Politik

PDG-Wahl am 9. Juni: „Liste24.dg“ sucht Mitstreiter

Bild links: Am 9. Juni 2024 wird per Computerwahl ein neues Parlament der DG gewählt. Bild rechts: Gerhard Schmitz aus St. Vith, Initiator der "Liste24.dg". Fotos: OD/privat

Für Gerhard Schmitz aus St. Vith kommt keine der bestehenden Parteien in Frage, wenn am 9. Juni ein neues Parlament der DG gewählt wird. Weil er aber nicht weiß wählen möchte, hat er vor, mit einer eigenen Liste bei den DG-Wahlen anzutreten. Einen Namen hat er auch schon: „Liste24.dg“.

Die neue „Liste“ stehe bewusst für „keine Partei“, so Schmitz. Es werde also keine einheitliche Ideologie vertreten. „24“ stehe für das Jahr 2024.

„Die Listenmitglieder müssen also nicht befürchten, dass ein langfristiges Engagement über mehrere Legislaturperioden erwartet wird“, stellt der Initiator klar. „dg“ stehe für die Deutschsprachige Gemeinschaft.

„Es sind keine regionalen oder gar föderalen Ambitionen damit verbunden. Die einzige und auch erforderliche Gemeinsamkeit ist das Eintreten für die freiheitlichen Grundrechte“, so Schmitz: „Wenn also ein Interesse an einer Mitarbeit oder an mehr Informationen besteht, bitte einfach melden!“

Gerhard Schmitz
Am Sonnenhang, 26
4780 Sankt Vith

E-Mail: liste24.dg@gmail.com
https://sites.google.com/view/liste24dg zu</u3

Seine Initiative begründet Gerhard Schmitz wie folgt:

„Angesichts der letzten Jahre, wo doch einiges gesellschaftlich ziemlich schief gelaufen ist, stellt sich wohl nicht nur mir die Frage, welche Partei in der Lage ist, bzw. willens ist, insbesondere der unsäglichen Polarisierung und der damit einhergehenden Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken.“

„Dass die Polarisierung bis in die Justiz hinein spürbar ist, haben nicht wenige persönlich erfahren müssen. So wurden weiße Marschierer, die ihre kritische Meinung zu den Corona-Maßnahmen nur schweigend bekunden durften, reihenweise vor Gericht gezerrt, aber von den Teilnehmern an einer Friedensdemo, die die gleichen Regeln nachweislich in höherem Maße verletzten, wurde niemand von der Justiz behelligt.“

„Die Presse, die sich auf jede nichtkonforme Aussage von Medizinern oder Klimatologen mit Faktencheckern stürzt, lässt einem Premerminister die faustdicke Lüge, dass es nach 10 Millionen verabreichter mRNA-Impfdosen nur einen einzigen Fall von unerwünschten Nebenwirkungen gegeben habe, durchgehen.“

„In den Foren erschöpfen sich die Kommentare zu gefühlten 80% in gegenseitigen Beschimpfungen.“

„Die Parteien verschanzen sich hinter dem ‚cordon sanitaire‘ und verweigern das Gespräch mit den sogenannten ‚Rechten‘ bzw. ‚linksgrün Versifften‘ nach dem Motto ‚Ächtung statt Argumente‘. So wundert es nicht, dass die „alten“ Krisen genauso wenig aufgearbeitet werden, wie die ‚aktuellen‘ Krisen mit einem auf Sachargumente gestützten Ringen für die beste Lösung angegangen werden.“

71 Antworten auf “PDG-Wahl am 9. Juni: „Liste24.dg“ sucht Mitstreiter”

  1. Oppositions– und Kontrollarbeit ist gefragt!

    Lieber Herr Schmitz, die DG braucht eine Partei mit vernünftigen Zielen, das „Aufwärmen der Coronafehler“ bringt uns nicht weiter. Im PGG gibt es außer Vivant keine spürbare Opposition. Das Problem bei Vivant ist aber z.B. dass sie das bedingungslose Grundeinkommen fordert. Wer soll so etwas bezahlen? Dadurch entstehen noch mehr Menschen, die sich in die soziale Hängematte legen und ein paar wenige „Dumme“ machen den Buckel krumm und müssen noch mehr von ihrem hart erarbeiteten Geld für die „Umverteilung“ abgeben.

    Auch das Parlament ist im Grunde genommen ein für den Steuerzahler teurer Witz! Die Mehrheit stellt die Regierung und das Parlament in dem die Mehrheit das „Sagen“ hat soll die Regierung kontrollieren?!

