Die Lupe veranstaltet an diesem Donnerstag, dem 23. November 2017, um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, einen Film- und Diskussionsabend auf Leinwand über die Filmreportage „Leben nach dem Tod“ (ca. 45 Minuten).
Der Tod ist das letzte unerforschliche Geheimnis des Lebens. Dunkel, angstbesetzt und zugleich universal. Keiner kann sich seiner Unabänderlichkeit entziehen, höchstenfalls können wir ihn verdrängen, oder andernfalls erlernen ihn zu akzeptieren.
Der Film „Leben nach dem Tod“ setzt sich mit den Phänomenen im engen Grenzbereich zwischen Leben und Tod auseinander, schildert Erfahrungen der betroffenen Personen mit dem Tod, der Todesnähe und dem Sterben.
David Lorimer, Leiter zur Erforschung der sogenannten Nah-Tod-Erfahrung, kommt u.a. in dieser hochinteressanten Filmreportage zu Wort. Die anschließende Diskussion leitet Karl Heinz Calles.
Anmeldung so rasch wie möglich: Tel. 087/ 552719 oder lupe.info@unitedadsl.be. Eintritt: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be
Eigentlich hätte hinter den Titel ein Fragezeichen gehört, denn ob es ein Leben nach dem Todes gibt, ist alles andere als wissenschaftlich bewiesen. Es ist und bleibt eine Glaubensfrage.
Aber da Karl-Heinz Calles die Diskussion leitet, werden da wohl kaum echte Zweifel aufkommen.
Viel wichtiger wäre es doch sich Gedanken darüber zu machen ob es ein Leben vor dem Tod gibt.
Wieso EdiG ? Leben Sie denn nicht ? Oder kann es sein, dass Sie nur „vegitieren“ ?
Sie meinten wohl “ vegetieren“.
@ Die Linke
Die Frage lautet nicht: Glauben Sie das es für Sie ein Leben vor dem Tod gibt? Sie war allgemein gehalten.
Unbestreitbar aber ist das es viel zu viele Menschen gibt deren Existenz mit dem Wort Leben nur unzulänglich beschrieben wird.
Ist gibt kein Leben nach dem Tod. Fertig.
Tot ist tot.
Nur so eine Frage. Wann ist man denn tot? Wenn das Herz nicht mehr schlägt? Wenn das Gehirn nicht mehr funktioniert? (Wobei bei manchen vermutlich lebenden Zeitgenossen das Gehin auch nicht funktioniert , aber das nur am Rande). Es gab und gibt Fälle von Menschen, die nur vermeintlich tot waren und wieder wach wurden.
Den Tod zu definieren ist schwierig.
@EifelER: dieses Statement wundert mich nicht und ist genau so dumm wie das Statement, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Es gibt weder einen wissenschaftlichen Beweis für noch gegen ein Leben nach dem Tod.
Es gibt gläubige Wissenschaftler allererster Güte (Heisenberg) und total atheistische Wissenschaftler (Hawkins).
Die Wahrscheinlichkeit eines Lebens nach dem Tod ist sehr klein, aber nicht ausgeschlossen, denn Menschen werden immer nur einen geringen Teil des Universums verstehen.
Nach dem Tod gibt es theoretisch drei Möglichkeiten:
1. Es gibt nichts (Materialismus, Nihilismus)
2. Es gibt die Auferstehung (Christentum, Islam)
3. Es gibt die Wiedergeburt (Hinduismus = Ur-Religion)
Ich glaube persönlich an die Möglichkeiten 2 und 3.
Aber das ist „eine private Überzeugung“
Und es gibt die Islamisten.
Und die 42 Jungfrauen.
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Ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht, ist eine GLAUBENSfrage. Ich weiß nichts – Sie wissen nichts. Die, die uns eventuell sagen könnten, weil sie gegebenenfalls bereits dort waren, können sich erfahrungsgemäß nicht äußern. So bleibt uns nur, wenn wir wollen und können, der Glaube.
Über diesen Glauben zu reden, hilft machen Menschen. Was Menschen hilft und niemandem schadet ist gut.
Bei allem Glaube oder Nichtglaube zu einem Leben nach dem Tod sollte man das Leben vor dem Tod nicht vergessen. Leider tun das immer mehr Menschen. Sie glauben, das Leben fände im Internet, Smartphone oder Tablet statt. Manche sind schon zu Lebzeiten begraben, nicht mehr wirklich erreichbar und laufen zumbieartig herum.
