Bis auf die zwölf Jahre von 2000 bis 2012, in denen in Eupen unter Bürgermeister Elmar Keutgen eine Koalition von CSP und PDB regierte, gehörte die PFF im Stadtrat seit dem kometenhaften Aufstieg von Fred Evers vor fast 50 Jahren immer der Mehrheit an. Das wollen die Eupener Liberalen auch nach der Wahl vom 13. Oktober 2024 bleiben.
Zum vierten Mal in Folge tritt die PFF bei einer Stadtratswahl mit einem anderen Spitzen- und Bürgermeisterkandidaten an: Nach Christa Mockel-Kocks (2006), Karl-Heinz Klinkenberg (2012) und Philippe Hunger (2018) führt diesmal Lucas Reul die Liste der Liberalen an. Der 33-jährige Unternehmer ist seit September 2022 Schöffe für Wirtschaft, Mittelstand, Einzelhandel und Tourismus.
„Fortschritt und Stabilität für Eupen“ lautet der Leitsatz der PFF diesmal. „Wir möchten weiter mit der Zeit gehen und uns den Begebenheiten des Fortschritts anpassen. Wir sind aber auch der festen Überzeugung, dass die Eupener Bürger nach all den Strapazen der letzten Jahre erstmal zur Ruhe kommen müssen und sie eine gewisse Sicherheit brauchen“, sagt Reul.
Die PFF will im Wahlkampf die Themen Lebensqualität und Sicherheit in den Vordergrund rücken. „Wir möchten sicherstellen, dass jeder Bürger oder Besucher sich in unserer schönen Stadt wohl und sicher fühlt – und das zu jeder Tages- oder Nacht-Zeit“, so der Spitzenkandidat.
Die vergangene Legislaturperiode war von Krisen geprägt. Corona- und Energiekrise, Inflation und die Hochwasserkatastrophe in der Unterstadt haben Eupen stark zugesetzt. Reul: „Wir können mit Stolz behaupten, dass wir diese Herausforderungen mit Bravour bewältigt haben. Man soll sich nicht immer mit anderen vergleichen, aber trotzdem möchte ich erwähnen, dass wir vielen Gemeinden, die die gleichen Schicksale erlebt haben, um Längen voraus sind. Der Wiederaufbau der Unterstadt ist in vollem Gange. Und trotz all dieser Krisen und Herausforderungen wird aktuell in Eupen so viel investiert wie noch nie.“
Zukunftsorientierte Stadtplanung, klare Kommunikation für ein besseres Miteinander, Sicherheit und Lebensqualität sowie Förderung von Wirtschaft und Tourismus sind vier Themenbereiche, die für die Liberalen wichtig sind. Genauso wichtig sind für Lucas Reul die Bereiche Finanzen und Soziales.
„Natürlich ist es wichtig zu investieren, doch müssen wir auch in Zukunft eine stabile Finanzsituation beibehalten“, sagt er. Dafür sei es wichtig, die nötigen Mittel auf allen Ebenen frei zu machen. Deshalb freue er sich darüber, dass die PFF bzw. die MR auch weiterhin auf den anderen Ebenen mitregiert: in Brüssel, in Namur und in der Regierung der DG in Eupen. „Das hilft uns bei dieser Mamutaufgabe enorm“, betont Reul. Was den Bereich Soziales betrifft, so sei den Liberalen daran gelegen, die ÖSHZ-Ausgaben gewissenhaft zu prüfen.
„Ich bin überzeugt, dass wir es schaffen werden, bis zum 13. Oktober sehr viele Menschen in Eupen für unsere Vision einer fortschrittlichen und stabilen Stadt zu begeistern“, gibt sich der Spitzenkandidat zuversichtlich. Bei der letzten Eupener Stadtratswahl hatte die PFF einen Sitz verloren und brachte es auf 6 Mandate, gegenüber 9 für die CSP, 7 für Ecolo und 3 für SPplus.
