Notizen

Medell: Pkw gegen Strommast – Fahrer schwer verletzt (mit Fotos)

Foto: Stephan Reuter

In Medell hat sich am Samstagvormittag gegen 10.45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Auf der schnellen Straße zwischen St. Vith und Amel geriet ein BMW von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Strommast.

Wie das Grenz-Echo berichtete, handelt es sich bei dem Fahrer des Unglückswagen um einen jungen Mann aus Amel. Er wurde bei dem Unfall schwer verletzt.

Foto: Stephan Reuter

Foto: Stephan Reuter

Das Opfer wurde erst in das St.Vither Krankenhaus und anschließend in eine Lütticher Klinik gebracht.

Durch den Unfall seien zwei weitere Pkw, die am Straßenrand standen, in Mitleidenschaft gezogen worden, hieß es. Weitere Personen seien nicht zu Schaden gekommen. Der Unfall habe sogar einen Stromausfall in Medell zur Folge gehabt.

Foto: Stephan Reuter

Foto: Stephan Reuter

15 Antworten auf “Medell: Pkw gegen Strommast – Fahrer schwer verletzt (mit Fotos)”

    • Alemannia4ever

      Abschreckung, nachdenken über eigene Fahrweise, …
      Bei jedem Unfall die leidige Diskussion über Sensationen. So lange keine Namen oder Fotos der Verletzten dabei sind, finde ich solche Berichte ok.

    • Was ist denn dabei...

      Was ist denn schon bei diesem Artikel so schlimm…
      Es sind Fotos, wie man sie alltäglich auch im Grenz-Echo findet.
      Ich muss Allemania4ever recht geben. Solange keine Fotos vom Opfer oder irgendwelche Namen genannt werden, sind diese Artikel völlig ok. Und sollten auch veröffentlicht werden.

    • Können halt nicht alle in einer Welt mit Regenbogen furzenden Einhörnern leben ;-)

      Solange keiner der beteiligten Personen oder gewaltverherrlichenden Aufnahmen dabei sind. Sind solche „Aufklärungsfotos“ eine gute Sache….

      Man kann und sollte nicht alles im Leben verdrängen! Neben vielen guten gibt es nun mal auch viele schlechte Ereignisse, die nicht in die Vergessenheit geraten sollten!

  1. Man müsste noch viel krassere Unfallfotos zeigen! Wie soll man sonst den Leuten die Gefahren bewusst machen, wenn man die Folgen der Raserei hinter ein paar Zeilen in der Lokalpresse versteckt. Es ist wie mit dem Krieg, man zeigte den Leuten nur strahlende Helden, die tatsächlichen Zustände durften nicht gefilmt werden. Und heute? Tolle Autowerbung, die Fahrzeuge brausen durch eine Bilderbuchlandschaft ohne Gegenverkehr, Strassenschäden, Bäumen und Strommasten…
    Wie es dann in der Realität aussieht, sehen nur die Rettungsdienste….

    • Ostbelgien Direkt

      @Ich: Den Hinweis im Titel gibt es nur deshalb, weil der Bericht schon vorher existierte und erst später die Fotos eingetroffen sind. Es handelt sich also nur um einen Hinweis an die Leser. Gruß

  2. keine Ahnung

    Ich war mal in einem scheren Verkehrsunfall als Beifahrer verwickelt, war scher verletzt und hatte mehrere komplizierte Knochenbrüche und lange Aufenthalt im Krankenhaus. Die Bilder von dem total demolierten Auto waren in der Tagespresse zu sehen. Meine Tochter (10 Jahre) hatte die Bilder auch gesehen, sie hat jetzt noch öfter Alpträume und fährt ungern mit im Auto.

  3. Zaungast

    Man sollte sich doch vor vorschnellen Urteilen hüten.

    „…so einen, mit wievielen unfällen und verletzten…“
    Woher wissen Sie das?

    „dann sind die nicht zu bedauern“
    Also, Sie empfinden kein Mitgefühl mit den Eltern, deren Sohn lebensgefährlich verletzt wurde?

    Ob der junge Mann ein „Raser“ war oder mit normaler Geschwindigkeit (90 Km/h?)von der Straße abkam, steht ja wohl noch nicht fest.

    Manche würden sich wundern, wenn sie sähen, wie ein Wagen schon nach einem Aufprall mit nur 65 kmh aussieht.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern