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Mamadou Koné bleibt nicht bei der AS Eupen

7. April 2018: Mamadou Koné (Bildmitte) lässt sich nach einem Treffer für die AS Eupen feiern. Foto: Belga

Fußball-Erstligist AS Eupen und der Stürmer Mamadou Koné haben sich nicht über eine Verlängerung des zum Ende der Saison 2017-2018 auslaufenden Vertrages einigen können.

Das gab der Verein am Montagmorgen bekannt.

„Die beteiligten Parteien konnten keine Einigung für eine weitere Zusammenarbeit zwischen der KAS Eupen und dem ivorischen Angreifer Mamadou Koné erzielen. Mamadou Koné kehrt damit zu seinem Stammverein CD Leganés zurück“, teilte die AS mit.

“Wir wünschen Mamadou weiterhin viel Erfolg und bedanken uns für seinen Einsatz im Kampf um den Klassenerhalt“ so AS-Generaldirektor Christoph Henkel. Wohl aber könnte gut sein, dass der Ivorer nach Belgien in die Jupiler Pro League, in der einige Vlubs zum Ende der letzten Saison Interesse an dem 26-jährigen Angreifer bekundet hatten.

Koné war im Winter der Saison 2017-2018 nach Eupen gekommen. Er brachte es auf 13 Einsätze im Dress der AS, erzielte 4 Treffer und bereitete ein Tor vor.

14 Antworten auf “Mamadou Koné bleibt nicht bei der AS Eupen”

  1. Marcopolo

    Collier est un incompétent…il n y a plus d argent à l‘ AS? Ils prennent que des joueurs gratuits de deuxième zone… où sont passés les millions de la vente de Sylla et Onyekuru??

    • pour financer sans doute tous les salaires et l’infrastructure (construction nouveaux bâtiments….) ; sans les ventes de Onyekuru et Sylla on serait aux oubliettes. Et à mon avis Aspire a fermé les robinets (si leurs joueurs ne jouent plus, quoi de plus normal….)

  2. Laut diverser Zeitungen soll Makelele richtig sauer sein auf Colomer dank des verpatzten Transfers da Kone Priorität war. Da der Verkauf von HvC schon zu lange dauert war kein Geld da für Kone. Die AS soll weniger geboten haben. Kone wechselt wohl zu einem anderen JPL Klub. Richtig mies, denn der quirlige Spieler war absolut brauchbar. Mus fie AS erst mal einen eben so guten wieder finden, was schon schwer werden dürfte

  3. naja, schade.
    Aber wenn schonmal die Abwehr sicherer würde.
    Wenn wague eine gute WM spielt, haben wir wieder Geld.
    Und Toyokawa, Raspentino und Leye (wenn er denn bleibt) sind ja auch nicht schlecht
    Ausserdem wird Ocansey Tore schiessen, da bin ich sicher (oder wir kaufen Onyekuru zurück, für ne halbe Million)

  4. So konfus war die Transfertpolitik bisher nicht, die drei Neuzugänge sind aller wahrscheinlichkeit ganz brauchbar, aber es muss noch was kommen.
    Geht allerdings bur durch Verkauf der Kronjuwelen Wague une Van Crombrugghe

  5. Georg Kremer

    Mir ist absolut schleierhaft – und damit bin ich wahrscheinlich nicht der einzige – wieso die KAS Eupen das Geld für den defintiven Transfer von M.K Kone nicht aufbringen kann (oder nicht will). Auch ohne den Erlös aus dem angestrebten Verkauf von HvC müsste die „Kriegskasse“ nach den Transfers von H. Onyekuru, M. Sylla, etc. immer noch prall gefüllt sein. Einerseits wird weiterhin und zu Recht schwer in die Vereinsinfrastruktur und in das -personal investiert, andererseits soll es nicht für die unerlässliche Verstärkung der ersten Mannschaft, dem Flaggschiff des Vereins, reichen. Sollte es bis zur Winterpause tatsächlich keinen schlagfertigen Sturm geben, muss wohl oder übel wieder im Mercato nachgerüstet werden. Und auch die Bankdrücker in der 2. franz. Liga sind nicht für ein Taschengeld zu bekommen. Wer weiß, vielleicht wird der ehemalige Kelmiser M. Diallo ja doch noch Stammspieler in der kommenden Saison ;-)

  6. Ghostrider

    Unverständlich ! Es ist scheinbar ohne den Verkauf von Van Crombrugge kein Geld da ausser für Transferfreie Spieler und Aspire wird wohl ihr Geld nur für eigene Leute ausgeben . Wieder mal eine J.Colomer Aktion die keiner versteht . Aber er wird bestimmt noch ein paar altersschwache Spanier oder Franzosen für den Sturm finden mit der Geschwindigkeiten eines alten Ackergaules .

  7. Interessant wie sich jeder an den „Es ist kein Geld da weil HvC noch nicht verkauft wurde und ….“ Gerüchte der Tageszeitungen bedient. Im Radio sagte vorhin einer das es, durch das werben der großen Vereine, plötzlich zu interessanten Gehaltsforderungen von Seiten des Spielers (oder besser Berater) gekommen sei.
    Da würde ich die AS verstehen wenn Sie sich ihre Gehaltsstruktur nicht kaputt machen will. Den Fehler haben ja schon andere gemacht!!! Nichts desto trotz muss jetzt auf der Position äusserst gut nachgelegt werden um nicht in 2 Monaten wieder „Täglich grüßt das Murmeltier“ zu erleben.

  8. Eupenerin

    Muss Ihnen Herr Kremer voll und ganz zu stimmen ja sicher muss da Geld sein aber wenn sie noch lange warten ,dann stehen wir wieder mal blöd da .Anstelle jetzt zu handeln und nicht noch lange WARTEN WORAUF ?????

  9. Das Paket Transfer und gehalt hätte wahrscheinlich das Budget gesprengt brülls ist letzte Saison auch an seinen gehaltsvorstellungen gescheitert glaube jeder Verein hat irgendwo sein Limit und tut gut daran es auch zu halten ..vielleicht zaubert einer wieder einen sylla oder kone aus dem Hut

  10. Marcopolo

    Article très intéressant de David Liz dans le journal de Vers l Avenir qui suggère que la raison pour laquelle il n y a plus d investissement cash pour des joueurs serait que les Qataris chercheraient à revendre l AS…raison pour laquelle Afif et Fadlalla seraient rentrés au pays
    Le journaliste Liz est tjs bien renseigné…wait and see

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