Am Dienstag, dem 14. Oktober 2025, führte die Polizeizone Weser-Göhl gemeinsam mit mehreren Partnerdiensten eine umfassende Lkw-Kontrolle in Eynatten durch. Dabei wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.
Beteiligt waren neben der Zone Weser-Göhl auch die Autobahnpolizei Lüttich, der Zoll, der TÜV und die UCR (Kontrolleinheit der Wallonischen Region, die sich unteranderem um Ladungssicherung und Technische Vorschriften kümmert).
Die Kontrolle fand in der Zeit von 08.30 Uhr bis 13.30 Uhr statt. Insgesamt waren 12 Beamte im Einsatz. In diesem Zeitraum wurden 23 Lastkraftwagen kontrolliert.
Es wurden Bußgelder in Höhe von insgesamt 21.344 Euro direkt vor Ort verhängt. Darüber hinaus wurden mehrere Protokolle erstellt und der Staatsanwaltschaft zur weiteren Bearbeitung übermittelt.
Drei Fahrzeuge mussten aufgrund schwerwiegender technischer Mängel noch vor Ort stillgelegt werden.
Die festgestellten Verstöße betrafen hauptsächlich:
-
- Verstöße gegen die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten
- Technische Mängel
- Fahrtenschreibergesetzgebung
- Fehlende Prüfbescheinigungen
- Mangelhafte Ladungssicherung
Neben der Feststellung zahlreicher Zuwiderhandlungen sei auch die intensive und effiziente Zusammenarbeit der beteiligten Dienste hervorzuheben, so die Polizei. „Solche gemeinsamen Kontrollen werden regelmäßig durchgeführt und tragen maßgeblich zur Verkehrssicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben im Schwerverkehr bei.“ (cre)
Nicht schlecht. In 5 Stunden haben 12 Beamte 23 LKWs kontrolliert und dabei 21300€ direkt verhängt.
Etwa 900€ im Schnitt pro kontrolliertem LKW.
Etwa 4200€ pro Stunde.
Das nenne ich mal eine gute Einnahmequelle
Vermutlich noch besser als der hiesige Radarbeamte mit der Kamera in ner Mülltonne versteckt, der sich Sonntag Nachmittags gerne auf Strecken versteckt, auf denen Leute einen Ausflug machen und eventuell kurz 58 statt 50 km/h fahren.
Die Transporteure schlagen die Kosten auf die Transportkosten auf und dann zahlen wir das auch noch.