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Nach der Trauerfeier in der Kathedrale von Malmedy drehte Nathalie Maillet letzte Runde auf der Rennstrecke

Die Kathedrale von Malmedy, in der am Samstag die Trauerfeier für Nathalie Maillet stattfand. Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Mehrere hundert Menschen haben am Samstag in und vor der Kathedrale von Malmedy Abschied genommen von Nathalie Maillet, der Direktorin der Rennstrecke von Spa.

Die 51-Jährige war knapp eine Woche zuvor zusammen mit ihrer Geliebten, der 53-jährigen Ann-Lawrence Durviaux, Professorin an der Uni Lüttich, von ihrem Ehemann Franz Dubois (75) erschossen worden, bevor dieser die Polizei verständigte und noch vor deren Eintreffen in der Zweitresidenz in der Rue de Houffalize in Gouvy Selbstmord verübte.

Während der Trauerfeier, die man auch außerhalb der Kathedrale auf einer Großleinwand verfolgen konnte, richteten der Bruder der Verstorbenen und auch der Präsident des Verwaltungsrates der Rennstrecke, Melchior Wathelet, einige Worte an die Trauergemeinde.

Die Direktorin der Rennstrecke von Spa-Francorchamps, Nathalie Maillet, bei einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Wallonischen Parlaments in Namur am 22. November 2016. Foto: Belga

Die Beschäftigten der Rennstrecke standen Spalier, als der Sarg aus der Kathedrale getragen wurde.

Nach der Trauerfeier wurde Maillet zur Rennstrecke von Spa-Francorchamps gefahren, deren Direktorin sie fünf Jahre war, wo sie eine letzte Ehrenrunde drehte.

Maillet und Dubois waren seit 17 Jahren ein Paar. Beide hatten den Samstagabend gemeinsam mit Ann-Lawrence Durviaux in einem Restaurant in Bastogne verbracht. Laut Sudpresse sollten dabei die Modalitäten für die Scheidung besprochen werden.

Angeblich war Dubois seit einem Monat darüber unterrichtet, dass seine Frau Nathalie und Ann-Lawrence Durviaux ein Liebespaar waren und auch zusammenleben wollten. Die Scheidungsprozedur sei daraufhin eingeleitet worden. Die Affäre zwischen seiner Frau und Ann-Lawrence Durviaux hat den Mann in den Wahnsinn getrieben.

Die Feuerwaffe, mit der er die beiden Frauen und nachher auch sich selbst tötete, soll sich Dubois im Jahr 2018 besorgt haben, nachdem er und Nathalie Maillet in Gouvy einem Einbruch zum Opfer gefallen waren.

Die Beisetzung von Ann-Lawrence Durviaux findet am Montag im Krematorium von Ciney statt. Kollegen, Mitarbeiter und Freunde der Verstorbenen können die Abschiedsfeier im Internet verfolgen. (cre)

44 Antworten auf “Nach der Trauerfeier in der Kathedrale von Malmedy drehte Nathalie Maillet letzte Runde auf der Rennstrecke”

  1. Claire Voyant

    Es heißt nicht „Beziehungsdrama“. Ein Beziehungsdrama bringt keine Frau um. Es heißt Männergewalt gegen Frauen oder Femizid. Es heißt Mord an Frauen, verursacht durch männliches Besitzdenken: Männer bringen Frauen um, wenn sie sie nicht mehr „haben“ können. Wann werden Journalist:innen endlich lernen, geschlechtsspezifische Gewalt als das zu benennen, was es ist, statt mit sprachlichen Verharmlosungsformeln Erkenntnis wegzuoperieren.

    • @Claire Voyant: Ich glaube, hier liegen Sie falsch. Die beiden waren verheiratet. Er hatte sie also bereits und liebte sie vielleicht innig, wie das nicht selten die Regel bei Paaren ist. Er konnte sich offenbar nicht damit abfinden, sie zu verlieren und ließ sich zu einer Kurzschlussaktion verleiten. Tragische Geschichte. Ein echtes Beziehungsdrama also.

