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Kim Clijsters sorgt in Wimbledon für den Lacher des Turniers [VIDEO]

Kim Clijsters zieht dem Mann ihr Tennis-Röckchen an. Foto: Screenshot Youtube

Der ehemalige belgische Tennisstar Kim Clijsters hat in Wimbledon für den Lacher des Turniers gesorgt. Die ulkige Szene (siehe VIDEO) ereignete sich bei einem Show-Doppel der früheren Ersten der Weltrangliste.

Die belgische Tennis-Legende trat in einem Einladungs-Match gemeinsam mit Rennae Stubbs gegen Andrea Jaeger und Conchita Martinez an.

Vor einem Aufschlag fragte Clijsters ihre Partnerin, wohin sie servieren solle – worauf sich aus dem Zuschauerraum Chris Quinn zu Wort meldete: „Ziel auf den Körper!“

Clijsters antwortete „Hast du Körper gesagt?“ und beorderte den dreifachen Familienvater hinunter auf den Court. Der ließ sich nicht lumpen und folgte der Einladung – musste sich aber natürlich an die strengen Kleidervorschriften halten.

Fülliger Mann im weißen Rock

Also packte die 34-jährige Clijsters, die in ihrer aktiven Zeit vier Grand-Slam-Turniere gewann und 20 Wochen lang Erste der Weltrangliste war, aus ihrer Sporttasche Rock und Jacke aus und ließ den doch etwas beleibten Quinn hineinschlüpfen.

Gegen den Service von Clijsters hatte Quinn zwar keine Chance, für Lacher sorgte er aber dennoch. Und seine Freude hatte er sichtlich auch daran.

„Danke, dass du mich mit dem Aufschlag nicht zu hart rangenommen hast“, bedankte er sich bei Clijsters. „Ihr habt mich zu einem größeren Helden für meine drei Töchter gemacht, die euch übrigens verehren.“ Und eine Lektion nahm er auch mit: „Das wird mich lehren, meinen Mund aufzureißen.“ (kurier.at/cre)

Nachfolgendes VIDEO zeigt die ulkige Szene in Wimbledon:

7 Antworten auf “Kim Clijsters sorgt in Wimbledon für den Lacher des Turniers [VIDEO]”

  1. Tennis und Tradition

    Schade, daß man, und vor allem Frau, sich inzwischen auf Tennisplätzen kleidet wie am Strand, beim Radfahren oder Fußball. Weiß, mit Blau oder grün, da war viel ästhetischer und machte auch Sinn. Wie überall aber wurden auch im Tennis die Traditionen gebrochen und „proletarisiert“.

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