Gesellschaft

Polizeistreife in Saint-Gilles angegriffen – Zwischenfälle in Brüssel häufen sich [VIDEO]

Foto: Screenshot Twitter

In der Brüsseler Gemeinde Saint-Gilles wurde eine Polizeistreife angegriffen, wie ein im Internet  veröffentlichtes Video zeigt. Auf dem Video (siehe unten) ist zu sehen, wie mehrere Jugendliche die Scheiben eines Einsatzfahrzeugs der Polizei einschlagen, während die Beamten versuchen zu fliehen.

Zu dem Angriff kam es bei einem Polizeieinsatz wegen Drogenhandels in Saint-Gilles am Sonntag gegen 17.30 Uhr. Einer der beiden Polizisten, die sich im Fahrzeug befanden, wurde am Fuß verletzt und befand  sich am Montag noch im Krankenhaus.

Nach der Attacke auf das Polizeifahrzeug erhielten die Polizisten der „Zone Midi“ Unterstützung von der Föderalen Polizei. Drei Personen wurden festgenommen.

Blick auf die Brüsseler Gemeinde Saint-Gilles. Foto: Shutterstock

Schwere Vorfälle wie dieser häufen sich in der besagten Zone, die sich aus den Brüsseler Gemeinden Anderlecht, Saint-Gilles und Forest zusammensetzt. Der Drogenhandel nimmt dort besorgniserregende Ausmaße an und die Dealer werden immer jünger.

„Wir haben zwei Fußballstadien und einen internationalen Bahnhof auf unserem Gebiet, aber wir sind mit einem chronischen Personal- und Finanzierungsmangel konfrontiert. Der Südbahnhof ist vergleichbar mit dem Flughafen Brüssel National und dem Hafen von Antwerpen, wo es eine zentrale Polizeistation mit Polizisten gibt, die ausschließlich für diese Orte abgestellt sind, was bei uns nicht der Fall ist. Hier müssen sich die örtlichen Polizisten um die Sicherung kümmern. Das ist einfach nicht zu bewältigen“, stellt Bürgermeister Spinette klar. (cre)

Nachfolgend im VIDEO der Angriff auf Polizisten in der Brüsseler Gemeinde Saint-Gilles:

70 Antworten auf “Polizeistreife in Saint-Gilles angegriffen – Zwischenfälle in Brüssel häufen sich [VIDEO]”

  1. Reuter N

    Man sieht ja schon vom weitem um was für Leute es sich da wieder handelt. Das sind die sogenannten Fachkräfte die wir uns ( besser gesagt unsere Politiker) hier nach Europa geholt haben . Ich habe es schon oft erwähnt das unser schönes Europa welches von unseren Eltern und Großeltern nach dem zweiten Weltkrieg mit aufgebaut haben jetzt in nur wenigen Jahren dem Bach runter geht .

    • Erstens, warum stellst du dir nicht die Frage, weshalb unsere Vorfahren Europa wieder aufbauen mussten? Weil dessen Vorfahren es zuvor zerstörten und es im Blut tranken. Unterstützung vom NaziRegime wurde doch nie wirklich aufgearbeitet… Hat man einfach die Belgien-Flagge aus dem Keller geholt, rausgehangen und war plötzlich gegen die Nazis… Wie viele Parlamentarier der BRD waren Ex-Nazis? Was war mit den vielen Nazi-Wissenschaftlern?

      Zweitens, glaubst doch nicht echt, dass man den Wiederaufbau nach den vielen Gefallenen im 2. Weltkrieg auch ohne Zuwanderung aus dem Süden bewältigt hätte. Nur dank den vielen Zugezogenen kam es zu dem schnellen Wiederaufbau und heute sind sie teils besser integriert als viele andere, die schon seit vielen Genrationen hier leben und unter Umständen noch die Katastrophe mit zu verantworten hatten und heute wieder Nazis ins Parlament wählen.

