AKTUALISIERT – Das 2001 begonnene Projekt zur Modernisierung des Bahnhofs von Mons hat sich zu einem finanziellen Moloch entwickelt. Ursprünglich auf 37 Millionen Euro für eine einfache Fußgängerbrücke und einen oberirdischen Parkplatz geschätzt, explodierte das Budget bis 2024 auf geschätzte 340 Millionen Euro.
Nach den Zahlen, die am Dienstag publik wurden, könnte die Rechnung sogar auf 480 Millionen Euro ansteigen und damit fast eine halbe Milliarde Euro erreichen.
Die MR-Föderalabgeordneten Gilles Foret und Vincent Scourneau prangern eine chaotische Verwaltung an. „Wie kann man solche Fehlentwicklungen rechtfertigen“, fragen sie. Diese Budgetverfehlung wird umso mehr kritisiert, als die SNCB Schwierigkeiten hat, andere vorrangige Projekte wie die Brüsseler S-Bahn zu verwirklichen. Laut RTBF hätte die SNCB für das gleiche Geld über 100 kleinere Bahnhöfe renovieren können.
Eine Prüfung des Rechnungshofs im Jahr 2021 hatte bereits Probleme bei der Planung und der Transparenz aufgezeigt. Im Ausschuss wiederholten die Vertreter des Rechnungshofs ihre Kritik an den mangelnden Informationen, die die SNCB bereitgestellt hatte.
Die finanziellen Details zeigen eine eklatante Unterbewertung: Die Kosten für die Parkplätze stiegen von 4,7 auf 43,4 Millionen Euro (+818 Prozent), während die Kosten für den Bahnhof von 38,4 auf 107,9 Millionen Euro (+181 Prozent) hochschnellten. Eine Fehlentwicklung, die Fragen zu den strategischen Entscheidungen und der Governance des Projekts aufwirft.
Die MR-Abgeordneten fordern eine bessere Verwaltung der öffentlichen Gelder, um zu verhindern, dass sich solche Situationen in Zukunft wiederholen.
Entworfen wurde das spektakuläre Gebäude in der Stadt von 97.000 Einwohnern vom spanisch-schweizerischen Toparchitekten Santiago Calatrava. „Diese Baustelle ist ein Skandal“, sagt der Vorsitzende der frankophonen Liberalen (MR), Georges-Louis Bouchez, der sich am 13. Oktober als Spitzenkandidat der Liste „Mons en Mieux“ zur Wahl stellte. „Wenn eine Kassiererin am Ende ihres Tages eine Differenz von 5 Euro in ihrer Kasse hat, riskiert sie, entlassen zu werden. Hier haben wir öffentliche Mandatsträger, die 300 Millionen Euro mehr als geplant verbrennen, und alle gehen beruhigt nach Hause. An einem bestimmten Punkt muss man mit der politischen Verantwortungslosigkeit aufhören.“
Unklar bleibt, welchen Einfluss der mächtigste Mann von Mons, Elio Di Rupo (PS), gehabt hat. Mons ist die Heimatstadt des ehemaligen wallonischen Ministerpräsidenten und heutigen Europaabgeordneten, der 18 Jahre lang Bürgermeister der Hauptstadt der Provinz Hennegau war. Kritiker unterstellen Di Rupo, er habe sich mit dem Bau des extravaganten Bahnhofs ein Denkmal setzen wollen. Indes beteuert Di Rupo, er habe keinerlei Einfluss gehabt. Er sei zwar Vorsitzender der Jury gewesen, aber nur ein Mitglied von insgesamt elf. (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
… kann man Beton egal wie und egal wo und egal wann und in egal welcher Farbe, usw. produzieren.
Guillemins: Ich kenne die Firma, die den Beton geliefert hat. Ich könnte Geschichten erzählen… RAL (Farbe), schreibe ich nur…
Aber Lüttich, die RW, und alle anderen, die uns die Taschen leer pumpen, haben es ja! HAuptsache, Calatravas per Vertrag festgelegte „Vision“ wird gebaut.
