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Brüssel: Haftbefehl nach Messerangriff im EU-Viertel

30.01.2023, Belgien, Brüssel: Ein verletzter Mann wird von Rettungskräften vor einer U-Bahn-Station in der Nähe des EU-Hauptquartiers versorgt. Foto: Jack Parrock/Jack Parrock/AP/dpa

AKTUALISIERT – Nach dem Messerangriff in Brüssel hat eine Richterin gegen den mutmaßlichen Täter Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes erlassen. Zudem soll ein Sachverständiger ein psychiatrisches Gutachten erstellen.

Der 30-jährige Verdächtige hatte am Montag laut Staatsanwaltschaft drei Menschen mit einem Messer in einer U-Bahn in Brüssel angegriffen, die in eine belebte Station in unmittelbarer Nähe der EU-Kommission einfuhr.

30.01.2023, Belgien, Brüssel: In einer U-Bahn-Station im EU-Viertel nimmt die Polizei einen jungen Mann fest. Foto: Marek Majewsky/dpa-Zentralbild/dpa

Bei dem Vorfall zur Feierabendzeit seien ein 25-Jähriger schwer sowie ein 40 Jahre alter Mann und eine 47-jährige Frau leicht verletzt worden. Die Leichtverletzten seien mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden, hieß es am Dienstag. Der 25-Jährige werde weiterhin behandelt, befände sich aber außer Lebensgefahr.

Die genauen Hintergründe der Tat waren am Dienstagnachmittag weiterhin unklar. Die Staatsanwaltschaft betonte, es deute nichts auf ein extremistisches oder terroristisches Motiv hin. Der mutmaßliche Täter sei den Sicherheitskräften zuvor nicht bekannt gewesen. (dpa)

18 Antworten auf “Brüssel: Haftbefehl nach Messerangriff im EU-Viertel”

  1. Besorgte Mutter

    Ein bedauerlicher Einzelfall eines psychisch kranken Herrn.
    Die Gesellschaft wird wohl eine große Mitschuld haben.
    So oder so ähnlich wird es wahrscheinlich morgen in den einschlägigen Kreisen heißen.

  2. Wahnsinn

    Hauptsache die Ausweisung wird, sollte sie denn überhaupt angesetzt werden, gestoppt, weil der arme Täter in seinem Herkunftsland politisch verfolgt wird. Vielleicht ist er ja auch Staatenlos?
    Die können hier machen was die wollen, mich wundert es nicht mehr

  3. Wie Haftbefehl???
    Was ist Belgien für ein asoziales Land geworden.
    Person sticht andere Personen ab und wird nicht mehr frei gelassen!
    Wo sind wir denn hier gelandet?
    Verstehe ich jetzt nicht.
    Ende Ironie.
    Jetzt mal im Ernst;
    Dafür spazieren die Beiden Iraner, die nicht abgeschoben werden dürften, aus dem Auffangzentrum zu Steenokkerzeel, sich ab Gestern im Ländle rum.
    Abschieben dürfte nicht aber weiterhin auf Steuerzahlers Kosten leben ist weiterhin kein Problem.
    Demnächst stechen die jemandem ab und keiner ist verantwortlich…vor allem nicht die Richter/Politiker und andere Magistraten die meinen das sind alles „friedliebenden“ und sollten frei herum laufen.
    Die Wahrheit ist das diese „Gruppe Entscheider“ sich darum keine Sorgen machen müssen, denn die Möglichkeit das denen das Gleiche widerfahren könnte ist gleich Null.
    Die nehmen kein öffentlichen Verkehr, wohnen in abgeschotteten, manchmal, sogar Privatstrassen bzw. sind begleitet von Wachpersonal…natürlich auf Kosten des Steuerzahlers.

    • Karl mit dem Großen

      Ehemals schön? Sie sind wahrscheinlich nur durch die Neustrasse gefahren. Vergleichen Sie bitte mal die Anzalhl denkmalgeschützter Bauten in Eupen mit denen in St Vith.
      Ihr Eifeler versucht Eupen schlecht zu reden, sobald ihr aber einen Job in Eupen bekommen könnt zieht ihr dort hin.
      Die meisten prominentrn Eifeler wohnen inzwischen in „hässlichen“ Eupen.

  4. Ermitler

    Karl mit den gernen großen,wieso nur Neustrasse die Leute die Sie meinen wohnen nun fast in jeder Strasse und sehe die Übertag spazieren gehen in der Zeit wo andere Arbeiten.
    Bin 100% Eupener und bin ausgewandert und habe mich angepasst .

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