      „Man sieht ja schon von weitem um was für Leute es sich da wieder handelt“ – purer Alltags-Rassimus, kein weiterer Kommentar hierzu.

      Dazu haben die Poltiker als gewählte Repräsentanten der Bevölkerung die Fachkräfte angeworben, um die zu der Zeit existenten gesellschaftlichen Aufgaben überhaupt bewältigen zu können.

      Deine Anspielung vom „Bach“ stimmt bestimmt, aber nicht wegen zu vielen Zugewanderten, sondern aufgrund von zu wenig Migrantion und zu wenigen Mitteln, die für ihre Intergration bereit gestellt werden und dem Rassismus, der noch omnipräsent ist.
      So gab es in Frankreich keine Ausschreitungen, weil alles super ist, sondern weil ein Junge mit migrantischen Wurzeln von einem Bullen abgeknallt wurde und diese Institution danach noch versucht Lügen zu verbreiten. Dies sind keine Einzelfälle und die Wut auf strukturell-rassistische Instituonen daher nachvollziebar.

      • Reuter N

        “ Grunz“, träumen Sie weiter von Ihrer Integration. In einem muss ich Ihnen Recht geben das Menschen nach dem Kriegsende hier mit aufgebaut haben . Diese Generation hat sich hier zu hundert Prozent integriert und kamen mit ihren Familien hier hin , doch die jetzt kommen sind alles junge Männer. Ich bin absolut nicht rassistisch, werde auch nie rechts wählen , doch Menschen welche sich nicht hier integrieren wollen , unsere Gesetze nicht akzeptieren und hier randalieren haben hier nichts verloren und sollen sofort aus dem Land ausgewiesen werden .

        • Sofern wir Ihre These annehmen, dass die derzeitige Integration im Vergleich zu der vor 40 Jahren scheitern wird. Was wäre dann die Ursache? Sind die Menschen wirklich solch andere als, die vor 40 Jahre oder ist es die heutige Gesellschaft und die heutigen Mittel, die es schwieriger machen, sich gut zu integrieren?
          Übrigens kamen vor 40 Jahren auch vor allem junge Männer.

          • Reuter N

            “ Grunz “ , vor 40 Jahren waren wir 1983 , sind genau 38 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Ich denke doch das wir da nicht auf einen Nenner kommen . Gerne können Sie sich ihr Haus auch voller sogenannten “ Flüchtlingen “ holen .

            • Na genau hier liegt mein Kritikpunkt. Man beklagt sich, dass die Integration damals besser verlaufen ist, möchte aber nicht auf die Ursachen und Gründe eingehen. Lieber weiter vor sich hin lamentieren und Migranten über einen Kamm scheren. Vlt. ist ja Ihre Sozialisation nicht so gut verlaufen?

              Also beendet man die Diskussion mit einer trotzigen, polemischen Bemerkung.

              • Reuter N

                “ Grunz “ , ich habe überhaupt niemanden über einen Kamm geschoren . Meine Worte waren das diejenigen die hier randalieren , Gesetze missachten….. raus aus dem Land müssten . Und was meine Sozialisation angeht , bin ich mir sicher das die perfekt war , und mit Sicherheit sehe ich die Integrations Probleme welche wir hier in Europa haben richtig . So und nun Ende der Diskussion für mich , jeder sieht es eben anders .

      • Vorschlag an Grunz

        @ Grunz

        Übernehmen Sie doch einfach die Verantwortung und die Kosten für einige Ihrer geliebten Migranten, damit könnten Sie der Allgemeinheit und den ÖSHZs einen Riesen Gefallen tun!

        Und noch eins, die Arbeitskräfte von damals sind hierher gekommen zum „ARBEITEN“! Was heute kommt, kommt um von unseren Sozialsystemen zu profitieren und „aus Dankbarkeit“ öffentliches und privates Eigentum kurz und klein zu schlagen!