Die RAL von Mons wird wohl die selbe wie in Lüttich sein.
Solange diese roten Genossen das Sagen haben, wundert einen doch garnichts.
Wer hat denn die Aufträge unterschrieben und die Angebote angeholt, der hat wohl kräftig mitkassiert und durchgewunken. Da ist wohl nicht von Experten die Rede, eher von Flachen ( besser noch Ein-Weg-Flaschen ). Welche Kontrollorgane haben denn da alle versagt ? Achja, tiefste Wallonie, alles normal.
Welch ein Wahnsinn! Wann werden endlich Grenzen im Steuergeldverschleudern gesetzt? Für wichtige Dinge fehlt dann das Geld. Traurig.
Vielleicht äussert sich ja mal eine hochkarätige Anwaltskanzlei zu solchen Debakeln. Irgendwie/irgendwo muss es doch eine Lücke geben, welche den einen oder anderen Verantwortlichen vor Gericht bringen kann.
Was machen wir nun?! Das stinkt zum Himmel! wartet mal bis die TRAM zahlen von Lüttich rauskommen?! Dann wohl Hunderte unnôtige Nistplätze besetzen. Senat, Provinzen usw. Wo steuern wir noch hin mit der Rassebande?
Pflegeleute verunken, Strassen miserabel instandsetzen und bauen und so vieles mehr.
Sich sehr gut bezahlen lassen, dazu fette Pensionen! Herz was willst Du mehr?
Wenn man sich beim Bau auf das Wesentliche konzentriert hätte , der Funktionalität und nicht des Prunks ;
hätten die 37 Millionen wahrscheinlich völlig ausgereicht.
Dazu kommt der korrupte Sumpf , der nicht daran glaubt dass er eines Tages trocken gelegt wird .
Spätestens beim nächsten Bürgerkrieg schüttet man euch so viel Katzenstreu in den Rachen , dann ist nichts mehr, mit über die Bevölkerung lachen.
Hoffentlich haben jetzt ein paar Staatsanwälte so viel Respekt vor der eigene Bevölkerung und Sperren mal ein paar von dem korrupten Pack , längere Zeit hinter Gitter, sonst nimmt das bestehlen der Bevölkerung niemals ein Ende.
Für alle Verurteilungen unter 5 Jahre braucht man in Belgien zukünftig nicht mehr in den Knast@
Zum Glück leben wir hier in der DG, da gibt es keine Verschwendung von Steuergeldern….😁
Der Bürgermeister von Mons ist der rote Elio. Mit Sozen wird immer alles teuer.
dann schickt die Rechnung ans sp regionalbüro, die regeln das
und dabei ist der Bahnhof von Mons gar nicht auf einer grossen Achse, nur eben in Elios Gemeinde…
Haha, nicht mehr. Bis 2015 gab es Thalys-Züge mit Halt in Mons.
Warum werden diese Spielchen nich öffentlich betrieben? Ist das überhaupt erlaubt? Dann kann der Arbeiter sich demnächst auch seinen Lohn etc Festsetzen!? Hier, das ist ja allerhand, kein Wunder dass diese Posten so begehrt und gesucht sind!? Da kann ruhig weiter Aufdeckung betrieben werden.
Was die Deutschen können, können wir auch. (Also, wenn’s ums Geld geht)😂
Ein sehr schöner Bahnhof. Und wenn man sieht, wer sich wieder aufregt, dann ist allein das die Mehrkosten wert.
Mit den zusätzlichen Mehrkosten hätte man auch die Ukraine unterstützen können…
Das stimmt in der Theorie, aber wahrscheinlich hätte man in der Praxis noch mehr Kopftücher importiert.
Die sind schon da. In der Praxis reicht die Summe bei weitem nicht aus, um alle zu alimentieren.
@ – Peter .S – 01:08 – Ihnen kann es ja egal sein , Sie erhalten ja genug Geld , von wem auch immer, für ihre Propaganda zugunsten der Ukraine .
Dem normalen Steuerzahler , fehlt durch solche Spielchen aber immer mehr Geld am Ende des Monats .