Ab der kommenden Legislaturperiode erhöht sich die Zahl der Mitglieder des Stadtrates von 25 auf 27 und die der Schöffen von 5 auf 6. (cre)
Die Kandidaten der PFF für die Stadtratswahl am 13. Oktober 2024:
1. Lucas Reul, 33, Unternehmer und Schöffe
2. Joëlle Birnbaum-Köttgen, 36, Unternehmerin
3. Michael Scholl, 58, Selbstständiger und Schöffe
4. Jenny Baltus-Möres, 41, Lehrerin und Stadtverordnete
5. Raphaël Post, 44, Selbstständiger und Stadtverordneter
6. Stéphanie Hansen, 39, Geschäftsführerin
7. Knut Lenz, 45, Angestellter
8. Ursula Köttgen, 67, Einzelhandelskauffrau in Rente
9. Ralph Schröder, 45, Städtebauplaner und PDG-Mitglied
10. Wasiliki Kokkota, 52, Dozentin und Beraterin
11. Alain Lamberty, 48, Unternehmer
12. Nadine Emonts-Pool, 44, Angestellte
13. Daniel Dispas, 44, Innovationsmanager in Schadensversicherungen
14. Indra Peters, 28, Servicekraft
15. Raphaël Pelzer, 33, Finanzexperte
16. Céline Schlenter-Schunck, 47, Augenoptikerin und Stadtverordnete
17. Pierre Simon, 70, Pensionär
18. Semra Bosnjak, 33, Selbstständige Frisörin
19. Eric Cautaerts, 55, LKW-Fahrer
20. Nicole Enders, 62, Ferienhausvermarkterin
21. Peter Nyssen, 66, Pensionär
22. Heike Schulzen, 47, Tagesmutter
23. Donovan Niessen, 31, Parlamentarischer Mitarbeiter
24. Christiane Sarlette, 59, Beamtin
25. Manfred Kärcher, 73, Innenarchitekt
26. Valentine Evers, 25, politische Beraterin
27. Ewald Broichhausen, 62, Unternehmer
Nachfolgend in loser Reihenfolge Bilder von den Kandidaten der PFF für die Eupener Stadtratswahl (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Schade Herr Reul und Frau Birnbaum-Köttgen, leider in der falschen Partei
Wer mitverantwortlich für die Ausschaltung der Straßenbeleuchtung ist, kann sich jetzt nicht hinstellen und sagen: Licht an!
Unwählbar!
Hallo Alexandra Ponzz,
Ich kann mich schon hier hinstellen und sagen „Licht an!“ es ist immerhin mittlerweile wieder angeschaltet worden.
Wir haben vor einem Jahr in einer außergewöhnlichen Situation eine unangenehme Entscheidung treffen müssen. Das ist leider manchmal der Fall, wenn man Verantwortung übernimmt. Ob es richtig oder falsch war, da gibt es viele verschiedene Meinungen, die meisten Städte in Belgien haben sich allerdings im Nachhinein genauso entschieden. Fakt ist, wir haben gehört, dass viele Bürger sich mit dieser fehlenden Beleuchtung unsicher gefühlt haben und sobald die Situation es erlaubt hat (und vor allem vor dem nächsten Winter) haben wir dafür gekämpft die Beleuchtung wieder anzumachen.
Und vor allem möchten wir nun alles daran setzen unsere städtische Infrastruktur energetisch so auszubessern, dass wir bestenfalls nie wieder auf eine solch schwierige Entscheidung zurückgreifen müssen.
Hallo Lucas Reul,
Gegen wen hatten sie zu kämpfen, um die Beleuchtung wieder anzuschalten?