    Statt des Parlaments sollte eine Gruppe von unabhängigen Wissenschaftlern, die sich in den Fachgebieten genau auskennen, die Kontrolle übernehmen und Fehlverhalten öffentlich machen. Wenn z.B. ein PTB Politiker behauptet, dass Collroyt nur 0,28% Steuern zahlt und Collroyth das Gegenteil behauptet (beweist ?) dann darf das für den PTB Mann doch nicht ohne Folgen bleiben!

    Auch lese ich heute im GE, dass Kelmis hoffnungslos überschuldet ist. In der Regierung der DG scheint es aber eine Abteilung zu geben, die die Finanzen der Gemeinden zu überwachen hat – brauchen wir diese gut bezahlten Leute denn noch, wenn so etwas passieren kann??

    Ihre Idee mit der neuen Partei finde ich gut, aber an dem Thema „wofür die Partei steht“ muss meines Erachtens noch „gefeilt“ werden.

    Viel Erfolg!

    • Robin Wood

      @Oppositions– und Kontrollarbeit ist gefragt!
      „…das „Aufwärmen der Coronafehler“ bringt uns nicht weiter.“

      Oh doch. Das, was bei Corona falsch gelaufen ist, muss genau analysiert und benannt werden, damit bei einer ähnlichen Lage nicht mehr dieselben Fehler gemacht werden.
      Vor allem die Impfopfer brauchen diese Aufarbeitung und Hilfestellen, an die sie sich wenden können.
      Auch dass die Grundrechte sehr eingeschränkt wurden, darf nie wieder passieren.

      In Sachen Grundeinkommen bin ich Ihrer Meinung. Nicht nur, weil dann die soziale Hängematte (für manche) sehr verlockend wird, sondern auch, weil dieses Grundeinkommen u.a. dem digitalen Euro Tür und Tor öffnet nach dem Motto „willst du Grundeinkommen, dann nur mit digitalem Geld“. Was das bedeuten kann, sieht man in China.

      @Gerhard Schmitz
      Wenn ich Sie richtig verstehe, soll die liste24.dg vorrangig für „das Eintreten für die freiheitlichen Grundrechte“ stehen. Eine schwierige Aufgabe. Viel Erfolg!

      • Was bei Corana richtig gelaufen ist hat so was von deutlich überwogen, dass man was falsch gelaufen ist, aus fehlender Erfahrung mit einer solchen Situation, wurde schnell und flexibel angepasst und ist zu vernachlässigen.

        Ihr Problem und ihrer Mit“denker“, Robin ist eine selektive Wahrnehmung. Sie nehmen nur bestimmte Aspekte der Umwelt auf und blenden alles andere

        Liste24dg will nichts, kann nichts, hat keine Funktion ausser aufzufallen und zu die wichtigste demokratische Möglichkeit des Fussvolkes zu stören, die Möglichkeit frei zu wählen und gehört in den Müll.
        Einfach nur destruktiv und erbärmlich.

      • Oppositions– und Kontrollarbeit ist gefragt!

        @ Robin Wood

        „… Oh doch. Das, was bei Corona falsch gelaufen ist …“

        Aus der Sicht eines „Robin H(W)ood“ verstehe ich natürlich Ihre Einstellung.

        Mir war aber der damalige shut down recht, da Corona ein ganz neues unerforschtes Virus (m.E. aus einem Kampfmittel Labor stammend) war, welches in kurzer Zeit viele Todesopfer gefordert hat. Was noch schlimmer war, diese Menschen sind ERSTICKT – das ist sicherlich eine der schrecklichsten Todesursachen. Dass das italienische Militär lastwagenweise Tote abtransportiert hat, dürfte Ihnen ja auch bekannt sein.

        Dass in so einem Fall, die persönliche Freiheit zeitweise eingeschränkt wird, finde ich OK. Ich habe mich sehr oft geärgert, wenn ich während der „Maskenzeit“ in einem Geschäft Abstand von den Anderen hielt und irgend ein Idiot mir „auf die Pelle rückte“.

        Zu dem völlig neuen Impfstoff, erlaube ich mir keine Aussage, außer, dass er nahezu unerprobt auf die Menschheit losgelassen wurde. Dass das gefährlich war, steht außer Frage und bezüglich Nebenwirkungen habe ich unangenehme Erfahrungen gemach!

        • @Oppo….

          Netter Versuch. Bringt nicht. Die zahlreichen Toten und auch die in Italien, werden von unseren Verschwörungstuppesen, nicht geblaubt.