        Und wenn Sie nicht sehen, dass es sich bei den Angreifern der Polizei nicht gerade um „uralten belgischen Adel“ handelt, dann sollten Sie schleunigst einen Augenarzt konsultieren.

        • Zu blöd, dass viele Migranten aufgrund eines Beschäftigungsverbotes nicht arbeiten dürfen. Dürfen sie dann nach langer Zeit endlich arbeiten erleben sie strukturelle Nachteile bei dem Eintritt in den Arbeitsmarkt. Die freiwillige Einwanderung in die Sozialsysteme ist ein Märchen, dass Ihnen von populistischen Politikern und Parteien erzählt wird.

          Der relativ hohe Anteil von Leistungsempfängern liegt meistens an fehlenden formalen Qualifikation von Geflüchteten sowie der Beschäftigung in Bereichen mit Entlohnung im unteren Entgeltbereich. Dabei haben ein Viertel der Geflüchteten Hochschulen oder berufliche Bildungseinrichtungen besucht. Auch interessant ist, dass Syrer inzwischen die größte Gruppe unter den ausländischen Ärzten stellt. Im vergangenen Jahr waren 4.970 syrische Ärzte in Deutschland beschäftigt. Keiner will am Existenzminumum leben, doch Integration braucht Zeit und vor allem Ressourcen und keine Steine, die den Geflüchteten unnötig im Weg gelegt werden.
          So zeigen auch empirische Befunde, dass der Anteil an Leistungsempfängern mit der Zeit sinkt.
          Arbeit ist eine Perspektive, doch die nehmen wir Geflüchteten zu Beginn ihres Aufenthalts, was viele in die Perspektivlosigkeit führt, was widerrum den Einstieg in die Kriminalität wahrscheinlicher macht.

          Es zeigt sich, dass WIR die Integration intensivieren müssen, um so die teilweise durch empirische Befunde bestätigten Vorurteile aus der Welt zu schaffen.
          Denn am Ende ist unsere alternde Bevölkerung auf solche Menschen angewiesen. Demographie ist Ihnen ein Begriff? Deutschland braucht beispielsweise 400 Tausend Menschen jedes Jahr, um das Fachkräfteproblem in den Griff zu bekommen, mit Familiennachzug können Sie die Dimension des Problems vlt. doch annähernd fassen.

          Zum Ende, möchte ich noch auf „„aus Dankbarkeit“ öffentliches und privates Eigentum kurz und klein zu schlagen!“ eingehen. Da Sie auf die Situation in Frankreich anspielen kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen, dass sie NICHT aus Dankbarkeit so wütend sind, einfach zynisch solche Sachen zu behaupten, wobei Sie genau wissen, wie oft Menschen mit Migrationshintergrund ohne Rechtfertigung von rechtsradikalen Strukturen innerhalb der Polizei umgebracht werden und solche Fälle meist einfach vertuscht werden. Die Tötung von dem Jugendlichen hat das Fass zum Überkochen gebracht, genau wie George Floyd in Amerika, und wir werden solche Situationen immer wieder erleben, sofern wir dem ursprünglichen Problem, die rassistischen Strukturen der Polizei nicht entschieden begegnen.

          • Willi Müller

            @ Grunz
            Obwohl Sie einen beknackten Nickname gewählt haben, kennen Sie immerhin so tolle Vokabeln wie „strukturell“ oder “ empirisch“, Glückwunsch!
            Ansonsten liegen Sie inhaltlich aber völlig falsch. Die meisten, die kommen, ruhen sich erst mal aus.

            • Herbert G.

              Willi, ich muss Ihnen Recht geben. Da schreibt @ Grunz:“ ..wobei Sie genau wissen, wie oft Menschen mit Migrationshintergrund ohne Rechtfertigung von rechtsradikalen Strukturen innerhalb der Polizei umgebracht werden…“

              Seit wann bringen Strukturen jemanden um?
              Und wenn Strukturen innerhalb der Polizei tatsächlich töten würden, ist das doch noch immer eine seltene Ausnahme. Öfters würden das unsere Hauptstädte nicht verkraften.