Wenn Sie sagen, sie möchten alles daran setzen, die städtische Infrastruktur energetisch aufzuwerten…. Ist es nicht so, dass die Leuchtkörper der städtischen Beleuchtung durch den Netzbetreiber ORES ausgesucht werden, und die Stadt da kaum Spielraum für eigene Entscheidungen hat? So ist es doch zumindest bei der Strassen sowie Parkbeleuchtung
Hallo Herr Schlembach, tatsächlich ist es nicht so einfach, dass wir einfach Entscheidungen treffen können. Doch sowohl die städtischen Vertreter, als auch die Verwaltung und das Gemeindekollegium haken immer wieder nach und machen auf die Bedürfnisse aufmerksam. Nur so können wir etwas bewirken. Zudem gilt es nicht nur die Straßenbeleuchtung energetisch aufzubessern sondern auch die städtischen Gebäude usw. Das Gesamtpaket muss am Ende stimmen um bei steigenden Energiepreisen nur minimal betroffen zu sein.
@ Lucas Reul
Lieber Herr Reul, der Anstieg der Energiepreise ist hauptsächlich der durch die Politik verursachten enormen Besteuerungen zuzuschreiben! Solche Gesetze kann „die Politik“ ändern, um die wenigen die noch in der freien Wirtschaft arbeiten und unter der Steuerlast zusammenbrechen etwas zu entlasten. Früher hat die PFF mal in dieser Richtung gearbeitet, heute klüngelt sie lieber mit den Grünen!
Voll Zustimmung! Was zum Teufel hat eine liberale Partei dazu bewogen eine Koalition mit ECOLO und PS einzugehen?? Parteien die liberalen Werte diametral entgegen stehen, staatsgläubige, dirigistische Kaderparteien. Ich kann es mir nur so erklären dass Leute wie ein Scholl eigentlich apolitische Menschen sind die weder die Geschichte noch die gesellschaftlichen Vorstellungen der politischen Bewegungen der letzten 100 Jahre in Europa kennen. Dieses politische Versagen der Liberalen zieht sich ja durch bis ganz nach oben, siehe Lindners Verrat an seine Wähler durch die Ampel-Koalition. Und dann wundern sie sich dass „Rechte“ immer mehr Zulauf bekommen. Niemand wählt die AfD weil er sie so toll findet, man wählt die AfD weil man u.a. die Liberalen im linken Koalitionsbett nur noch Scheiße findet….
richtig! Ein Liberaler in D’land, der wirklich liberal wählen will, ist genötigt AfD zu wählen.
AfD und liberal?
Ist das wieder so eine Märchenstunde?
Immerhin endlich mal ein Bürgermeisterkandidat, der keine Angst hat, sich im Haifischbecken zu stellen. Bravo!
An Fred Evers anknüpfen..? Da fehlt es den Liberalen mit Herrn Reul doch enorm an Demut. Neben dem „Langen“ ist dieser Lucas ein Nümmerchen zu klein. Ëupen soll sicher bleiben..? Doch sicherlich nicht mit dieser Party-Truppe.
Corono, Klima und Hochwasser mit Bravour gelöst…? Das wäre weltweit olympiareif, aber mit Blechmedaille. Es wird in Eupen investiert „wie noch nie“..? Noch nie nahm ein Spitzenkandidat den Mund so voll.
Bauschöffe Scholl kann doch nicht wohl der „Investor“ sein;
gerade investiert er in der Unterstadt zur Freude aller Verkehrsteilnehmer und Geschäftsleute mit Langzeit-Ampel-Leuchten. Auch im Wetzlarbad wurde tüchtig investiert, doch ging Eupen da bitter „baden“. Kassiert haben offenbar zwei Nichtschwimmer, die eine Rekordhausdurchsung mit Nullkommanull Ergebnis auslösten. Die Blauen pochen jedoch drauf: Eupen wird noch sicherer.
