Der Autosalon, der auf dem Brüsseler Heysel-Gelände stattfindet, wird im Jahr 2024 nicht stattfinden.
Der Verwaltungsrat des Automobil-Verbandes Febiac hat sich dazu entschieden, im nächsten Jahr keinen physischen Autosalon in Brüssel zu veranstalten.
Die Febiac bestätigte die Information durch ihren Sprecher Christophe Dubon. Um eine Messe zu organisieren, müssen laut Dubon drei Bedingungen erfüllt sein: Zunächst das Interesse der Öffentlichkeit. Zweitens günstige sanitäre Bedingungen. Drittens ein Interesse der Aussteller. Und in diesem Punkt hat es offensichtlich gehapert.
Medienberichten zufolge hat die Entscheidung von D’ieteren, dem Importeur von Marken wie Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, aber auch Porsche und Bugatti, nicht zum Autosalon zu kommen, der Organisation einen schweren Schlag versetzt, zumal Konzerne wie Stellantis und Renault zu verstehen gaben, dem Brüsseler Salon fernzubleiben, wenn nicht genügend Marken vertreten sein würden. Im letzten Jahr hatten Mercedes-Benz und Volvo die 100. Ausgabe der Messe ausgelassen.
D’Ieteren hatte bereits angekündigt, physisch nicht an der Automesse 2022 teilnehmen zu wollen, bevor diese schließlich wegen der Pandemie abgesagt wurde. Die Gruppe hatte jedoch zugestimmt, an der 100. Ausgabe im Jahr 2023 teilzunehmen. (cre)
Was soll man auch auf dem Autosalon;
Wenn man sich keinen elektrischen Rollstuhl leisten kann , oder nicht leisten können möchte.
Die Wahrheit ist wahrscheinlich ;
das auf der Messe zu wenig Ladestationen zur Verfügung stehen würden 😅.
Wir bitten um Entschuldigung ;
die Fahrzeuge stehen zwar zur Verfügung;
aber unsere Infrastruktur ist noch nicht so weit 😁😅
wer interessiert sich auch noch für Autos, die sowieso in ein paar Jahren verboten werden. Dann kommt noch die Führerschein Erneuerung ab 70 dazu. Nein danke. Da kann die Autoindustrie sich bei den Grünen Weltverbesserer für bedanken. Der Wirtschaftszweig wo Europa von gelebt hat ist Tot.
Danke EU.
Elektische Rollatoren gibt es auch hier zu kaufen.
Wohl das Ende einer Tradition … zu teuer, zu wenig Einfluss auf die Verkaufszahlen, zu wenig Emotionen, zu viel Autobashing … schwierige Zeit für den Automobilverband und eine Zeit des Umbruchs im Auto Handel von Familienbetrieben zu riesigen Autohausgruppen, die ihre eigene « Shows » einem Salon fernab vom Kunden und in etwas angestaubter Infrastruktur mit miesen Parkplätzen bevorzugen. Dennoch schade !
Nach den beiden Ausfällen wegen Corona haben die Hersteller andere Wege gefunden, um ihre Autos an den Mann zu bringen, nämlich durch zielgerichtete Werbung. Deshalb hat sich der Salon erübrigt.
Es wird sicherlich in den nächsten Jahren höchstens Auto „Shows“ geben, ohne Verkauf und nur zum Vergnügen des Besuchers.
Die Zeiten, wo man den Autosalon abwartete, bevor man eventuell ein neues Auto kaufte, sind vorbei.
In ca. 10 Jahren, wenn der Elekrohype sich selbst gecrasht hat, wird’s vielleicht wieder interessanter.
@ – Logisch 12:16
ihr Gelaber klingt wieder mal ganz nach einer Verteidigung derer, die uns versuchen alles zu nehmen.
Oh Pardon , ich vergaß, dass sie natürlich nicht der einzige Helfershelfer sind.
Das entschuldigt natürlich alles.
Ein Problem ist;
dass ihr am Ende genauso schlecht da stehen werdet wie der Rest .
Aber Leute wie ihnen könnte man es aufmalen , sie würden es sowieso nicht verstehen.
Vielleicht erkläre ich es ihnen mal anders.
Ihr werdet noch nicht mal einen Bruchteil Von dem erhalten, was man euch versprochen hat.
So, jetzt dürfen sie sich damit rausreden, dass sie meinten ;
dass die Werbung nur gezielt an wohlhabende gesendet wird;
was natürlich ihrerseits völliger Blödsinn wäre, weil, selbst mein Smartphone überschüttet wird mit Werbung für völlig überteuerte Elektrofahrzeuge, die sich einschließlich mir in Zukunft die meisten nicht leisten können.
Wahrscheinlich wird es in Zukunft anstatt mehr Automobilanbieter , weniger geben.
Zumindest die früher bekannten Marken werden mit der Zeit verschwinden , oder nur noch geringe Stückzahlen verkaufen können und somit der Arbeitsmarkt in Europa wieder ein Stückchen näher der hohen Arbeitslosigkeit kommt.
Man kann leider Gottes jetzt schon nicht mehr mithalten , mit der Technik und den Preisen, die Chinesische oder Südkoreanische Autohersteller bieten.
Vietnam mischt auch schon mit und Europa wird überrollt werden mit wesentlich günstigeren Fahrzeugen.
Allerdings liegt die Gefahr nicht nur beim Kauf von Elektrofahrzeugen.
Der Kunde macht sich stets erpressbar;
Inspektionskosten sind jetzt schon nachweislich wesentlich teurer , obwohl beim E-Fahrzeug die Wartungskosten geringer sind.
Denn , einberechnet wurde bei dieser Feststellung , dass es vieles gibt, was trotzdem mit der Zeit ersetzt werden muss und es dann richtig teuer wird.