          Die gefährlivhste Nebenwirkung der Impfung sind diese Verschwörungstuppese

        • Bereits im ersten Satz fängt die Lüge ja schon an! Corona Iren werden seit Jahrzehnten erforscht und sind bestens bekannt. Der Ehemalige Direktor der Uni Lüttich und Mitbegründer von Covidrationnel.be hat sogar schon wissenschaftliche Abhandlungen über genau diesen Virustyp veröffentlicht. Er hat prognostiziert, dass die Impfung nicht wirken wird,valso nicht vor Ansteckung schützt und nicht immunisiert, und hat Recht behalten! Eben dieser Virologe, der nicht blind und unerfahren an die Entscheidungen heran gegangen wäre (damit entschuldigt man ja nachträglich viele Fehlentscheidungen) durfte NICHT an der öffentlichen Debatte teilnehmen. Ein Journalist, der eine Frage zu genau diesem Thema an die damalige Premierministerin stellte wurde zu Pressekonferenzen ausgeladen und sein Presseausweis wurde nicht erneuert! Das war keine rein politische Entscheidung, da saßen auch ostbelgische Vertreter der Presse im Gremium, die das entschieden hat!
          Menschen sind erstickt weil man sie falsch oder gar nicht behandelt hat! Das italienische Militär musste Leichen mit LKW abtransportieren, weil plötzlich die Einäscherung erforderlich war, eine bis dato nicht von vielen Italiener präferierte Bestattungsform. Aus diesem Grund und aus anderen Gründen könnten Bestatter ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Außerdem hat es die Überlastung der Krankenhäuser bereits mehrfach zuvor in Italien gegeben, vor Corona!
          Sie wurden VORSÄTZLICH in Panik versetzt! Nur so könnte man sie dazu bringen sich impfen zu lassen!
          Aber Sie wollen das NICHT aufarbeiten? Sie wollen nicht, dass das was ich (und andere) schreiben auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft wird?

          • Oppositions– und Kontrollarbeit ist gefragt!

            @ Haha

            Dass das Virus aus China stammt, darüber sind wir uns ja einig. Dass die Chinesen wahnsinnig viele Tote zu beklagen und einen Wirtschaftseinbruch hatten, ist, glaube ich zumindest, auch Konsens. Wenn es ein bekanntes „altes“ Virus gewesen wäre, traue ich den Chinesen durchaus zu, dass sie eine medizinische Behandlungsmöglichkeit gehabt hätten – was nicht der Fall war.

            Dass ausgerechnet ein Lütticher Professor ein neues chinesisches Virus, schon vor den Chinsen kannte und untersuchte, scheint mir doch _ sorry, sehr fragwürdig, um nicht zu sagen höchst unwahrscheinlich, Aber man weiß ja nie, in der Eifel gab es ja auch einen Arzt der das alles schon vorher wusste.

            Dabei stellt sich letztendlich auch die Frage, wer (welcher Politiker) hätte einen Nutzen aus den Vorgehen gezogen?!

    • Kevin Giebels

      Die Nummer mit der Autobahnsperrung für LKW ist ausnahmsweise mal eine entscheidendung Belgischer „Experten“ die auch Hand und Fuß hat.
      Ist dann doch besser wenn die LKWs auf nem Parkplatz stehen und nicht quer auf der Autobahn…

  2. Mein Vorschlag wäre besser VIVANT wählen als Anerkennung für deren Einstehen für die Freiheitsrechte während des Corona-Wahnsinns. Diese Leute hatten den Mut gegen einen mächtigen Strom zu schwimmen, das sollte man honorieren.

      • 27.08.2021 — Konnte die Kampagne auch während der Corona-Pandemie wie geplant durchgeführt werden? Frage von Diana Stiel (Vivant), vom 23. Juli 2021:
        ….
        05.10.2022 — Haben Sie vor, die Impfung der schwangeren und stillenden Frauen vorerst zu stoppen, bis es eindeutige Erkenntnisse gibt? · Frage von Diana Stiel …
        //////
        Stellvertretend für viele Aktionen gegen den Corona-Wahnsinn. Sie müssen sich nur informieren….

    • Bei Vivant zu lesen:
      …Des Weiteren halten wir am Ausstieg aus der Atomenergie und an der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien (Windkraft, Solarenergie, usw.) fest. Diese Maßnahmen dürfen nicht aufgeschoben werden, denn, je länger wir warten, desto schlimmer ist es um unsere Natur bestellt.

      Wählen Sie ruhig Vivant Dax, bleiben Sie sich treu…

  3. Erik Markens

    Punkt 1: Schmitz sucht „Mitstreiter“. Ja, wofür denn konkret?! Interpretiert man Schmitz‘ Aussagen, so geht daraus hervor, dass diese Partei ja explizit für gar nichts steht und auch für gar nichts Konkretes stehen will. Kein Programm, kein längerfristiges Engagement, etc. – dabei sind viele Probleme, Projekte und Fragen nur langfristig zu lösen. Sich hier schon auf die Fahne zu schreiben, dass es sich um kein längerfristiges Konzept handelt, ist höchst ironisch…

    Unterm Strich ist das wieder nur eine Protestwähler-Liste, die vielleicht gut darin ist, Probleme anzusprechen, aber selbst kein Konzept hat, wie man die Probleme lösen kann. Wozu auch? Als Opposition/freie Liste kann man Verantwortung ja getrost auf die anderen abschieben. Aber das bringt uns nicht weiter.