Dann lieber KHL mit „Knüppel aus dem Sack“
Ich erfreue mich daran, diesen Bericht zu lesen. Natürlich ist nicht alles toll gelaufen in den letzten Jahren, aber wie sagt man so schön: „Wo gearbeitet wird, fallen Spähne“ oder auch „Nur wer was tut, kann Fehler machen“. Ich finde es toll und mutig, als Politiker die Dinge in die Hand zu nehmen und sich um eine schöne Stadt zu bemühen. Hut ab! Es werden bestimmt auch weiterhin viele Hürden zu nehmen sein, doch scheint mir die Zukunftsvision der PFF nicht utopisch oder destruktiv, das gefällt mir…
Nun zu Ihnen @Pieke van Oepe: Haben Sie denn Vorschläge zu einer besseren Lösung der Krisen. So dass es zu einer Goldmedaille für unser doch sehr beschauliches Eupen kommen kann? Haben Sie eine Idee, wie man Baustellen ohne Verkehrsstörungen bewältigen könnte? Haben Sie eine Ahnung wie man ein neues Schwimmbad erbauen kann ohne Investitionen? Ich bin da doch auf ihre Vorschläge gespannt und würde mir dann vielleicht sogar überlegen für Sie zu wählen, wenn Sie den Mut dazu hätten sich zur Wahl zu stellen. Keine Sorge: Keiner verlangt von Ihnen ein Fred Evers zu sein, so wie es auch keiner von diesem Spitzenkandidaten verlangt. Wäre doch schade, wenn alle gleich wären?
In den Niederlanden sind solche Baustellen ein Unding. Dort wird nachts gearbeitet und für den nächsten Tag ist alles passierbar…. bis erneut zum Abend. Tagsüber stehen meist noch bei solchen länger dauernden Baustellen zwei Stewards, die den Verkehrsteilnehmern zur Seite stehen.
Wenn die Baustelle zwingend eine Ampelschaltung benötigt, zum Beispiel weil schweres Gerät auch am Tage eine Fahrbahnseite blockiert, gibt es intelligente Ampelschaltungen, und wie geschrieben, Stewarts.
Hier bei uns kommt nach der Submission bzw. dem Zuschlag nichts mehr. Der Unternehmer hat freies Spiel….Nehmen Sie sich
Mal die Zeit, und schauen sich die Tagesorganisation dort mal 2 Stunden lang an…dann haben Sie alles verstanden. Und der Vorwurf geht hier nicht an die Bauarbeiter die dort Arbeiten.
Gerne antworte ich Ihnen. Herr freundlicher Nahbar „Niederland“.w We sie bin ich kein gewählter Politiker, sondern ein kritischer Beobachter. Wenn Sie ernsthat informiert sein wollen, fragen Sie doch ihre Freunde die seit 6 Jahren im Kollegium mitentscheien und folglich die Verantortung tragen. Man darf doch noch festellen: Waisenbüschchen, Wetzlarbad oder Dauer-Amppel, war da kein Liberaler bei oder hat die immergrüne Bürgermeisterin das mit ihrer stillschweigenden Zustimmung allein „gefrickelt“?
Die vollmundigen Wahlreden von Herrn Reul kommen sehr spät, zu spät. Machen ir uns nichts vor: Er sitzt mit ihm Boot, das abwärts eilt und versucht sich jetz als Rettungsschwimmer zu profilieren.
Wenn man hört und lesen konnte das für die Arbeiten in de Unterstadt 200 Arbeitstage veranlagt sind und diese dann auf 2 Jahre (In Worten „ZWEI“) verteilt werden…
Das sind 100(In Worten HUNDERT) in einem Jahr…
Wenn man dann noch sehen kann, wie viele Leute sich da rumtummeln und wie viele davon tatsächlich arbeiten…
Schwere Job den Straßenbau…
Da muss ich Sie korregieren ( gespannt)es wurde kein neues Wetzlerbad gebaut,es wurde repariert und auf den neuesten Stand gebracht.