Wie man lebt so stirbt man . Wenn man sich nichts vorzuwerfen hat in seinem Lebensverlauf , so erleichtert es einem das Dahinscheiden wesentlich .
stimmt, aber wer kann das schon?
Für all diese Fragen, Balter von Vivant fragen: er weiß alles, er kann alles oder hat es irgendwo gelesen.
Sei nur froh darüber , das der Balter dieser Verschwenderbande von der Weser auf die Finger schaut.
Wieso von der Weser? Mehr als die Hälfte kommt von jenseits des Hohen Venns.
Mit „Auf-die-Finger-schauen“ in der Politik ist es nicht getan. Verantwortung übernehmen in einer Mehrheit, das ist eine andere Hausnummer. Balter ist in der Opposition gut aufgehoben.
@ Atheist , von jenseits des hohen Venns kommen nur die Pensionierten Politiker , um sich dort unten noch zusätzlich zu bereichern . Kein Wunder das Belgien den Bach runter geht .
Mein Gott, wenn es dich gibt, so mach doch mal, dass hier bei OD nicht jede, aber auch wirklich jede Diskussion, und sei sie auch noch so existentiell wie die über den Tod und ein Leben danach, bei Balter, Vivant und der „Verschwenderbande“ in Eupen endet.
Godwins Gesetz auf ostbelgisch!
So langsam macht das keinen Spaß mehr hier auf OD, wenn immer die gleichen Phrasen gedroschen werden. OD sollte mal darüber nachdenken, statt nur die Zahl der Beiträge und Klicks zu feiern.
@Zaungast: Wer sagt denn, dass OD nur die Beiträge und Klicks zählt? Das machen wir ab und zu, so wie eine Tageszeitung auch regelmäßig kontrolliert, wie viele Abonnenten sie hat oder wie viele Exemplare sie verkauft hat. Würden Sie auch tun. Gruß
Sie gehen leider nicht auf das auch von anderen beklagte Problem ein, dass jede Diskussion nach kurzer Zeit „verbogen“ wird und gebetsmühlenartig dieselben Phrasen wiederkehren..
Dabei schreiben Sie doch selbst: „…behalten wir uns hier vor, Kommentare zu löschen, die einer Diskussion nicht dienlich sind und die sich nicht auf die Beiträge beziehen.“
Bei Anwendung dieser Regel würde die Hälfte der Beiträge wohl unter den Tisch fallen, was die Lesbarkeit der anderen nur erhöhen würde. So vergeudet man hier oft nur seine Zeit,
@Zaungast: Die Leute, die fordern, dass Kommentare gelöscht werden, sind die ersten, die sich beklagen, wenn ihr eigener Kommentar gelöscht wird. Gruß
Man sieht, dass Sie an einer ernsthaften Erörterung des Problems kein Interesse haben.
Man könnte ja auch den Kommentar veröffentlichen mit einer kleinen Mahnung seitens des Administrators. Wozu erlassen Sie denn eine Netiquette, wenn Sie nicht für deren Einhaltung sorgen?
@ Zaungast
Ich schätze Sie und Ihre intelligenten Kommentare hier auf OD. Sie haben es nicht nötig, andere Schreiber zu diskreditieren. Leben und leben lassen.
Seit dem 23.11.17 um 14:55 Uhr ist die Diskussion hier doch komplett aus dem Ruder gelaufen.
Das wird man doch wohl monieren dürfen, oder finden Sie nicht?
Ach so , hier will ein seltsamer Vogel die Richtung bestimmen .
Na, wenn’s Ihnen Spaß macht, Ihre Zeit zu vergeuden…
EdiG und Zaungast, oder Die heilige Inquisition von OD. Selbst Mr OD wird immer wieder von diesen „Foristen“ angemahnt. Ist wohl als pathologisch einzustufen.
@ 100
Falls Sie das lesen was ich schreibe sollte Ihnen aufgefallen sein das ich es schon lange aufgegeben habe OD zur Einhaltung der eigenen Regeln aufzufordern. Ich kann also nicht nachvollziehen warum Sie mich mit dieser dummen Bemerkung in die Debatte hineinziehen müssen.