    Punkt 2: Ich will nicht die Coronapolitik noch einmal aufwärmen, das führt zu nichts. In meinen Augen ist vieles richtig gemacht worden (und auch bzgl. der beiden Demos meine ich mich zu erinnern, dass sie zu verschiedenen Zeitpunkten mit verschiedenen Rahmenbedingungen bzw. die Friedensdemo sogar in Köln stattgefunden hat). Darüber konnte und kann man ruhig streiten. Aber es bringt doch nichts, diese Suppe jetzt noch einmal aufzukochen. Knapp zwei Jahre sind seit der Hochzeit der Pandemie vergangen, das Leben ist (wohlgemerkt: entgegen der wilden und völlig distopischen Weltbilder einiger Stammgäste und Verschwörungstheoretiker hier im Forum!) wieder weitestgehend das alte und auch die Menschheit wurde nicht von einem Schwab und Co. ausgerottet.
    Dass der eigentlich gesunde politische Streit in den Kommentarspalten (OD ist das beste Beispiel!) auf einem völlig unterirdischen Niveau ausgetragen wurde, hat Herr Schmitz richtig beobachtet. Die Polarisierung ist allgegenwärtig. Aber Herr Schmitz, seien wir mal ehrlich: Eine Liste, die für nichts Konkretes steht und nur herumstänkert, die wird die Polarisierung nicht auflösen. Im Gegenteil: Ich prophezeie, dass sie durch so etwas nur noch stärker wird. Siehe USA: Das dortige politische System ist eine kapitalistische Farce, der Wahlkampf reinste Show. Da werden nur Probleme aufgelistet, aber keine Lösungen vorgebracht. Aber die erwartet der Wähler gar nicht. Er will ja nur „gehört“ werden. Und unter anderem deshalb haben wir in den USA auch diese extreme gesellschaftliche Spaltung. Für mich zählt zum „gehört werden“, dass auch ein Lösungsweg, eine Perspektive aufgezeigt wird. Bei Schmitz‘ Liste sehe ich das nicht.

    Wir haben weiß Gott wichtigere Probleme, die man konkret angehen kann. Aber was Schmitz hier fabriziert, hat nichts mit Problemlösung zu tun.

    Machen wir uns nichts vor: Unsere aktuellen Parteien sind allesamt sehr nahbar – insbesondere im aktuellen Wahlkampf. Will man wirklich ins Gespräch mit ihnen kommen, dann ist das relativ einfach möglich. Man muss es aber wollen und bereit sein, zu diskutieren. Und diese Bereitschaft zum sachlichen Gespräch, zum Austausch von Perspektiven und Positionen, kommt unserer Gesellschaft immer mehr ab. Das ist traurig. Für die meisten beschränkt sich Politik darauf, einen unsachlichen Kommentar oder Wut-Emoji auf Social-Media zu posten.

  4. Peterchen Mayo

    Wenn schon das „Eintreten für die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ reicht , um bei Herrn Schmitz einen Listenplatz zu erhalten, hat er ja längst die absolute Mehrheit. Eine grössere politische Vereinigung an Orientierungslosen gibt es in Ostbelgien nicht. Man muss schon sehr naiv sein, um damit auch noch unsere wackeren Weisswähler zu irritieren. Hier organisiert ein Selbsterählter Stimmenfang für die Ganzdummen. Somit hat er bereits das Format eines echten Politikers. An sich ein Profi, er hat es nur noch nicht gemerkt.

    • Eh la, sie vergassen...

      ProDG ist die „grössere politische Vereinigung an Orientierungslosen“ die es gibt es in Ostbelgien gibt ! Die suchen sich doch die ihnen gerade situationsmässig passende Ideologie heraus um ihren Kopf durch zu setzen, ohne Rücksicht auf den Bürger !

  5. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Falsche Reaktion. Wir brauchen keine zusätzliche Parteien sondern mehr direkte Demokratie nach schweizer Modell. Daran fehlt es. Das ist der Hauptgrund, warum viele sich nicht mehr für Politik interessieren. Die Bevölkerung will nicht nur gefragt werden, sie will mitentscheiden.

    Eine zusätzliche Partei führt zu mehr Zersplitterung des Parteien-Spektrum und kann zur Unregierbarkeit führen. Wir haben jetzt schon 6 Parteien im PdG (ProDg, SP, PFF, Écolo, CSP, Vivant). Zuviel für eine DG mit gerade einmal 80.000 Einwohnern. Die USA haben mit 2 Parteien genug. Die haben nicht mehr gebraucht bis jetzt, sind so Wirtschaftsmacht Nummer eins geworden.