      • Katharine

        Femizide finden häufig statt, wenn die Trennung ansteht. Die Frau hat aus Sicht des Täters nicht das Recht, ohne ihn zu existieren. Oder kein anderer soll sie haben dürfen.
        In Ihrer Formulierung „verlieren“ steckt indirekt die Auffassung, eine Frau besitzen zu können. Das ist der Schlüssel zum Femizid.

        • @Katharine: Beziehungen haben tatsächlich etwas mit Besitztum zu tun, denn sonst bestünde zwischen diesen Personen keine aufrichtige Liebe. In der Regel sprechen Frauen von IHREM Mann und Männer von IHRER Frau. Nicht mal in Gedanken kommt diesen Personen in den Sinn, ob Männlein oder Weiblein, den Partner an seiner Seite jemals an einen anderen verlieren zu können. Mit Femizid hat ein Beziehungsdrama, auch wenn es bedauerlicherweise mit Mord endet, deshalb absolut nichts zu tun.

          • Katharine

            Genau dieses mittelalterliche Besitztumsdenken führt zu Tausend Femiziden jährlich. Wenn alle Frauen die Männer umbringen würden, die sie für eine Neue (jüngere) verlassen, würden sie vielleicht anfangen, ernsthaft nachzudenken.

    • Ist es jetzt schlimmer eine Frau zu töten als einen Mann?
      Es gibt auch viele Fälle wo der Liebhaber der Frau getötet wird und nicht die Ehebrecherin. Ist das weniger schlimm?
      Es hat nichts mit Besitzdenken zu tun wenn man nach einem Betrug verzweifelt ist.
      Das rechtfertigt keineswegs Mord.Aber Sie missbrauchen eine Beziehungsdrama um feministische Ideen zu verbreiten.
      Wenn Sie einem Menschen eine Ohrfeige geben bekommen Sie eine harte Strafe, siehe Fall Makron, wenn Sie den Partner betrügen was diesem sehr viel mehr weh tut gibts gar nichts.
      Wer seine Frau oder seinen Mann verlassen will sollte dies fairerweise tun bevor er oder sie eine neue Beziehung eingeht, alles andere ist einfach gemein und wird in allen anderen Kulturen als der westlichen zu Recht bestraft.

      • Katharine

        Haben Sie eine Idee, wieviele Frauen von Männern umgebracht werden, wenn das Thema Trennung auch nur ansatzweise im Raum steht. Mindestens 1.000 jährlich. Ganz arg mindestens. Finden Sie uns die Terrorgruppe, die so erfolgreich mordet.

      • Katharine

        Der Ehemann war in aller Fairness und Offenheit aufgeklärt. Es gab keinen Betrug. Und wenn es ihn gegeben hätte, dafür bringt man nicht zwei Damen um. Die es endlich geschafft haben, ihr Leben in Unabhängigkeit und Liebe zu gestalten. Mir scheint, dass ein solches Konzept nur ohne Männer realisierbar ist.

        • Peer van Daalen

          @Katharine „Haben Sie ein Argument? Ihr frauenfeindliches Urteil ohne Argumente ist völlig irrelevant.“
          Ja, ich hab ein Argument! Mit Idiotinnen argumentiert man nicht.

          Intelligenz und Talent wissen, wann man erst gar nicht damit anfangen sollte ! Wenn jede Blinde, die hier schreibt einen Blindenstock erhielte, müßten noch viele Bäume gefällt werden.

  2. skeptisch

    @- Claire Voyant

    Haben Sie den Altersunterschied bemerkt ?
    Die Gründe einer Frau sich auf einen solchen
    Altersunterschied einzulassen sind bekannt .

    Und Er ist so naiv gewesen das die Sache dauerhaft funktioniert .
    Natürlich kein Grund zur Gewalt , oder wie in
    diesem Falle Mord .

    Aber Frauen suchen auch im Leben immer mehr
    ihren Vorteil , und wenn der Partner Dumm genug ist , und Dies nicht bemerkt , kommt es leider immer wieder zu Katastrophen.

    Deshalb sollte man auch als Frau nachdenken ,ob es sich lohnt sich zu Verkaufen .

    Und Männer die bei dem Altersunterschied eine feste
    Beziehung eingehen möchten , sollte man zum Psychologen schicken , Das kann auf Dauer ja nur in Selbstmitleid enden .
    Und leider manchmal zu nicht gerechtfertigten
    taten führen .

