Victor Lafay hat überraschend die zweite Etappe der 110. Tour de France beim Gastspiel im Baskenland gewonnen.
Der Franzose holte sich nach 208,9 Kilometern von Vitoria-Gasteiz nach San Sebastian den Sieg vor den Stars Wout van Aert, der für diese Etappe der große Favorit war, und dem zweimaligen Tour-Champion Tadej Pogacar. Das Gelbe Trikot des Gesamtersten verteidigte der britische Auftaktsieger Adam Yates erfolgreich.
Pogacar sammelte unterdessen mit Platz drei und dem erfolgreichen Bergsprint auf dem Jaizkibel weitere Bonussekunden. Damit hat der Slowene im Duell mit dem dänischen Vorjahressieger Jonas Vingegaard insgesamt schon elf Sekunden herausgeholt.
Van Aert war enttäuscht und wütend auf der Ziellinie. Das Team Jumbo Visma hatte auf den letzten Kilometern alles unternommen, um van Aert den Etappensieg zu ermöglichen. Im Schlussspurt jedoch enteilte Lafay den Sprintern und gewann.
Am Montag verabschiedet sich die Tour auf der dritten Etappe über 193,5 Kilometer von Amorebieta-Etxano nach Bayonne aus Spanien und nimmt Kurs auf Frankreich. Dann dürfen die Sprinter auf ihre erste Massenankunft hoffen. Gleichzeitig wachsen bei den Tour-Organisatoren auch die Sicherheitssorgen. Die Unruhen in Frankreich könnten spätestens bei der am Freitag in Bordeaux endenden siebten Etappe auch das wichtigste Sportereignis der Grande Nation betreffen. „Wir verfolgen die Entwicklung genau und sind in ständigem Austausch mit dem Innenministerium“, sagte Tour-Direktor Christian Prudhomme. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen dann während der Etappen erhöht werden. (dpa)
wo war den edelhelfer laporte, den wout G.W. hat gewinnen lassen?, vinegard und helfen? die diva hat nur ihr eigenes Fortkommen vor Augen hat wie seinerzeit cadel evans..
Wenn Wout bei Jumbo bleibt wird er keinen grossen Sieg mehr einfahren.
Warum sollen die andren sich abstrampeln damit nur einer ausm Team evtl gewinnt ? finde der jenige der sich da abmüht bis zum Ziel hat es auch verdient Erster zu sein und zu gewinnen punkt.
Wenn dann sollen die anderen sich auch abmühen um ihr Ziel zu erreichen.
0 Ahnung. Radsport ist Teamsport.
Null Ahnung. Das könnte wahr sein. Aber ich bin der gleichen Meinung. Als die Tour das erste mal stattfand, war das Ziel, der zuerst am Ziel ist hat gewonnen. Da war noch nix mit, sich den Berg hochziehen lassen und Tempo raus nehmen. Die Tour ist nur noch reine Geldsache, wo jede 100 Meter ein Preisgeld für den mit der schönsten Frisur oder Fahrrad bekommt. Dann die Streckenführung so gestallten das immer die gleichen gewinnen sollen. Die Krone der Tour ist, dass da betrogen und belogen wird, bis sich die Balken biegen. Oder habe ich Null Ahnung davon ?
In der Tat zeugt Ihr Kommentar von so viel Ahnungslosigkeit, dass ich Ihnen raten würde, beim Fußball zu bleiben und die Kommentarspalten zur Tour bitte zu meiden.
Die Prämien für die Fahrer sind Peanuts, dafür zieht sich kein Fussballer die Schuhe an.
Genau, mit einem Jahresgehalt von Mbappé kan man 100 Jahre lang Tour de France Preisgelder ausgeben.
O.k. VDB 4ever, Ich werde mich etwas zurück halten.