Nur leider braucht man hier ,Jahre dafür und verschweigt höchstwarscheinlich die waren Gründe.Der Tennisklub hat es richtig gemacht und auf eigene Faust angefangen,und nur daher kann er heute so gut da stehen ohne Politik
Ich höre es tatsächlich immer wieder, vor allem von älteren Damen, aber auch von Frauen und im allgemeinen: Ich habe Angst in Eupen. Sogar ein bekannter Krankenhausarzt meinte schon vor 2 Jahren, daß er abends nicht mehr durch den Klinkes-Park mit seinem Fahrrad nach Hause fahren möchte. Die bunte Stadt an der Weser…
Der „bekannte Krankenhausarzt“ ist auch ein „bekannter CSP-Kandidat“. Für Sicherheit im Strassenverkehr ist er „mit seinem Fahrad“ als Werbeträger nur bedingt geeignet. Dann lieber, ihr „älteren Damen und auch Frauen“, abends an seiner Hand zu Fuss durch Klinkes. Ihn ungefragt im blaulichen Dunstkreis
liberaler Angstmacherei zu erwähnen,, bringt die Damenwelt unserer „bunten Stadt“ nicht unbedrängter zum Kuscheln mit Papa heim.
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Oder war dieser peinliche, einen diskreten Mediziner blossstellende Fehltritt ein zarter Wink für den anvisierten Koalitionspartner? Schaut her ihr Chrislichsozialen: euer Onkel Doktor leckt auch unsere Wunden?
Was wollen Sie zum Ausdruck bringen? „Angstmacherei?“ Es geht um die tatsächliche Angst, die besagte Personengruppe (besonders diese, aber nicht nur, bei Weitem, wie das von mir zitierte Beispiel dokumentiert) spüren, in der Realität, und nicht in Ihrem fiktiven „Dunstkreis“ integrierter, gutmenschlicher und idealistischer Weltsicht, die Ihrer manipulierten Fantasie entspricht. Leben Sie wie Peter S. weiter in Ihrer „bunten Welt“, auch dank LSD? Achtung! Wie der französische Psychoanalytiker Lacan meinte, „die Realität, das ist wenn man sich stößt!“
Bürger Bürgermeister … never ever!
Diese Liste kann liberaler nicht sein. Die PFF zeigt klare Kante. An ihr führt keinen Weg vorbei. Dank der wertvollen Kontakte ins Inland immer Ernst zu nehmen.
Blau ist im Trend, Grün ist out. Schauen wir mal.
Blau hat in den letzten 20 Jahren die Hälfte ihrer Mandate in der DG eingebüßt…Mit Ach und Krach ihre Mandate im PDG gehalten. Im Trend?
Dann muss die Stadt aber anständig gesäubert werden.
Blablabla….
Schon bemerkt? Der junge Möchtegern-Bürgermeister hat IMMER die Hände in den Hosentaschen. Nicht gerade ideal zum Anpacken.
Die Sicherheit auf den Strassen und in den Parks könnt ihr doch gar nicht versprechen. „Nun sind sie halt da“ und keine Partei im Eupener Rathaus kann sie wegzaubern. Noch nicht einmal die Bushaltestelle nach Kabul ggüb. der KBC kann die Stadt schliessen, und die Gäste in Belle-Vue fallen eh nicht unter die Zuständigkeit der Stadt. Fangt also nicht an Dinge zu versprechen die euch ganz schnell auf die Füsse fallen. Die Strassen in Eupen in Ordnung bringen, das wäre schon einmal ein Anfang um das Desaster der Partei der Autohasser zu beseitigen….
„Die Strassen in Eupen in Ordnung bringen, das wäre schon einmal ein Anfang um das Desaster der Partei der Autohasser zu beseitigen….“
Die Strassen waren schon lange, bevor ECOLO das Sagen hatte, schon in einem miserabeln Zustand. Eupen hat fertig in jeglicher Hinsicht.
Na,Herr Reul,was haben sie denn bisher bitte schönes auf „die Beine“ gestellt?Vieles,was sie hier auflisten,liegt nicht in ihrer Verantwortung.
Wie ja schon einige Poster erwähnt haben.
Mit 33 Jahren,kaum Lebenserfahrung ,dann im Eilverfahren zum Schöffen gemacht worden! und als Krönung auch noch den Bürgermeister spielen wollen.😂😂
Haben sie sonst noch ein paar Jobs,die sie noch machen wollen?
Zeit, scheint für sie ja kein Problem zu sein.
Das Leben,ist kein Wunsch Konzert.
