Im Kampf um grüne Wähler hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für den Fall seiner Wiederwahl einen stärkeren Fokus auf Klima- und Umweltschutz versprochen.
„Mein nächster Premierminister wird direkt mit der ökologischen Planung betraut sein“, sagte Macron am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt vor Anhängern in Marseille. Denn der Klimaschutz, dieser „Kampf des Jahrhunderts“, betreffe alle Lebens- und Politikbereiche. Frankreich könne „die große Nation der Ökologie“ werden.
Seiner Herausforderin, der Rechten Marine Le Pen, warf Macron vor, eine Klimawandelskeptikerin und auf dem Gebiet inkompetent zu sein. So wolle Le Pen Windräder abbauen lassen und damit Steuergelder verschwenden.
Die Stichwahl zwischen ihm und Le Pen am 24. April sei ein „Referendum für oder gegen die Ökologie“, sagte Macron. Mit ihm gebe es neue Offshore-Windparks, mehr Solarenergie, neu gepflanzte Bäume und möglicherweise eine neue „Feier der Natur“, die im Mai abgehalten werden könnte.
Macron und Le Pen müssen vor der entscheidenden zweiten Wahlrunde auch Menschen abseits ihrer Stammwählerschaft von sich überzeugen. Jüngere Wähler gaben im ersten Durchgang besonders oft dem Linken Jean-Luc Mélenchon ihre Stimme. Viele enthielten sich auch. Mit Themen wie sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz versucht Macron nach Überzeugung von Beobachtern, diese Wähler für sich zu gewinnen. (dpa)
Am Samstag kündigte er an, der Premierminister solle von zwei weiteren Ministern für Klimapolitik flankiert werden. Einer soll sich um Energieplanung kümmern und Frankreich aus der Energieerzeugung mittels fossiler Brennstoffe führen. Der andere soll die ökologische Planung in der Fläche übernehmen und den Wandel dezentralisieren.(dpa)
Der Kampf um unsere Freiheiten wird der Kampf der Jahrhunderts. In dem Tempo sind wir in 50 Jahren in einem Überwachungsstaat auf den Hitler, Mao und Stalin stolz wären.
Klimaschutz ist Quatsch.
Ein Grund mehr, Macron nicht zu wählen.
Du bist sowas von Quatsch-krank, dass du gar nicht mehr merkst, wie allein du doch im Leben stehst. Eine Hütte im Eimerscheider Wald ohne Strom und WiFi wäre dir dringend anzuraten, damit du kopfgesund wirst, falls das überhaupt noch möglich ist.
ich wünsche jedem Gründämel eine Lehmhütte im Wald, dann können die von ganz vorne anfangen, vor allem mit dem Denken.
man erinnere sich:
https://media1.faz.net/ppmedia/video/4152955179/1.833249/mmobject-still_full/juergen-trittin-mi-ist.jpg
https://pbs.twimg.com/media/EwL3zN8WYAEAK_o.jpg
https://pbs.twimg.com/media/FIBkSROWQAY4nWh.png
😃😄😁😂🤣
Jetzt bin ich mir 100 % sicher:kopfkrank!
Das mit der Lehmhütte ist ja wohl ein extrem engstirniger Griff in Uropas Mottenkiste. Wo glauben Sie, finden Sie Grűne, die jetzt oder jemals in Lehmhütten leben? Hasszerfressen, arme Socke.
@Hugo
Die Grünen selbst leben natürlich nicht in Lehmhütten, aber vielleicht Sie dann mal irgendwann . Nach dem Motto der Grünen: Wasser predigen und Wein trinken…..
Wie immer geht Europa als Moralapostel Nr 1 voran.Was nützt es,wenn hier,auf Grund einer völlig unüberlegten Energiewende,alles gegen die Wand gefahren wird,während der Rest der Welt nur sehr bedingt mitzieht ?
Jetzt fehlt noch die Behauptung, dass wir wohlüberlegt weitermachen wie bisher.
Boku hat ja Recht. Die grünen Europäer denken daß ihr schönes Dorf der Nabel der Welt sei. Viel rumgekommen sind die Sozi-Ökos nicht, sonst würden sie verstehen daß die überwiegende restliche Welt auf Umweltschutz pfeift weil sie zuerst den Magen voll haben wollen und die anderen das Bankkonto. Leider ist es so.
Auch sie werden noch erleben, dass das Eine das Andere nicht ausschließt.
HINWEIS – Mittwoch, 21 Uhr: Macron und Le Pen liefern sich ein spannendes TV-Duell vor der Präsidentschaftswahl. https://ostbelgiendirekt.be/wahl-2022-in-frankreich-316098
Die Grünen scheinen auch immer radikaler zu werden:
https://www.youtube.com/watch?v=XtFo5esI4AI
Sie wollen laut Luisa Neubauer eine Pipeline sprengen.
Man stelle sich vor, hätten die Corona-Massnahmen-Kritiker angekündigt, sie würden eine Impfdosen-Lieferung sprengen, was es da für Kritik gegeben hätte…
Kritik? Da wären die Special Forces angerückt!