              • Eine Institution als solche ist keine lebendige Entität und kann daher nicht physisch töten. Sie ist eine Struktur, welche aus Menschen, Normen,… besteht. Sie kann jedoch durch das Verhalten und die Entscheidungen ihrer Mitglieder erhebliche Auswirkungen auf das Leben von Menschen haben. So können extremistische Ideologien eben zu Diskriminierung, Rassismus, Hassverbrechen und Gewalt führen, die letztendlich Leben gefährden können. Besonder hervorheben sollte man hier aber die rechtsradikalen Ideologien.

                Soviel zu Ihrem ersten Punkt. Ihr zweiter umfasst Ihre These, dass es nur selten zu solchen rassistischen Hassverbrechen kommt, da unsere Hauptstädte dies nicht verkraften würden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihren Meinungsbeitrag, denn der empirische Gehalt Ihrer Aussage strebt Richtung 0. Bestimmt würden viele Ihnen zustimmen, da dieses Thema ohne Ausschreitungen keine Aufmerksamkeit bekäme. Ich dagegen hoffe, dass auch der mildere Weg von Reformen zu mehrdimensionalen Änderungen führen kann, welche bei der Polizei dringend nötig wären (durch empirische Untersuchungen gestützte Aussage).

                  • Hahaha ist ja witzig. Wenn ich mir Ihren Kommentar mal anschaue, haben Sie sich über meinen Nicknamen echauffiert, über die verwendete Sprache innerhalb meiner Kommentare, uns mit ihrer Meinung versorgt, was Flüchtlinge nach Ihrer Ankunft so unternehmen und erzählt, dass ich inhaltlich falsch liege und das ohne irgendeine Begründung.

                    Wow, vlt sollte ich mir einfach ein Beispiel an Ihnen nehmen. Eine Meinung auf Basis von Erzählungen aus dem Freundeskreis, Politikern oder der Springer-Presse bilden und diese dann versuchen zu verteidigen.

                    • Siebo M. H. Janssen

                      @Grunz: Jeder Versuch hier im Forum wissenschaftlich und sachbezogen zu argumentieren ist zum Scheitern verurteilt, da eine Mehrheit der ForistInnen hier nur ein Interese hat: seinen Frust und Hass auf alles abzulassen was nicht in das enge Weltbild passt. Daher sind Argumente hier rot-grün versiffte Hetze und wisenschaftliche Erkenntnisse Verschwörungen der Eliten. Davon abgesehen stehe ich in dieser Frage ganz auf ihrer Seite und Sie argumentieren logisch und wissenschaftlich untermauert – das fordert nur noch mehr Wutbürgerattitüde heraus, weil Differenziertheit die simplistischen Weltbilder der meisten ForistInnen hier in Frage stellt. Auch wenn es eigentlich sinnlos ist: schreiben Sie weiter – differenzierte Gedanken sind hier selten genug!
                      Herzlichst
                      Siebo M. H. Janssen

    • schlechtmensch

      Der Kampf gegen Rechts muß intensiviert werden. Eine kleine Rauferei unter Jugendlichen kommt mal vor. Wahrscheinlich eh alles Belgier. Also freuen wir uns auf das beste Belgien das wir jeh hatten. Ein Land wo man gut und gerne lebt und gerne Steuern zahlt. Weiter so!

    • Selber Vokabular wie die Randalierer in Frankreich nutzten, um nach dem Mord an Nahel sich an diese Institution zu „rächen“. Resultat kennen wir nicht?
      Aber gut, dann räche dich und wähle wieder die Parteien auf die RN. anspielte. Ohne diese hätten wir nämlich niemals „unser schönes“ Europa wiederaufbauen können.

