Wer könnte Nachfolger von Roberto Di Matteo als Trainer von Bundesligist Schalke 04 werden, sollte sich dessen Entlassung bestätigen? Laut „Bild“-Zeitung ist Belgiens Nationalcoach Marc Wilmots die Wunschlösung.
Widerfährt dem belgischen Fußballverband das gleiche Schicksal wie unter Georges Leekens, als dieser von heute auf morgen zum FC Brügge wechselte (und dort scheiterte)?
„Manager Horst Heldt sprach zuletzt davon, dass Schalke die Herzen seiner Fans verloren hat. Mit einer Verpflichtung des ‚Euro-Fighter‘ könnte man sie zurückgewinnen“, heißt es auf bild.de. Wilmots sei „Kult auf Schalke“.
Millionenschwere Abfindung für Di Matteo?
Unterdessen gab es 20 Stunden nach Medienberichten über eine Trennung von Trainer Roberto Di Matteo vom FC Schalke 04 weiter keine offizielle Bestätigung für die Personalie. Nach einer desaströsen Rückrunde und den verpassten Saisonzielen soll der Schweizer nach siebeneinhalb Monaten schon wieder gehen.
Laut „Bild“-Online wurde am Montag, 48 Stunden nach dem 0:2 beim Hamburger SV, nur noch über die Vertragsauflösung verhandelt. Di Matteo könne wegen seines Vertrags bis 2017 bis zu 5,8 Millionen Euro fordern.
Belgischer Nationaltrainer ist bestimmt gemütlicher als auf Schalke!
Hatte ich bereits gestern bei meinem Kommentar zum Wechsel von Taulemesse angedeutet. Es war auf der Webseite der DH zu lesen.Warten wir mal die kommende Woche ab. Da stehen 2 Länderspiele auf dem Programm. Es wäre m.E. sehr schade, wennBE einen Trainer des Kalibers Wilmots verlieren würde.
Wilmots sollte Heldt als Manager ablösen. Als Trainer wäre er eine schlechte Wahl. Da gibt es bessere und vor allem erfahrenere.