Außerdem wird es weitere Freischaltungen für dieses oder jenes nur gegen zahlung geben , die Elektronik macht’s möglich.
Ich habe bereits erwähnt, dass ich zwar das System verstehe , das es auf dieser Welt gerechter zugehen soll und deshalb viele den Gürtel enger schnallen müssen.
Aber , Leute die in ihrem Leben Tag und Nacht gerackert haben , sollen jetzt auf alles verzichten, damit diese Welt gerechter wird?
Das kann auf Dauer nur zu brutalen Konflikten führen !
Zumal dass die paar Leute die diese Idee hatten , selber auf nichts verzichten werden müssen , jedenfalls nicht wirklich , im besten Fall ist es dann eine scheinmeldung für die Medien .
Und genau da liegt der Fehler.
Man sollte sich bei denen bedienen die im Überfluss leben, aber nicht Leute zum Verzicht zwingen, die so gerade über die Runden kommen und sich im Leben noch nicht einmal viel gönnen konnten.
Das Auto brauchen viele um pünktlich und ohne Umwege den Arbeitsplatz zu erreichen;
aber man arbeitet ja auch daran, das Arbeitsplätze verloren gehen.
Finde die Logik in diesen Handlungen!
Tut mir leid, dass Sie sich kein neues Auto leisten können. Die meisten können es.
@ – Logisch 22:29
Ah ja .
Noch!!!!! könnte ich das auch.
Einen Diesel oder Benziner zumindest.
Ich habe Ihnen schon mal erklärt, dass ihnen der Blick für die Zukunft fehlt.
bzw , sie dazu benutzt werden , uns die Wahrheit auszureden ;
Hat sich bis jetzt ja immer bewahrheitet , dass sie nichts taugen.
und Sie haben ja zum Glück noch die Gummistiefel , um zukünftig wieder mal in die Fettnäpfchen zu treten.
Werter Anorak, nimm dies: Für die Finanzierung meiner neuen Autos rühre ich seit zehn Jahren keinen Finger, denn dazu reicht die Rente locker. Dagegen konnte ich mich 1976 beim Kauf meines ersten Autos trotz 50-Stunden-Woche nur eine gebrauchte Schrottkarre leisten. Ist das Fortschritt oder nicht? Wenn Sie es zu nichts gebracht haben sollten, tut mir das natürlich leid.
@ – Logisch 7:46
Er bezahlt von seiner Rente demnächst das 60.000 € ;
E-Fahrzeug , wobei alleine die laufenden Kosten eines solchen Fahrzeugs mindestens ein Viertel seiner Rente verschlucken.
Schade dass sie beim Rechnen in der Schule nicht aufgepasst haben und es noch immer nicht können.
Außerdem sprach ich für die Allgemeinheit und nicht von Leuten , die durch Kriminelle Aktivitäten zu mehr Vermögen gekommen sind , als der ehrliche Normalbürger ;
Dass sie zu diesen Kriminellen Leuten gehören wird immer offensichtlicher , sonst könnte man sie ja nicht so unter Druck setzen einen solchen Blödsinn zu schreiben.
Sie sind ein Opfer ihrer selbst.
Ich weiss nicht wo sie ihre Erkenntnisse herholen Logisch. Im Schnitt kauft man ein neues Auto alle 10 Jahre, und wissen sie wie lange Leute dafür sparen müssen !. Wieviele können sich nur einen gebrauchten leisten.
Sehr viele lassen sich mit einem Firmenwagen locken, und verzichten auf eine bessere Bezahlung.
Schauen Sie doch mal, ob Sie heutzutage noch eine Schrottkarre herumfahren sehen. Ich sehe nur Neuwagen oder Autos in sehr gutem Zustand. Und desto größer, desto beliebter. Natürlich laufen die Meisten auf Abzahlung. Aber sie sind da, das kann ja mal nun keiner leugnen.
@ – Logisch 13:30
Die Zeit ist nicht stehen geblieben .
Während früher manche Fahrzeuge nach sechs sieben Jahren schon teilweise vom Rost angefressen waren ;
haben heute selbst nach 15 Jahren die meisten kein Problem damit und sehen bei guter Pflege neu aus, sind es aber nicht.
Mein Fahrzeug ist 17 Jahre alt und sieht fast so aus als wäre es gestern vom Band gelaufen.
Was sie so gesehen haben wollen und was man wirklich sieht sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
9102Anoroc, das Auto muss wegen der vielen Fahrverbote getauscht werden, ich würde sagen höchstens nach etwa 15 Jahren getauscht werden.
5/11, der letzte Brüsseler Autosalon war schon ohne Verkauf.
Unser Land ist brutal auf dem absteigenden Ast! Flughafen Zaventhem wird nicht erweitert, kein Autosalon, Tram in Lüttich ein reiner Chaos, aber wohl Politiker in Hülle und Fülle. Was tun direse Leute da überhaupt? Ein unding ohne Ende!
Die Ökodiktatur schreitet voran. Das Erlangen eines Führerscheins wird durch hohe Preise und idiotische Anforderungen zu einem Problem gemacht. Autos mit Verbrennungsmotoren werden verboten. Der Verkehr wird durch unsinnige Hindernisse von grünen Politikern (zur Verbesserung der Sicherheit!!) gefährlicher gemacht, siehe Insel Paveestraße/Vervierserstraße. Das traurige Resultat dieses Dilettantismus kennen wir ja!
…. So ist das eben mit den Ökos!
HINWEIS – VW Golf wird 50 Jahre alt: Am 29. März 1974 lief das allererste Exemplar des Käfer-Nachfolgers vom Band https://ostbelgiendirekt.be/50-jahre-vw-golf-380411