      Nehme an die 46 steht für dein Alter, bist männlich und lebst aufm Land, statistisch gesehen diejenigen, mit der höchsten Neigung, rechtsradikale Gruppen zu wählen und unser schönes Europa in die Vergangenheit zu schießen und damit in die Bedeutungslosigkeit. Aber zum Glück haben sie so einfache populistische Antworten auf die zu komplexen Themen.
      Bsp: Klimawandel? – Gibts nicht, leb dein Leben weiter wie bisher ;)
      Wissenschaft? Kann sich immer irren, mach dir keine Sorgen ;)
      Bevölkerungsentwicklng? Ach, bekommen wir schon hin, wie wir es immer schon taten ;)
      Krieg in Europa? Haben nichts damit zu tun, verhandelt endlich.
      komplexes Kosntrukt EU? Löst sie auf, dann sind wir wieder starkes Land.

      • Kleiner Zwischeneinwurf: Mit der Nummer 46 signalisieren Fans des MotoGP-Sports ihre Sympathie für den populärsten Motorradsportler aller Zeiten, Valentino Rossi. Wäre das auch geklärt.

  2. delegierter

    Es ist wie immer, die Leute die uns auf den Taschen liegen und sich alles erlauben können, brauchen schon nix zu befürchten. Bei unser einem, der mit 121 km/h über die Autobahn „rennt“, sind wenigstens 67 € zu holen. Da flüchtet kein Polizist. Wir haben ja Manieren und bezahlen unsere Strafen und Verbrechen.

  3. Willi Müller

    Wie immer werden hier Vorurteile genährt. Diese Jungs sind vielleicht vorher von den Polizisten rassistisch beleidigt worden oder, was noch schlimmer wiegt: wir haben als Gesellschaft versagt und haben sie marginalisiert in irgendwelchen Plattenbauten in den Banlieus. Flüchtlinge brauchen schließlich Betreuung nicht Verwahrung.

  4. M der Block

    Da helfen nur drastische Strafen.Bei mehrfach Täter Ausweisung aus Belgien egal welche Staatszugehörigkeit (Belgier oder Ausländer ) Aber unsere Politiker schaffen das solange bis in ganz Europa die Menschen dann irgendwann Rechts wählen und dann ist wieder das Volk schuld .

  5. Das Problem ist ja dass diese Leute womöglich schon in der zweiten oder dritten Generation in Belgien leben. Das ist der Bodensatz einer Migrationskultur die sich nie integrieren wird und auch durch gute Worte und noch soviel Integrationsprogramme nicht erreichbar ist. Das Problem lässt sich nicht mehr aus der Welt schaffen sondern nur noch eindämmen. Dramatisch wird es aber wenn die Mehrheitsgesellschaft nichts daraus lernt und durch immer weiter gehende Migration das Problem immer grösser macht. Ich kann die Osteuropäer gut verstehen dass sie es angesichts der Zustände in unseren Städten bei sich erst gar nicht soweit kommen lassen wollen. Egal womit die EU auch immer droht, das was in unseren Städten abgeht wirkt abschreckender als je Drohung der EU-Bürokratie….