@Peter S. ,kurze Frage. Sind Sie sicher, daß Sie nicht aus einer Psychatrie agieren?
Ich bin nicht der, der Ihre Rezepte schreibt.
@ Peter S.
👍🏼
Die Guillemins… Schlecht konzipiert (der Durchzug durch das Tal, von Sclessin kommend), aber der Bahnhof muß ja „Offenheit auf die Welt“ symbolisieren, deshalb die offene Seite genau da, wo es selbst im August kalt ist, wegen Wind-Chills… Der Beton, die ganzen Kurven und Bögen, waren schon nach wenigen jahren dreckig.
Peter S. liebt das, was der nromale mensch hasst. Peter S. hasst also den normalen menschen. Peter S. gehört weggesperrt. Und auch hier, GESPERRT, er nervt nur, wie eine Gürtelrose…
Der Bahnhof von Mons ist ein Wunderbarer Entwurf eines Grossen Architekten, er wir der Stadt Mons viele Touristen bringen, auch wenn ELIO mit (Seiner PS) dem geld anderer Leute nur so um sich Verteilt hat.
In Eupen war es sein Kollege Antionadis, auch er ist weg, sSch zu schade um im DG Parlament zu sein, da sieht man das es nur um persönliche Moneten geht?
Nun ist nichts mehr zu verteilen und seine Ex Kollegen müssen nun sehen wie sie aus der Situation rauskommen???
Es ist nunmal so, Belgien ist eines der reichsten Länder der Welt. Nur haben wir ein riesen Problem, das ist die rote Wallonie und die Bequemlichkeitskultur der Roten. Man kann von Bouchez und seiner Politik halten was man will, er ist unbequem und stellt die richtigen Fragen. Man darf nicht vergessen, dass er sich hier viele Feinde macht mit seiner unbequemen Art, wovor ich meinen Hut ziehe. Auch in unserer DG ist der rote Einfluss noch viel zu hoch. Es wird wie selbstverständlich eine Austrittsentschädigung bei freiwilliger Abgabe des Ministerposten verlangt, das ist ein Skandal. In der Verfassung steht, dass Sie Diener des Volkes und Ihrem Gewissen unterworfen sind. Haltet euch dran, denn in der Verfassung gibt es auch das Recht auf Widerstand des Volkes bei Missachtung der Verfassung !
Belgien. reichtes Land!, lese ich gerade. Mal die Schulden anschauen über 600 Milliarden, das doppelte von Österreich. Jetzt kommt es auf ein paar Millionen mehr wohl auch nicht mehr an.
Das Geld ist ja nicht „weg“, es hat nur ein anderer….
Letztlich ist es ja nicht das Gehalt der (zu vielen!) Politiker das Problem, das Problem ist die damit verbundene Günstlingswirtschaft!! Durch solche Projekte werden Mio € unter das „Volk“ gebracht, vorzugsweise über Kanäle und an Empfänger welche die Politik kontrolliert. Das beginnt bei den undurchsichtigen halböffentlichen Finanzierungsgesellschaften, geht über Baufirmen bis hin zu den Gewerkschaften. Alle regen sich heute auf um morgen dann doch wieder mitzumachen…..
@ – Dax 08:37 Wenn sich keiner aufregt , wäre das Ziel erreicht und der nächste Bahnhof würde dann 3,4 Milliarden Euro kosten , um die anscheinend alleine regierende – BKP – Befürworter korrupt Partei nicht verhungern zu lassen.-)
@Theaterstück
Eher geht ein Kamel durch‘s Nadelöhr als dass der Ostbelgier sich auflehnt. Der trottet lieber mit der Masse. In einer kleinen Gemeinschaft, in der jeder jeden kennt, wird der Aufbegehrende zum Stillschweigen gebracht, da er oftmals in einer beruflichen Abhängigkeit steht.
Trottet weiter. Die Regierenden werden euch danken.
Die germanische Mentalität, „des suiveurs“, macht’s möglich… Weicheier!
@Kopfschüttel
Gut geschrieben. Ganz genauso ist es leider und es wird sicher nicht besser werden.
@Kopfschüttel
Genau so ist es!!
Ja ja, die Weltmeister im Ausgeben und Verteilen von Steuergeldern und im Leben auf Pump haben sich da ein wunderschönes Denkmal setzen lassen. Der Stadt Mons kann es recht sein, der Rest der Wallonie legt drauf und erfreut sich einer in allen Belangen maroden Infrastruktur.
Na ja! Hatten ja lange keine Skandale mehr! Diese Partei hat Übung dabei! Sollten sich was schämen! Der Wähler und die Leute werden zum Jeck gehalten! Abwählen, die beste Strafe!
Ich weiß wirklich nicht, was das soll. Der kleine Aufpreis ist doch wirklich noch im üblichen Rahmen.🙈🤮
Wer braucht denn sowas ?.
Das sind ja Zustände wie in Deutschland…!
;-)
AKTUALISIERT – Statt 37 Millionen könnte der Bahnhof von Mons am Ende 480 Millionen Euro kosten – „Ist ein Skandal“ https://ostbelgiendirekt.be/mega-bahnhof-von-mons-395208
Mal sehen was die Sanierung der Eyneburg am Ende dem Steuerzahler kosten wird.
Wer regiert dort wohl?? Natürlich, und immer wieder dieselben! Können schalten und walten nach Belieben und Lust und Laune. Werden immer wieder Wiedergewählt! Ob das ganze Geld alles in Beton und Eisen floss?? Verrückte Welt! Armes Belgien wo steuerst du hin?
Wenn es eine Gruppierung gäbe, die diese Typen verklagen würde, würde ich mich beteiligen!
Was soll das, das ist ein Bahnhof – sonst NIX !!!
Um Pflegekräfte zu bezahlen ist kein Geld da, aber für diesen Unsinn werden neue Schulden zu Lasten des Steuerzahlers gemacht – das kann nicht so weiter gehen!
Dann wissen die Lehrer wenigstens wo ihre Weihnachtsprämien … sorry … Winterprämien hin sind.
ich würde mir den Bahnhof gerneinmal anschauen gehen, wenn die Zugtickets nicht so teuer wären.
Ja, es ist ein Skandal und eigentlich auch nicht machbar angesichts der Finanzlage in Belgien! Aber, es wird wie immer sein, die Regierung bezahlt und die Unternehmen kassieren! Die Verträge werden absolut nicht abgesichert! Würde man als Privathaushalt so agieren, wäre man längst insolvent! Hörte eben, dass die Tram in Lüttich wieder später die Fahrten antreten wird und in den Verträgen keinerlei Klausel für Verspätungen vorgesehen sind! Also, wer geht so mit unserem Geld um? Die schlauen Politiker wohl …!
Das Schlimme ist, dass wohl wieder niemand zur Verantwortung gezogen wird.
@ – Robin Wood 19:13 – Stimmt . Es liegt wahrscheinlich daran , das Kapitalverbrechen ab einer gewissen Summe Gerichtlich nicht bearbeitet werden dürfen ?
Vielleicht informiert uns hier mal bitte der Gesetzgeber.
Natürlich nicht!
Der Fliegerträger hat sich jedenfalls selbst ein desaströses Denkmal gesetzt, auf Kosten der Steuerzahler!
Unglaublich solches Handeln! Die dahinter sollten angeklagt werden?! Und das Pflege- und Putzpersonal bekommt hungerlôhne, hier wird es mit dem Bagger rausgebaggert!? Was für eine Lotterei!? Und die Restpolitik schaut einfach nur zu?
– Das 2001 begonnene Projekt zur Modernisierung des Bahnhofs von Mons hat sich zu einem finanziellen Moloch entwickelt. Ursprünglich auf 37 Millionen Euro
Ich weiss nicht was ihr wollt 2001 begonnen, eventuell das Preisangebot noch ein Paar Jahre davor. Das war vor 24 Jahre. Was kostete 2000 ein Apartement in Eupen ? +- 1 Millionen Bfs !. :-))
@ – Peter Müller 20:08 Ihr Vergleich hinkt .
