Diego Armando Maradona hat kurz nach dem Ende der Fußball-WM schon wieder weltweit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Fotos und Videos seiner Fahrt in einem Panzerwagen durch die weißrussische Stadt Brest waren am Dienstag der Renner in den sozialen Netzwerken.
Der 57-jährige Argentinier war am Montag als neuer Chef des Clubs Dinamo Brest vorgestellt worden. Während der WM in Russland war der Weltmeister von 1986 aufgefallen, als er die Spiele der argentinischen Mannschaft mit theatralischen Auftritten begleitet hatte.
Maradona soll in Brest als Präsident die Fußballstrategie des Vereins sowie die Nachwuchsakademie verantworten. Er war Ende April als Trainer des Zweitligaclubs Fudschaira SC in den Vereinigten Arabischen Emiraten beurlaubt worden. Im Mai unterschrieb er einen Vertrag für drei Jahre in Weißrussland. (dpa)
Tja, die Macht der Bilder …
Tja, das Geld hat dieser kleinen aufgedunsener Fettwanze alles verdorben . Bodenbeständigkeit bekommt man eben nicht in den Schoß gelegt , wenn man dann noch keine eiserne Disziplin in sich hat , dann ist man schnell so ein kleiner verlorener Argentinier .
Die Armseeligkeit lässt grüssen!