  6. Es gibt einen interessanten Artikel über die politischen Verhältnisse in Molenbeek der nach den Anschlägen in Paris im Jahre 2015 geschrieben wurde. Es geht sich dabei um die Rolle der PS (Sozialisten) bei der Entstehung solcher Migrantenviertel. Der Autor ging davon aus dass die PS das aktiv betreibt, beispielhaft dafür gilt der Familienclan Moureaux wo die Tochter dem Vater in das Bürgermeisteramt folgt wie bei einer Adelsfamilie aus der Zeit des Feudalismus. Das klassische Proletariat war die Machtbasis der Sozialisten und das Verschwinden dieser Klasse hätte auch das politische Ende der PS Hegemonie in der Wallonie bedeutet. Ersatz musste her und da boten sich die Migranten an. Eine gesellschaftliche Gruppe mit Zuwachspotential die weitgehend von staatlichen Zuwendungen lebt und somit eine verlässliche Wählerschaft darstellt. Der Schutzpatron der Sozialhilfeempfänger der „Saint-Dikat“ zusammen mit der PS sorgen für einen nie versiegenden Geldfluss aus dem CPAS und die Empfänger danken es mit politischer Macht für letztere. Die Migrationsprobleme sind das Geschäftsmodell einer bestimmten politischen Klasse (links/grün) die an einer Lösung, entgegen ihrer Lippenbekenntnisse, gar nicht interessiert ist.
    Kleiner Nachtrag betreffend DG. Hier läuft es ähnlich aber anders, man schafft Abhängigkeiten durch finanzielle Zuwendungen und einem riesigen zweiten Arbeitsmarkt der die politische Zustimmung zur „eigenen Gemeinschaft“ sicherstellt. Jeder kennt viele Leute die, direkt oder indirekt, von der DG leben. Prinzip Molenbeek, nur sozial anders strukturiert….

  7. Was muss man sich in eigenen Land noch alles gefallen lassen?
    diese Goldstückchen dürfen sich alles erlauben und wenn man was dagegen sagt, komme die Weltverbesserer um die Ecke und werfen dir vor Nazi zu sein.
    Wass wenn der Polizist sich zu sehr bedroht gefühlt hätte und hätte sich gewehrt, vielleicht mit Schusswaffe, dann wäre aber was los gewesen. Wie kann der Polizist sich nur wehren, die wollten bestimmt nur spielen. Solche Polizisten gehören bestraft und weg aus der Gesellschaft, aber unsere lieben Zugezogenen, die dürfen sich alles erlauben.
    Wenn ich diese Bilder sehe, ist es normal das immer mehr Menschen Fremdenfriendlich bzw. Rassisten werden. Und an alle die Verständnis dafür haben, kommt mir nicht ùit dem Argument, es gibnt auch böse Belgier. Ja die gibt es, aber dies sind langsam in der Unterzahlt und diese bösen Belgier fangen sich langsam und immer mehr an zu wehren, gegen diese Spezie Mensch.

    • der heilige josef

      Sehr geehrtes Fragezeichen, Gegen diese Spezie Mensch sollte man sich wehren so schreiben Sie, so ähnlich stand es auch immer in den 1930ziger Jahren in der Wochenzeitschrift, Der Stürmer nur waren damals die Juden gemeint., die Probleme mit der Integration die müssen gelöst werden, aber kein Platz für irgendeine Verachtung von anderen Menschen.

      • Wie wollen Sie denn das Problem lösen wenn Sie schon zu Beginn jeder Diskussion die Nazi-Keule schwingen? Nach dem 11.ten Sozial- und Integrationsprogramm das 12.te auflegen, frei nach dem Motto „irgendwann muss es doch klappen…“? 🤦‍♂️

      • Soviel ich weiß ...

        @ der heilige josef

        Soviel ich weiß, sind die Juden in dieser Zeit nicht pöbelnd, prügelnd und brandstiftend durch die Straßen eines fremden Landes gezogen – also bitte ersparen Sie uns solche tendenziösen Kommentare!

      • Josef, welch ein haarsträubend dämlicher Vergleich.
        Zogen die Juden, wie von @soviel beschrieben und hinzuzufügen messernd, vergewaltigend usw… durch die Städte?
        Sie können ja einige bei sich aufnehmen und selbst lernen was die auf Ihren „Integrationsquatsch“ geben.

  8. ????

    Mein Gott wie kann man solch einen rückständigen Kommentar verfassen. Die wollten bloß ein bisschen Spass. Diese Woche haben die Jungs bestimmt eine harte OP Woche. Gerade bei disen unnatürlichen Hitzewellen sind diese zugewanderten Ärzte nötiger als je zuvor. Also lassen sie ihnen den Spaß 🤩

  9. Gürgen Würgen

    Besonders lustig ist wie ein Goldstück auf seinem Moped daher kommt, auch mal kurz in den Wagen tritt und dann zufrieden weiterfährt….übrigens Richtung Kamera. Diesen Nachtreter wird die Polizei wohl ohne weiteres
    identifizieren können.

    • Watchout

      @ GW
      ….wenn es die Polizei denn wollte !!!!!

      Wie oben schon mal erwähnt wurde: lieber Protokolle verteilen ist wesentlich sicherer !

      Die vorhandene und zum Greifen nahe Kriminalität…???
      Fehlanzeige !!!!!

  10. Hintergrund ist und bleibt die Drogenszene und deren immensen Profite.
    Für diese Jugendlichen ein willkommenes Einkommen und meistens Straffreiheit weil minderjährig.
    Das Geschäft blüht, weil die Kundschaft täglich wächst…
    Da haben wohl manche Eltern und Großeltern die, wie hier oben zitiert, unser schönes Europa nach dem zweiten Weltkrieg mit aufgebaut haben, bei der Erziehung etwas versäumt.

  11. Panzerfahrzeuge, scharfe Munition und Direktflüge nach Tunesien sind die Lösung in diesen Vierteln… in Tunesien hat die große Wüsten für dieses Publikum und „kümmert“ sich gegen Euro gerne darum …

  12. Als man vor einigen Jahren diese Zustände voraus sagte, wurde man belächelt u in die rechte Ecke gestellt.
    das ist erst der Anfang u verschiedene Trottel haben es immer noch nicht verstanden.
    Dabei bekommt man diese Info bei jedem Besuch in den Herkunftsländern mit der Aussage „Wie könnt ihr Europäer nur so dämlich sein“
    egal, ihr schafft das schon hahaha

  13. Siebo M. H. Janssen
    25/07/2023 02:22
    Da ist er ja wieder, der Hochmut der Wissenschaft.
    Wissenschaft in einer realitätsfremden Blase sollte nicht so arrogant sein und die Sichtweisen der Menschen die andere Erfahrungen gemacht haben als “ Dumm “ darzustellen.
    Das hilft auch nicht wirklich weiter.
    Ich stimme Ihnen und Grunz in soweit zu , das die Lösung des Flüchtlingsproblems nicht ganz Rechts zu suchen ist. Aber viele Menschen haben schlechte Erfahrungen gemacht und fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher . Man sollte auch Anreize und Perspektiven schaffen aber auch die faulen Äpfel aussortieren um nicht mehr Hass zu schüren.
    Sie können mich jetzt für einfältig oder rechts Orientiert halten. meiner Meinung nach gibt es nur zwei Gruppen , Ausländer und keine Ausländer. Jeder der sich integriert oder integrieren möchte in unserem Land sehe ich nicht als Ausländer an.
    Jeder der das nicht möchte und denkt das er über dem Gesetz steht bezeichne ich als Ausländer.
    Leider ist das ein Problem das wir uns vor 30 Jahren oder noch länger selber geschaffen haben.
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das wir die Kriminalität in meinen Augen gefördert haben. 14 Jährige die stehlen, dealen und Gewalttaten begingen wurden mit erhobenem Zeigefinger gerügt und mehr nicht. Die haben ganz schnell gelernt das sie machen könne was sie wollen ohne mit Konsequenzen zu rechnen. Und alles wegen zu viel Verständnis von Gutmenschen.
    Und das waren Größtenteils nicht die Asylanten sondern die Enkelkinder von den Menschen die uns beim Aufbau geholfen haben . Die hatten doch die Möglichkeiten und Perspektiven die wir Heute fordern.
    Na Dann : Die Suppe haben wir uns selber eingebrockt.

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