    • Walter Keutgen

      Logisch, clifford Unger, skeptisch, hier kommt sicher hinzu, dass mit 75 Jahren dann Schluss mit dem lebendigen Leben ist und eigentlich nur einsam auf den Tod warten bleibt. Was Frauen oft mit 40 erleben, wenn er seinen Coup du midi auslebt, hat er hier mit 75 erlebt, mit dem Unterschied, dass man mit 40 noch etwas planen kann. Der Altersunterschied wird auch oft im heutigen Regenbogendenken unterschätzt. In beiden Richtungen ist er zuerst kein Problem, wenn es auf das Lebensende zugeht aber wohl. Was erwartet Frau Macron, wenn nach der Präsidentschaft der Coup du midi des Gatten kommt?

    • Haben Sie beide evtl. schonmal darüber nachgedacht, dass bei Paaren mit grossem Altersunterschied auch einfach nur wahrhaftige LIEBE im Spiel ist? Kein „Ich nehm‘ mir einen Älteren mit viel Geld“ oder „Ich nehme mir eine Jüngere für mein Ego“, sondern einfach nur Liebe, Vertrauen, usw.?

      Haben Sie schonmal in einer solchen Beziehung gelebt und können aus Erfahrung berichten?! Ich denke nicht. Pardon, dann sollten Sie es sich auch nicht anmassen, über eine solche Beziehugen zu urteilen! Ich bin mir sicher dass in gleichaltrigen Beziehungen so manches schlechter läuft als bei Paaren mit hoher Altersdifferenz.

      Sowas macht mich einfach nur wütend. Kehren Sie mal vor Ihrer eigenen Türe und nehmen Ihr Leben/Beziehung unter die Lupe anstatt über dramatisch verstorbene Menschen und Ihre Entscheidungen zu urteilen und deren Beziehungen zu interpretieren! Wie singen die Ärtze noch:

      Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu.
      Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun.

      Es ist ihr eintöniges Leben, was sie quält
      und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt.

      MfG

    • Katharine

      Je cite:
      Ce week-end, ces deux femmes d’exception ont été tuées parce qu’un homme n’a pas accepté leur amour.

      Alors, Féminicide ou crime passionnel ? À cela, l’Association des Journalistes Professionnels répond ceci: „Parler de „chagrin d’amour“ ou de „crime passionnel“ pour qualifier un meurtre conjugal, c’est parer la réalité d’un voile romantique et induire un sentiment de compréhension par rapport au meurtrier.“ Il nous est donc conseillé de désigner ce fait d’actualité par le terme „Féminicide“ pour marquer l’horreur commise sur une femme par un homme.

          • Walter Keutgen

            Skeptisch, wir haben es, wie ich unten geschrieben habe, mit der Elite zu tun. Sie findet 22.000 EUR/Monat angemessen. Nun will die Elite aber auch den Klimawandel bekämpfen, ob er nun wirklich besteht und dann noch menschengemacht ist, ist egal. Aber als die Forschungen dazu begannen, war die Losung, die Universitäten aus ihren Elfenbeintürmen herauszuholen und interdisziplinär zu arbeiten. Soziologische Betrachtungen dazu gibt es nicht, außer dem Slogan die Reichen zu besteuern. Wenn ich das soziologisch betrachte, fürchte ich, dass das nicht reichen wird und die Armen die Zeche bezahlen werden. Der Fächer der Einkommen ist in unserer Gesellschaft viel zu weit. Aber da versteckt sich die Linke hinter den Milliardären. Der deutsche Präsident der Linken-Partei will eine stärkere Besteuerung der Einkommen ab ca. 8.000 EUR/Monat. Ich meine, um den unnötigen Konsum, der an sich nicht glücklicher macht, einzudämmen, müsste man alles, was über dem Durchschnittseinkommen liegt, zur Hälfte verringern und danach alles was über dem Existenzminimum nochmal um ein Drittel. Bei geschätztem Durchschnitteinkommen von 4.000 EUR/Monat und Existenzminimum von 1000 EUR/Monat, müssten 22.000 erst 13.000 und dann 9.000 EUR/Monat werden, brutto. Das ist noch verdammt viel Geld.