Versuchen sie einfach mal,ihre momentane(n) Arbeit(en) zu erfüllen .
Dann,in etlichen Jahren,wenn sie an (Lebens)Erfahrung gewonnen haben,ist das Oberste Amt der Stadt vielleicht auch eine Option für sie.
Sie können aber was verlangen. Immerhin war der junge Mann schon Pfadfinderleiter und Karnevalsprinz. Außerdem ist er viel in der Stadt unterwegs. Das reicht doch wohl vollkommen.
Auf den Punkt getroffen. Pfadfinderleiter und Karnevalsprinz und viel in der Stadt unterwegs …reicht scheinbar völlig aus um eine Stadt zu repräsentierten und zu führen – als Klüngel…Verzeihung, Bürger-Bürgermeister (allein schon diese unglaublich kreative Wortkreation Bürger-Bürgermeister verspricht eine rosige Zukunft) Bemerkenswert wie manche Menschen an völliger Fehlselbsteinschätzung leiden. Die Einzelhandelunterstützung ist eine Katastrophe und mit dem Camping Hertogenwald verabschiedet sich ein weiteres Touristenhighlight – aber den Schmerz kann ein Tourismusschöffe locker über eine andere Einnahemequelle wegstecken ne ? Aber recht hat er. Wir Bürger müssen ja jetzt erstmal zu Ruhe kommen 🙃
Ich hoffe, die PFF kommt wieder in die Mehrheit und tritt endlich aus dem dunkelgrünen Schatten raus!
Werte Kommentatoren,
Es ist bemerkenswert zu lesen wie gut Sie mich, meine Lebenserfahrung und meine Arbeit kennen. Sollten Sie sich tatsächlich dafür interessieren wer ich bin, stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Lucas Reul
Herr Reul, die meisten in den Foren, nicht nur in diesem, beißen nicht, sie wollen nur pöbeln. Danach fühlen sie sich besser. Ist doch auch etwas. Zu einem ernsthaften Gespräch sind die nicht fähig.
Hallo Herr Reul/Lucas,
du machst einen guten Job und hast das richtige „Profil“, bitte weiter so.
Man kann es nicht jedem recht machen insbesondere nicht hier in diesem Haifischbecken.
Vielleicht wäre ein Koalitionswechsel, bei entsprechendem Wahlergebnis, hin zur CSP sinnvoll um die liberalen Werte besser zu verwirklichen.
Viel Erfolg!
VG Alain
Hallo Alain. Bin voll mit Dir einverstanden 🙋🏽♀️
Herr Reul, Sie sollten sich nicht durch einige Stinkstiefel aus dem Konzept bringen lassen. Finde es sehr mutig von Ihnen, hier unter Ihrem richtigen Namen zu reagieren.
Immobilienmakler neben Bauschöffe, na prima, eine Superkonstellation.
Es verdient Respekt, sich als wahrscheinlich einzigen BM-Kandidat namentlich in dem Forum zu Wort zu melden. Diesen Mut muss man erstmal aufbringen. Weiter mutig bleiben! Einige werden das zu schätzen wissen, andere werden weiterhin motzen. Aber das sind wir in Eupen ja schon gewohnt.
Sorry Leute,
Ich kann die Fahndungsphotos in der Stadt jetzt schon nicht mehr sehen. Bin froh, wenn der Spuk vorbei ist. Von allen Seiten die wildesten Versprechungen, wie üblich.
Ist das alles genehmigt. ;-))) das wilde Plakatieren, Ach ja, wer soll das verbieten ;-)
Das Plakatieren ist seit Jahren geregelt.
Er hat zweifelsfrei mehr Erfahrung im Gemeindekollegium der Stadt Eupen, im Umgang mit der Stadtverwaltung und den Vereinen, Kultur, Sport, Geschäftswelt, etc… als die Bürgermeister-Bewerber von OBL und CSP zusammen.
na, na, na…. erst mal informieren! Sowohl der eine, als auch der andere genannte Kandidat haben weitaus mehr zu bieten, als sie zu wissen gedenken!