Nachrichten

ProDG bestätigt Lydia Klinkenberg und Petra Schmitz als Co-Vorsitzende

Petra Schmitz (links) und Lydia Klinkenberg. Foto: ProDG

Mit über 95 Prozent Zustimmung sind Petra Schmitz (46) und Lydia Klinkenberg (36) am Mittwochabend in Bütgenbach zu Co-Vorsitzenden der ProDG gewählt worden.

Bei der Generalversammlung gab keinen Gegenkandidaten zu diesem Duo der beiden DG-Parlamentarierinnen.

In ihrer Antrittsrede unterstrich Lydia Klinkenberg, dass Dynamik, gut funktionierende Strukturen, Vertrauen und Engagement für die ProDG-Bewegung mit Blick auf die Wahlen im Mai 2019 unerlässlich seien. Gleichzeitig ging sie auf verschiedene Vorhaben der nächsten Monate ein.

Der frühere ProDG-Vorsitzende Clemens Scholzen bei einer Pressekonferenz im März 2017 im Parlamentsgebäude in Eupen. Foto: OD

Petra Schmitz fügte hinzu, Leitung heisse, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und vor allem eins: Team-Work.

Klinkenberg und Schmitz wollen transparent und partnerschaftlich zusammenarbeiten, als Team, mit dem ProDG–Vorstand, mit den Fraktionskollegen und den Ministern im Parlament und mit jedem einzelnen Mitglied.

Die Neubesetzung an der Spitze der größten Fraktion der PDG-Mehrheit war erforderlich geworden, da der bislang amtierende ProDG-Vorsitzende Clemens Scholzen sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung stellen musste.

Clemens Scholzen wurde zum ersten ostbelgischen Präsidenten einer belgischen Bank (CBC) bestimmt. Dieses Amt ist laut Gesetz mit einer politischen Tätigkeit unvereinbar.

11 Antworten auf “ProDG bestätigt Lydia Klinkenberg und Petra Schmitz als Co-Vorsitzende”

  1. Und wo bitte ist die Männerquote ? Wären 2 Männer zu Vorsitzende gewählt worden wäre der Aufschrei groß bei den Damen.

    Oder müssen 2 Frauen den Job machen den vorher 1 Mann schaffte ?

  2. Nach Jahrhunderten des Patriachats nun also das Jahrhundert der Muttikratie. Auf Harz IV folgt Merkel IV und Alice Schwarzer übernimmt demnächst die Weltherrschafdt. Das Vaterland wird aus den Hymnen gestrichen, es lebe die Muttersprache. Erst jetzt merken wir das Papi schon lange nichts mehr zu sagen hat. Leute kauft Kämme………

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern