Die ProDG-Kandidatin Lydia Klinkenberg ist nicht die Einzige, die auf einem Wahlplakat Passanten „kopfüber“ angeschaut hat. In Wegberg (Kreis Heinsberg) ist dies jetzt auch der Fall – nur präsentiert sich dort der Kandidat absichtlich „falsch herum“.
Am vergangenen Sonntag hatte „Ostbelgien Direkt“ in der unteren Bergstraße in Eupen ein Wahlplakat von Lydia Klinkenberg fotografiert, das nicht richtig befestigt worden war und deshalb nach unten baumelte.
Spaß soll im Wahlkampf nicht zu kurz kommen
In Wegberg hat der Bürgermeisterkandidat der SPD, Michael Stock, veranlasst, dass Plakate mit seinem Konterfei im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt werden. „Bei aller Ernsthaftigkeit soll der Spaß im Wahlkampf nicht zu kurz kommen“, erklärte Stock in einem Interview mit 100’5 und der Online-Ausgabe der Rheinischen Post (RP).
Stock fügte hinzu: „So etwas habe ich zu Studienzeiten bei einer Fachschaftswahl schon mal gemacht, das kam gut an.“ Es sei bereits von Bürgern auf das Plakat angesprochen worden und habe dafür viel Zustimmung erhalten, so der SPD-Kandidat.
Jaja…
Jetst soll noch einer sagen ProDG habe nicht die nötigen Verbindungen über den Rand der DG heraus.
Ein SPD-Mann, wenn ich richtig sehe. Das hat Paasch sicher bei dem Besuch auf dem SPD-Parteitag gelernt:
https://ostbelgiendirekt.be/lambertz-und-paasch-auf-spd-parteitag-9930
Ansonsten ist dies ein Artikel der Kategorie „Sack Reis in China der noch entscheiden muss, ob er in näherer Zukunft eventuell umzufallen gedenkt“ ;-)
Breaking News pr-OD-g! Sack Reis fällt jetzt auch in Heinsberg um.
Es wird gemutmaßt, dass die regionale für alles offene, sozial, christlich, liberal, grüne, konfessionsfreie, alternative Währungsfreundliche und unfreundliche Partei die Wahlen doch noch die Kurve kriegen könnte. Nach dem umgekippten Plakat am Clown beim Spiel der AS gegen Westerlo sahen die Karten zunächst dramatisch schlecht aus.
Die Parteiführung entschied sich für ein Ablenkungsmanöver, um Zeit zu gewinnen. Ein Wusel-Schläfer verteilte in der Maiennacht auf allen Tischen Biderdeckel der besagten Partei.
In der Zwischenzeit bat die freie und unparteiliche Bewegung die ostbelgischen Netzwerksozialisten (SP, AdR) Kontakt mit der Heinsberger SPD aufzunehmen. Die bewegungsfreie Partei schickte ihre first Lady vor, die mit ihrer atemberaubenden Schönheit und einem gekonnten Klimper Klimper dem Bürgermeisterkandidaten der SPD im wahrsten Sinne des Wortes des Kopf verdrehte. Ufff!