    • Walter Keutgen

      Marcel Scholzen Eimerscheid, es gibt eine Partei, die die direkte Demokratie wie in der Schweiz verlangt: Collectif Citoyen. Hat für die Kammer und das Wallonische Parlament kandidiert, mit 0 Erfolg.

      In den USA gibt es mehr Parteien. Wegen des einfachen Mehrheitwahlrechts setzen sich nnur die zwei großen durch. Aber diese zwei sind in interne Bewegungen aufgeteilt, die in den Vorwahlen konkurrieren.

      • Marcel Scholzen Eimerscheid

        Jede Partei hat verschiedene Gruppen, auch in Belgien. Zum Beispiel gibt es bei der MR den Michel und den Reynders Clan.

        Direkte Demokratie ist in Belgien ein Tabuthema. Jede Diskussion darüber wird von vorneherein vermieden. Es wäre ein Anschlag auf das Parteiensystem.

  6. Hubert Aussems

    Hurra Hurra Hurra zum Glück wohne ich in der Wallonie, ich dachte immer Raoul wäre nicht zu toppen, aber siehe da es geht noch schlimmer. Vielleicht wir der berühmte DR aus der Eifel ja Hofnarr und als Tanzmarieschen hat man ja eine besorgte Mutter.

    • Rotbäckchen

      Ja liebe Sahra Wagenmagd , ich komme sofort auf Ihre Liste, aber als Drücker !
      Dann machen wir unseren tapferen Gerard Cremer in einer OD-Vivant-Schmitz24-Koalition zum neuen Ministerpräsidenten. Es wird aufgeräumt, dass sich an der Klötzerbahn die morschen Balken biegen und Frau Klinkenbergs Ohrringe klimpern. Vielleicht schliesst sich der Memoirenschreibber KHL aus sinnlicher Machtlust unserem Siegeszug an. Ein Pöstchen mit Rentenanspruch für ihn werden wir schon finden. Wie sagte der Kaiser? „Schaun‘ wir mal…“

  7. Unlogisch

    Gerhard Schmitz aus St. Vith wird nur ein kleines Windchen im Wasserglas produzieren und noch nicht eimal einen Sturm.
    Wahrscheinlich wird er bei einer politschen Verantaltung wieder von den Zuschauern ausgebuht, so viedas vor vier Jahren im Triangel passiert ist. Dort hatte er auch seine abstrusen Argumente verteidigt und den andern Mitbewerbern um das Bürgermeisteramt nicht das Wasser reichen können.
    Schlussendlich werden einige Protestwähler und einige Spinner für Ihn ihre Stimme abgeben.
    Und dies vorauszusehen brauch es keine Glaskugel.

  8. Jean Laboucherie

    Gute Idee von Ihnen! Es gibt deren nicht soviele! Manche haben Leid ihre Listen voll zu kriegen. Allerdings sind Sie ziemlich bekannt durch Ihre Leserbriefe, in denen man geteilter Meinung ist!? Na ja obs klappt werden wir ja sehen?!

  9. Joseph Meyer

    Nur zur Klarstellung:
    – Vivant-Ostbelgien ist offen für ein bedingungsloses Grundeinkommen für Jede/Jeden, und Jede/Jeder kann dazu verdienen so viel er möchte. Die Bedingungslosigkeit würde dem Arbeitnehmer die Möglichkeit bieten, seinen Job zu kündigen, wann immer er denn wollte: Es läge also beim Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass der Arbeitnehmer gerne bei ihm weiter arbeitet …
    – Vivant ist für das Referendum nach Schweizer Vorbild!
    – Ich finde, dass eine Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse, d.h. des totalitären Handels der Regierungen / der Verdrehung bzw. Missachtung von lange bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Medizin / der Streichung von in der Verfassung garantierten individuellen Freiheitsrechten / der Kriminalität (!) der Pharmaunternehmen mit den mRNA-Impfprodukten / und Vieles mehr, unbedingt notwendig ist, damit es für uns Alle in Zukunft nicht noch viel schlimmer kommt – siehe der Pandemie-Vertrag und die Abänderungen der Internationalen Gesundheitsregeln (IHR), Beides will die WHO unbedingt durchdrücken!

