool 20:51

                Was denn jetzt ?
                Seid ihr für oder gegen das E-Fahrzeug?
                wahrscheinlich eher dafür , das Fähnchen in Windrichtung zu halten.

                  • Der aus Welkenraedt 17:52

                    Wenn ich ihr direkter Nachbar sein würde , dann wüsste ich das aber.
                    Und ihre Bemerkung mit dem Fenster, zeigt ja auch nur dass sie persönlich Angst haben, dass ich ihr direkter Nachbar sein könnte.
                    Ich muss sie enttäuschen .
                    Ich wohne weder in Welkenraedt, noch in einer zugehörigen Gemeinde.

                    Und ihr Beitrag zum Thema selbst ?

          • So schauts aus

            „Es kommt sich dann allerdings nicht mehr auf die Fahrkunst an, um das Rennen zu gewinnen , sondern auf die Qualität der Batterie, bzw der Reichweite und ob es beim Laden schnell genug geht.-)“

            Genau, werter Anoroc und anstatt durch Monaco zu rennen, kann er dann über neu angelegte Wege, durch den für die erforderlichen Rohstoffe der Batterien hierzu abgeholzten Regenwald, düsen.

            • So schauts aus 14:30

              Richtig .
              Und wenn auf der Strecke keine Lademöglichkeit besteht ; kann er ja die im Kofferraum befindlichen Solarpaneelen , auf einer schrägen Fläche entfalten.
              in der Nähe des Regenwaldes, bei Regen könnte das Laden allerdings etwas länger dauern .-)

      • Top Sport

        So‘n Quatsch Willi Müller… jeder zweite Eifler Unternehmer hat seinen Sitz in Luxemburg, Künstler zieht es nach Paris oder New-York … ein Ostbelgier der in die Welt hinaus geht und dann da wohnt, wo’s vorteilhaft ist, ist ja nicht gleich ein Abtrünniger… sonst gibt’s derer bei uns wohl ein paar Tausend mit gelben Nummernschildern.

  1. Top Sport

    Ein herausragender Motorsportler… Jahre schon auf höchstem Niveau, man kann unserem ostbelgischen Aushängeschild nur noch zahlreiche Siege und vielleicht auch mal den Weltmeister Titel wünschen!

  2. Goodbye Belgien

    @Willi Müller
    Wieso hat er Belgien „den Rücken gekehrt“ ?
    Er hat eine gut florierende Firma in der St.Vither Industriezone.
    Und daß er seinen Hauptwohnsitz ins Ausland verlegt hat, kann ich sehr gut verstehen. Es gibt im Süden Europas bessere und schönere Wohnorte mit mehr Sonne und weniger Steuern und Neider wie in Belgien.
    Freue mich schon im Frühjahr auf seinen nächsten Einsatz im Süden.

    • So schauts aus

      @ Goodbye Belgien,

      Sowieso, wenn jemand die Möglichkeit hat in einem Land zu wohnen, wo Arbeit nicht durch (zu) hohe Steuern bestraft wird, kann ich das absolut nachvollziehen. Belgien ist nun mal das Land mit der zweithöchsten Besteuerungsstrafe auf das Einkommen durch Arbeit in Europa.. Es kommt ja nicht von Ungefähr, dass ostbelgische Unternehmen u.a. nach LU abwandern; davon profitieren auch deren Arbeitnehmer bezüglich der Lohnsteuer. Das Ganze könnte, wenn man Insidern Glauben schenkt, in mittelbarer Zukunft enden, denn die Regulierungswut der EU-dioten-Kommission, bzw. der EU-Bonzen in Brüssel, lässt mM.nach keinen Zweifel darüber aufkommen, dass denen die Steuervorteile in LU gegenüber den anderen EU-Ländern ein Dorn im Auge sind. Wie gesagt, vieles hängt von den regierenden Politikern ab, und wenn, wie beispielsweise in unserem Nachbarland im „nahen Osten“, ein gutes Duzend Despoten ein Volk von ca 85 Millionen Menschen „regiert“ , muss es einen nicht wundern, dass viele Unternehmer/ Gewerbetreibende usw. die Flucht ergreifen und in Länder sesshaft werden, wo noch geistig zumutbare Politik betrieben wird.

  3. Peter Müller

    Wieder so eine Debatte um einen guten Sportler. Beurteilt doch einfach seine Leistung ,und seit stolz auf do Jung. aber nein, die Missgunst frisst euch auf. Wie schon geschrieben, wenn es ein Kind von euch wäre, hätte er alles richtig gemacht.

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