Oder hat man ihnen 2001 einen Kostenvoranschlag gemacht für ein Apartement das im Jahr 2024 fertiggestellt wird ?
Eben , macht kein Mensch .
Und selbst wenn man es so praktiziert hat , hätte ja schon zu jedem Jahresende klar sein müssen , dass man mit der versprochenen Summe , nicht zurechtkommt .
Die gesamte Bevölkerung zeitig darüber zu informieren , hält man natürlich nicht für nötig und kann dadurch letzten Endes Unsummen für einen Bahnhof ohne schlechten Gewissens präsentieren ?
Ja gut , Kriminelle sind natürlich Einfalls-reicher in der heutigen Zeit .
Da hilft ihr Moloch auch nicht weiter .
@. Peter Müller.
Haben Sie denn auch über 12x soviel Einkommen, wie vor 23 Jahre ?
Immobilienpreise stimmen in Belgien sowieso nicht mit dem Nettoeinkommen überein.
@ Peter Müller
… man kann daher nicht diese Preisexplosion so rechtfertigen!
Wenn ich bei meinem Arbeitgeber so gearbeitet hätte wie diese Politiker, würden meine Kommentare jetzt aus dem Knast kommen und ich könnte es ihm nicht mal übel nehmen.
Die Verantwortlichen Politker gehören zur Rechnschaft gezogen!
Zumindest sieht es so aus dass man mit dem Ding in Galaxien reisen kann die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.Neue Welten und Zivilisationen!
Höchstwahrscheinlich ein Milliarden Grab, bis zur Fertigstellung. Kennen wir doch von den Deutschen.
Warum tun jetzt alle so entsetzt? Das ist doch schon seit Jahrzehnten bekannt!
Wird wohl nicht alleine in diese Gemeinde vorkommen aber wenn keine Kontrollen…
Und wer hat(te) das sagen in Mons???
PS und immer wieder PS.
Siehe ÖSHZ zu Anderlecht und viele andere Brüsseler Gemeinden.
@ mich: aber nicht PS
Erinnere mich noch gut an die Zeit Vanden Boynands…
mich, in Anderlecht wechseln sich Liberale und Sozialisten seit 1836 ab. https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_bourgmestres_d%27Anderlecht. Henri Simonet ist nach seinem Bürgerneisteramt von den Sozialisten zu den Liberalen übergewechselt.
mich, in der Tat sind die Sozialisten ununterbrochen seit 1953 in Mons an der Macht. Davor waren es die Liberalen seit 1827. https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_bourgmestres_de_Mons.
mich, wer war denn der Bauherr des Bahnhofs? Eigentlich die SNCB oder ihre Filiale Infrabel.
Schon seit langem geht das so! Aber keiner hat Kurage das zu ändern! Fast immer werden Staatsaufträge Opfer solcher Gewohnheiten. Das ist seit vielen Jahrzehnten so im Strassenbau, öffentlichen Gebäuden usw!? Da ist fast nie ein Bau billiger geworden wie die Schätzung, selbst sie selber nicht!? Ein Schelm der….
Genau so ist es! Da werden Pöttchen gemacht links und rechts der Auftraggeber, gabs schon immer auch Früher, da sind manche Höfe umsonst geteert worden. Heute ist es noch üppiger! Was für ein Kuschelmusch?! Der Wähler bezahlt es! Teuer!
Das es in Belgien akut an Fachkräfte mangelt, zeigt sich auch hier wieder. Wenn man sich mal eben um „nur“ 443 Millionen „verrechnet“!
Der Eynattener, man hat sich nicht um 443 Millionen verrechnet. Das 37-Millionen-Projekt ist durch ein pharaonisches ersetzt worden. Da haben sich Politiker ein Denkmal gesetzt. Mit dem Geld der SNCB und der Steuerzahler. Da schließt dann die SNCB so viel kleine Bahnhöfe.
480 Millionen?
Wie viel wäre denn eigentlich ganz Mons wert?
– Ich frage für einen Freund… ;-)