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Neue Bewohner auf der Eupener Klötzerbahn

Die neuen Bewohner im Wasser auf der Klötzerbahn.

Soll noch mal jemand behaupten, in Eupen sei nichts los. Auf der renovierten Klötzerbahn gibt es neuerdings sogar Goldfische.

Ein Leser schickte „Ostbelgien Direkt“ ein Foto, das die neuen Bewohner im Wasser zeigt.

Veranstaltungsplatz und Begegnungsfläche soll die Klötzerbahn werden. Die Fische scheinen davon überzeugt zu sein, dass dies auch funktionieren kann. Seit ihrer Umgestaltung wird die Klötzerbahn immer mehr als Ruheplatz von Passanten genutzt, die sich auf einer der Bänke niederlassen.

Bei schönem Wetter werden die Bänke auf der Klötzerbahn genutzt. Foto: OD

Bei schönem Wetter werden die Bänke auf der Klötzerbahn genutzt. Foto: OD

28 Antworten auf “Neue Bewohner auf der Eupener Klötzerbahn”

    • Frau Mahlzahn

      Sie, Frau Bondimont, glauben jetzt ernsthaft dass die Stadt die Fische dort angesiedelt haben. Wenn in Malmedy ein Geschäft schließt sind die Eupener bestimmt auch daran schuld!

      Und renovieren Sie endlich mal den Schandfleck den Sie Haus nennen.

      • Baudimont

        Frau Wahnzwang ?
        Habe ich behauptet, daß die Fische das gesetzlich Eigentum des stadt Eupen wäre ?
        Eine anschuldigung gegen Eupen ohne Beweis ?
        Frau Wahnzwang sie glauben zu viel statt lesen.
        Lesen sie einmal genau…

        • Frau Mahlzahn

          Seit ich an Ihrem „Haus“ vorbei gegangen bin, traue ich mir nicht mehr zu die Augen auf zu machen.

          Aber nur Mut, auch Sie können die Stadt schöner machen, direkt bei Ihnen vor der Haustüre.

            • Gudrun Geisler

              @Frau Mahlzahn, @Frau Baudimont: Anstatt das negative Image der Enklave Öpen, durch Waschweibergeschwätz, welches das Thema nicht im entfernstesten tangiert, noch mehr zu skotomisieren, empfehle ich Ihnen einfach mal einen Deutsch-Lehrgang – nicht nur zu besuchen… :-)).

              • Deutsche Sprache, schwere Sprache

                @Gugei
                Was bedeutet „entfernstesten“ ?
                Nun retten auch solche gegoogelten Ausdrücke wie „tangiert“ oder „skotomisieren“ Sie nicht mehr!
                Erst denken, dann schreiben, vor allem noch mal durchlesen (SEHR WICHTIG!) und dann erst abschicken.

              • Baudimont

                @Gudrun Geisler
                Das negative Image ?

                Ich bin aber mit Eupen sehr zufrieden und Eupen mit ihren schönen Gebäuden gefällt mir schon ganz gut.
                Eupen hat keine Schwerindustrie, kein intensieve landbouw, neben dem wunderschönen Naturreservat „das Hohe Venn“ und Eupen ist eine Hauptstadt.

                Was will man mehr ???

  1. Ware an sich eine schöne Idee. Leider gibt es für die Fische dort weder Pflanzen, noch Unterschlupf oder eine ausreichende Wassertiefe! Dort gehören einfach keine Fische hinein! Aber Hauptsache, Eupen wird schöner. ;)

  2. Der Mediengott

    Man sollte die Stadt Anzeigen wegn Tierquälerei, würd die Fische in ne Teich schwimmen, zwischen Grünzeug, aber neee in nem Betonbecken, wo man Nachts sogar ein Reinpissn könnte.

  3. Habe gehört die Schwäne von Höfen spielen mit dem Gedanke nach Eupen zu ziehen, wegen des sauberem Wasser im Teich der Klötzerbahn. Aber so wie ich die Eupener kenne waren die noch nie in Höfen.

    • @ Didi

      Warum auch? Dem Eupener an sich wurde versprochen das sein Eupen schöner würde und jetzt sitzt er gespannt zuhause und wartet das es eintrifft. Und wenn sie nicht gestorben sind…….

  4. Wenn die Gerüchte stimmen, hat der Vorsitzende (der Herr von der SP) den Verein bereits vor längerer Zeit verlassen.
    Auf jeden Fall hört und sieht man schon länger nichts mehr von den Tierfreunden.

    Gibt es den Verein überhaupt noch?

  5. schlechtmensch

    Ich bin nach langer Zeit noch einmal durch die Gospert gefahren und war erschrocken. Das sieht ja aus wie auf einem Gefängnishof. Werden da noch Bäume geplanzt oder sonstiges Grünzeug. Es ist echt häßlich. Und der Temsepark in der Unterstadt ist wirklich sehr schön geworden, es geht also.

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