    Dazu hier 2 hörenswerte Stimmen:
    – Eindringlicher Aufruf an alle Mitmenschen – Dr. Ronald Weikl
    https://rumble.com/v44vhl6-eindringlicher-aufruf-an-alle-mitmenschen-dr.-ronald-weikl.html
    – Biopolitique, scientisme : retour sur la crise du Covid avec Hélène Banoun
    https://www.youtube.com/watch?v=IK0hK-o3UJQ

    • Bedingungsloses Grundeinkommen …

      @ Joseph Meyer

      „Es läge also beim Arbeitgeber, dafür zu sorgen, dass der Arbeitnehmer gerne bei ihm weiterarbeitet …“

      Ich finde es erschreckend in welcher Traumwelt Sie leben, haben Sie als Chefideologe von Vivant Herrn Balter einmal gefragt, was er als Unternehmer von Ihren Hirngespinsten hält ?!

      Wenn er der gleichen Auffassung wie Sie ist, hat er „einen sicheren Wähler weniger“.

      Ich bin selbst Arbeitnehmer und wüsste nicht, dass ich je „gezwungen“ worden wäre, bei meinem Arbeitgeber zu arbeiten. Ich gehöre auch nicht zu denen, die nach einem feucht–fröhlichen Wochenende Montags krank sind.
      Ihnen ist offensichtlich entgangen, dass Arbeit, wie das Wort schon sagt, auch anstrengend sein kann. Obwohl ich das Glück hatte das Hobby meiner Jugend durch ein Studium zum meinem Beruf machen konnte, kann ich Ihnen sagen, das zwischen Hobby und Beruf ein riesen Unterschied besteht. Im Beruf muss man Leistung bringen – da reicht herumspielen (Hobby)
      nicht mehr, die Firma muss nämlich das Geld erwirtschaften, damit sie ihre Mitarbeiter bezahlen kann!! Aber ich habe den Eindruck, dass in Ihrer Gedankenwelt, auch für die Firmen das Geld dann wie Mana vom Himmel fällt, genau wie das mit dem Sie das „bedingungslose Grundeinkommen“ finanzieren!

    • Robin Wood

      @Joseph Meyer
      Ich bin gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen.
      Politik und Wirtschaft müssen dafür sorgen, dass jeder eine Arbeit bekommt, der arbeiten will. Wer nicht arbeiten will, bekommt dann auch kein Grundeinkommen.
      Natürlich soll es auch weiter Arbeitslosengeld geben, wenn man nach Schule oder Studium oder bei Kündigung aus diversen Gründen (Firmen-Insolvenz usw.) zeitweise keine Stelle findet.
      Das bedingungslose Grundeinkommen öffnet übrigens Tür und Tor für das digitale Zahlungswesen. Denn wenn die/einige Regierung(en) das irgendwann durchsetzen wollen, können sie z.B. bestimmen, dass das bed. Grundeinkommen z.B. nur noch mit digitalem Euro gezahlt wird. Wer dann keine Lust zu arbeiten hat und das Grundeinkommen erhalten will, der wird sich nicht am digitalen Euro stören, Hauptsache die Kasse stimmt. So kann man manchem Bürger den digitalen Euro schmackhaft machen.

    • Genau wegen des BGE wähle ich Vivant nicht! Das sind Traumwelten und die aktuellen Erfahrung in Deutschland, mit dem Bürgergeld, sind der beste Beweis! Allein mit dieser Forderung verspielen sie sehr viel Wählerpotential.

      • @ – Robin Wood 18:38

        Gegen das bedingungslose Grundeinkommen ?
        Ich befürchte dass sie ihre Meinung ändern müssen, wenn die Kriminalität ins Unermessliche steigen wird.
        Die Politik muss dafür sorgen dass jeder eine Arbeit bekommt ? 😅
        Sorry, Woran arbeitet die Politik denn ?
        Oder woran hat sie in den letzten Jahren gearbeitet?
        Das hiesige Firmen in andere Länder gezogen sind und die Bevölkerung anderer Länder hier teilweise die Arbeitsplätze die übrig geblieben sind , übernommen haben.
        Wer das leugnet , hat den Arbeitsmarkt und das wirtschaftliche Geschehen nicht genug beobachtet ;
        oder hat seine Gründe dafür ,dies abzustreiten.

        Hinzu kommt , das vernünftige Regelungen , die zusätzliche Arbeitslose durch die künstliche Intelligenz verhindern sollen, überhaupt nicht existieren.
        Früher hieß es immer geld regiert die Welt .
        hinzufügen muss man heute .
        – Dass man durch Korruption erhält –
        Wenn die Wirtschaft nur noch durch die Ausgaben einiger korrupter funktionieren soll , wissen Sie als Robin Wood doch eigentlich, das es an der Zeit ist , die Leute etwas vom Geld zu erleichtern , die sich durch das Schmieren anderer , einen Geldspeicher bauen mussten .
        Unsere Rettung könnte also schon das bedingungslose Grundeinkommen sein.
        Es reicht ja schon , dass von politischer Seite nur noch gegen die eigene Bevölkerung gearbeitet wird, Wenn wir daran jetzt auch noch teilnehmen, um Unterstützung der eigenen Leute schlecht zu reden , ist der nächste Krieg nur noch eine Frage der Zeit.
        Allerdings sehe ich ihn so oder so auf uns zukommen , denn das Verhalten aus der Spitzenpolitik , gegenüber der Bevölkerung in ganz Europa , hat es so wohl auch noch nie gegeben.
        Die Wahl werden wir wohl nicht haben , aber entweder endet das Ganze in einer Diktatur, oder in einem Krieg .

        • Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, …

          @ Anorac

          Das Karnevalslied sagt Ihnen vielleicht etwas …?

          Woher soll das Geld für das bedingungslose Grundeinkommen denn kommen, wenn „Alle“ in der Hängematte liegen?!

          Irgendwann werden die wenigen Fleißigen es auch satt sein, die Müden mit zu schleppen – und dann?!

          Arbeitsplätze gibt es mehr als genug. Wenn Sie arbeiten wollen, brauchen Sie nur zum nächsten Schreiner, Schlosser, Elektriker, Metzger, … zu gehen, die nehmen Sie „mit Kusshand“, allerdings muss man da „ARBEITEN“ und das ist den Vielen die keine Arbeit finden „zu ANSTRENGEND“.

          • Walter Keutgen

            Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, …, nixde Kusshand. Der Arbeitgeber will nur ausgebildete Fachkräfte, das heißt in ihren aufgezählten Berufen Gesellen. Das „zu anstengend“ geschieht in der Zeit, wo der Mensch in der Pubertät ist, und leider ist danach wenig Möglichkeit zur Eingliederung.

            • Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, …

              @ Walter Keutgen

              Wer „ARBEITEN“ will findet sicherlich auch einen Job – zum Beispiel am Bau als Handlanger, aber wie gesagt, das ist anstrengend.

              Natürlich kann einer der NIX kann, nicht die Entlohnung eines Meisters verlangen. Der vorgeschriebene Mindestlohn lhindert viele Unternehmer Jemanden einzustellen für den er mehr bezahlen muss als dessen Arbeit wert ist.

      • Zahlen zählen Fakten

        Unabhängig davon, wie man zum BGE steht oder nicht:

        Was passiert, wenn sog. Liberale Demokraten an der Macht sind, kann man gerade jetzt in Argentinien bewundern. Der Sozialstaat wird abgeschafft. Kein Kindergeld, keine Renten, nada nichts.

        Ob das gut geht, sehen wir in Kürze.
        Solche Aktionen gab es schonmal da in der Ecke. Das Resultat war vernichtend und Elend. Politiker sind ja die Leute, die wir wählen, damit es uns besser geht und sie sollen ja die Kompetentesten unter uns sein…

  10. Budenzauber

    Wir brauchen mehr Leute die nur auf OD ihren Frust abladen anstatt selber die Eier zu haben Initiatve zu ergreifen! (Ironie aus!)

    Glückwunsch Herr Schmitz, auch wenn ich einer anderen Partei angehöe, finde ich es super das sich Leute engagieren!
    Ich wünsche Ihnen, wenn auch nur (politsch)bedingt, viel Erfolg!

  11. Allesandro Vega

    „Liste24.dg“ Hört sich nicht nur wie eine der tausenden überteuerten und betrügerischen Onlineshops an, es liefert auch entsprechend.

    Liest man wofür es steht wird schnell klar, dass es lediglich eine noch radikalere alternative zu Vivant gespickt mit den gleichen Verschwörungstheorien und alte Welt denken.

  12. Eifel_er

    Wenn man ein Unternehmen führt, die Zeit hat, den ganzen Tag auf OD Beiträge zu allem zu schreiben, Leserbriefe zu verfassen, dann hat man sicherlich auch noch Zeit ein kleines politisches Amt anzunehmen. Schrecklich diese Leute.

  13. Diejenigen die Herr Schmitz mit dem Dr aus St Vith gleichsetzen haben (mal wieder) nichts verstanden. Ich finde Herr Schmitz hat die offiziellen Aussagen unserer Coronapolitiker sehr gut mit den offiziellen Zahlen verglichen und hat dabei mehr als einen Widerspruch aufgedeckt. Sehr gute Arbeit.
    Und ich finde auch dass der Unsinn den unsere Politiker während der Coronazeit verbreitet und angeordnet haben aufgearbeitet werden sollte, von den Medien ganz zu schweigen.
    Doch beide, Politik und Medien, haben Angst zu ihren Fehlern zu stehen.

    • The great Command Man

      Der Umstand, daß Vivant dann weniger Stimmen bekommen wird, freut die anderen Parteien.

      Zentrale Frage wird nicht sein, wieviel Prozent welche Partei bekommt sondern wieviel nicht zur Wahl gehen.