            Für so eine Stelle bedarf es ganz sicher der Qualifikation, also Betriebswirtschafts- oder Juradiplom und Managererfahrung. Aber ganz besonders auch Beziehungen. Diese hatte der Mann im Motorsportmilieu.

            Nochmal zurück zum Geld. Bestimmt der Markt, wie oft vorgegeben, solche Saläre? Nein die Elite macht das unter sich aus. Im Fall von Francorchamps (und Nürburgring) sind das doch Defizitgeschäfte, die der Steuerzahler bezuschusst.

            • Francorchamps wurde durch eine Interkommunale geleitet, das Debakel begann mit dem „Herausekeln“ der Familie T. aus dem Eau Rouge und später mit dem Umbau zu einer geschlossenen Rennstrecke. Es wurde eine AG gegründet, Hauptaktionär die Région Wallonne. Jährlich ca. 3 Millionen Verlust, ca. 32 Millionen Schulden… Das „Personal“ muss sehr kompetent sein, 39 Personen teilten in 2020 sich 2.500.000 € brutto.

  3. skeptisch

    @ – JuCa

    Machen Sie sich nicht Lächerlich , bei über 20
    Jahren Unterschied , hätte es locker seine Tochter sein können .

    Irgendwann bemerkt man eben den Fehler.
    Alles andere ist sich die Welt kunterbunt streichen , bis die Farbe blättert .

  4. skeptisch

    @-Juca Problem ?

    Nein , Ich schreibe zum Thema .
    Haben Sie lieber eine Diskussion
    über Elefanten ?
    Geht auch .

    Und mein Leben ist nicht Langweilig ,
    Ich bleibe aber realistisch .
    Und werde auch keinen Träumer davon abhalten weiter zu Träumen.
    Das Problem besteht aber, das es
    wahrscheinlicher ist das Solche Beziehungen, den Träumer irgendwann auf den Boden der Tatsachen zurück holt .

    Und dann fühlt sich Einer in seinem Ego dann sehr verletzt , der nicht wahr haben wollte das es so auf Dauer nicht funktionieren Kann .

    Das sieht man in solchen Fällen ja oftmals,
    Und ist hier deutlich geworden , und auch Tehma ,
    Sollten Sie es vergessen haben .

  5. Ganz besonders witzig

    Ach was, 51 vs. 75? War mir gar nicht aufgefallen, nur, und das fand ich ganz besonders witzig: Mann und Geliebte der Francorchamps-Cheffe hatten ’ne ziemlich ähnliche Nase, hier https://lameuse.sudinfo.be/820843/article/2021-08-19/double-feminicide-gouvy-ce-que-revelent-les-videos-des-cameras-de-surveillance sieht man das schön! (Und oben das Foto hier zeigt, wie ich schon sagte, den Tatort und lediglich das Wochenendhäuschen der beiden, tja!)

    Ganz besonders witzig: Die Tat war wohl geplant, und der lästige Greis – wie die beiden Damen wohl dachten – hatte ihnen vorher noch ein üppiges, teures Henkersmahl spendiert, die beiden – alle wie aus dem Ei gepellt! – ganz groß ausgeführt und die – sicherlich! – gesalzene Rechnung beglichen: die Tat als solche hätte er auch billiger haben können: ein Gentleman bis zuletzt, wenn ich das mal so sagen darf!

    Allerdings hatte er seine statische Lebenserwartung schon erreicht und hätte doch jedes weitere Jahr als Geschenk des Himmels betrachten können, bloß: frauenlos? Solches Siechtum erschien ihm offenbar nicht lebenswert.

    Hätten die beiden Damen aber nicht, grade aufgrund dieser Tatsache der Hochwahrscheinlichkeit der „biologischen Lösung“ des Dreiecks in rechter Bälde, noch etwas mit dem – von ihm mutmaßlich (meine Mutmaßung) gefürchteten Skandal („die Schande! die Leute!“) für ihn warten können – nicht etwa, dass ich ihnen damit eine Mitschuld am schröcklichen Ausgang der Angelegenheit zuweisen möchte…