  14. Das ist alles nur heiße Luft.

    Keine ordentliche Webseite, sondern nur ein Google-Baukasten, welcher selbst nicht einmal mit Inhalten gefüllt ist, sondern „im Aufbau“ ist.

    Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was soll ein Mitstreiter denn dort auf dieser Seite machen? Klingt eher nach einem Projekt, bei dem man sich wieder wichtig machen kann, den anderen aber die Arbeit überlassen möchte. Ist auf der GE-Leserkommentare nicht mehr genug Platz für Herr Schmitz, oder erwartet er sich tatsächlich mehr Widerspruch abseits der Medien?

  15. NUR MAL NACHGEFRAGT

    Ich bin bestimmt kein Experte in Sachen Wahlprozedur, aber ist es nicht so, dass vor den Wahlen,, jeder Partei eine Listennummer per Auslosung zugewiesen wird?
    Wenn dies der Fall sein sollte muss ich mir die Wahlwerbung so vorstellen? Für Liste24.dg wählen Sie Liste 8.

    • Gerhard Schmitz

      Gut, dass Sie die OD-Leser auf diese mögliche Verwirrung hinweisen.

      Übrigens „Liste“ steht bewusst für „keine Partei“. Es wird also keine einheitliche Ideologie vertreten. „24“ steht für das Jahr 2024. Die Listenmitglieder müssen also nicht befürchten, dass ein langfristiges Engagement über mehrere Legislaturperioden erwartet wird. „dg“ steht für die Deutschsprachige Gemeinschaft, also es sind keine regionalen oder gar föderalen Ambitionen damit verbunden.

  16. Besorgte Mutter

    Lieber Gerhardt Schmitz,
    wir beiden kennen uns von den Coronaspaziergängen und -demos und ich schätze Ihren Verstand und auch Besonnenheit. Auch ist mir bewusst, dass Sie in einem kommenden Parlament eine absolute Leuchte unter den vielen Mitläufern dort wären.
    Nur habe ich mich eben von meinem Sohn die Verteilung der Sitze nach dem Wahlresultat erklären lassen und jetzt bin ich total besorgt, das Sie mit Ihrer Initiative die sgn. traditionellen Parteien bei der Sitzverteilung noch stärken werden, denn in dem hier angewandten Verteilsystem werden bei vielen Parteien nur die stärksten bevorzugt.
    Wäre es nicht besser wenn Sie sich Vivant anschließen würden und mit Ihrer Intelligenz die wenigen Träumereien,mit denen sich einige Vivantisten herumschlagen, mit guter Argumentation auszumerzen?
    Nichts wäre schlimmer, als wenn nach den kommenden Wahlen die Vernunft im DG Parlament durch eine Zersplitterung gegenüber der Einheitscoronapartei geschwächt würde.

    • Gerhard Schmitz

      @Besorgte Mutter

      Ich teile die Meinung von Vivant bei bestimmten Themen, wie z.B. bei der Bildungspolitik. Die Kinder und Jugendlichen sollen nicht primär auf die Arbeitswelt vorbereitet werden, sondern die Entfaltung ihrer Persönlichkrit sollte im Vordergrund stehen. Auch teile ich die kritische Haltung von Vivant in Sachen Corona-Politik.

      Leider stehen aber die „Träumereien, mit denen sich einige Vivantisten herumschlagen“ (Abschaffung der EU, Einführung einer Parallelwährung, die systematisch und über die Inflation hinaus ständig an Wert verliert, ein bedingungsloses Grundeinkommen, dessen Finanzierung unklar ist) Ihrem Vorschlag im Wege.

  17. alles Verarsche

    glaubt denn irgendjemand, diesen sogenannten Politikern (Vivant und jetzt neu der Herr Schmitz mit seinen Kollegen) geht es bei ihren verwirrten Aussagen+ Behauptungen zu allen möglichen Themen um das Volk und seine Bedürfnisse ??
    Nein, sie müssen mit völlig durchgeknallten Thesen kommen, weil sie sonst niemand wahrnimmt und nicht wählen würde; sie bauen also förmlich auf die Blödheit des Volkes.
    Und wenn sie dann einmal gewählt sind, profitieren sie von den entsprechenden Dotationen und denn späteren sicheren Renten.
    DAS ist es, was für zählt: nur der finanzielle Aspekt lockt bei diesen Typen und nix anderes.

  18. Renegade

    Abgeordnete, die in ihrer Rolle als Volksvertreter unabhängig handeln können und nicht ausschließlich an die Richtlinien ihrer Partei gebunden sind – das finde ich spannend. Der Konflikt zwischen der individuellen Gewissensfreiheit eines Abgeordneten und der Parteidisziplin ist in vielen parlamentarischen Systemen ein strittiges Thema^^

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