    Es gibt allerdings auch Damen, die’s gern auf die Spitze treiben, z.B. eine ganz neue Strafrechtskategorie, „Femizid“, einführen möchten, womit dann jedes Tötungsdelikt AN einer Frau, gleich aus welcher Motivlage heraus, ganz besonders zu bestrafen wäre, ähnlich solcher Delikte an Gays, WEIL der Täter Lustig nicht lustig findet; hätte Franz aber was gegen Frauen gehabt, hätte ihn der Abflug seiner nicht in solche Schwalität bringen müssen, denn auch Franz war ja nicht dumm und konnte sich somit selbst sagen, ins Jenseits bringst nur dein Hemd und was die Grabräuber sonst noch im Sarg lassen, und sonst nichts mit: pekuniäre Erwägungen und Streitigkeiten scheinen mir somit letztlich vorgeschoben, aber mehr Geld beim Abschied mindert natürlich die Schmach, gilt im Übrigen auch für abgelegte Frauen.

    Ich habe übrigens noch keinen Mann kennengelernt, der nicht gern „mitgemacht“ hätte, daher mein guter Rat, kannste natürlich in den Wind schlagen („Wat nix kost, dat is nix.“), an alle Frauen, die mit einem faustfeuerwaffenbewaffneten Mann verbandelt sind und ihren gleichgeschlechtlichen Hang entdecken: Such dir ne weitere Bi, und dann lassts euch gemeinsam gutgehen, und nicht nur im Restaurant.

    Wie geht sowas eigentlich bei den Taliban? Ok, da sucht zuallererst er mal die Dritte im Bunde aus, das ist ja wohl klar! Männerhasserinnen kriegen bei denen jedenfalls kein Bein auf den Boden, und das zumindest ist auch gut so. Könnte mir im übrigen vorstellen, Claire Voyant ist beim Staat beschäftigt. Hausfrauen machen aber im Allgemeinen deutlich weniger kaputt.

  6. karlh1berens

    Ich war schon am Tag, als sich Jürgen Konings erschossen hat, ganz in der Nähe.
    Und jetzt auch wieder in Gouvy.
    Warum, verdammt noch mal, finde ich nicht auch mal als Erster die Knarre ?

  7. Peer van Daalen

    @Katharine „Haben Sie ein Argument? Ihr frauenfeindliches Urteil ohne Argumente ist völlig irrelevant.“
    Ja, ich hab ein Argument! Mit Idiotinnen argumentiert man nicht.

    Intelligenz und Talent wissen, wann man erst agrnicht damit anfangen sollte ! Wenn jede Blinde die hier schreibt einen Blindenstock erhielte, müßten noch viele Bäume gefällt werden .

  8. Matthias

    Hallo Katharine,

    wie kann man nur so dumm daher reden und den Verlust dreier Menschenleben mit seinem unbewältigtem eigenem Problem verseuchen. Welches Problem du mit Männern hast will ich gar nicht wissen, aber sei dir gewiss… Deine Realität und Wahrnehmung ist so verschoben, dass du auf andere Menschen verstöhrend wirkst. Klar haben Männer einen größeren Anteil an Gewaltverbrechen, das liegt allein daran, das eine Frau körperlich unterlegen ist und deswegen eher lächerlich und kläglich bei solchen Verbrechen scheitern bzw. ohne größere Chanchen auf Erfolg aus dieser Art von Verbrechen heraus kommt. Die Frau bevorzugt eher psychische Quälerei die nicht strafbar ist, dann aber oft zu Gewaltverbrechen gegen Sie führen.
    Für mich hörtst du dich eher nach einer nervenden Pestbeule an, die einfach mal zu arg aufgedreht war, das sich jemand nicht mehr beherrschen konnte.
    Das leben ist schön und eben für die einen oder anderen wie dich, leider nicht so schön. Naja, dass kann man ändern indem man eher auf die schönen Dinge im leben fokusiert ist und nicht wie du im femizid oder fungizid oder volhonk Milieu abhängt.

    Schönen Gruß dein dich hassender femizidhass

    • Walter Keutgen

      Matthias, ein Argument, dass nie auftaucht, ist auch noch, dass die Frauen zum Erhalt und zur Vermehrung der Spezies sich meistens starke, gewaltbereite Männer aussuchen. Vergesse man nicht, dass der Mensch das unvergleichlich große Mammut ausgelöscht hat.

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