Stellen Sie sich vor, in Belgien würde ein Fußball-„Länderspiel“ zwischen Flandern und der Wallonie stattfinden. Ein Aufschrei der Empörung wäre gewiss. Anders in Spanien: Kaum ist Weihnachten vorbei, da spielt Katalonien gegen die Elf des Baskenlandes. Damit demonstrieren Katalanen und Basken u.a. ihre Aufmüpfigkeit gegenüber dem spanischen Zentralstaat.
An diesem 26. Dezember 2015 war es wieder soweit: Im Stadion Camp Nou in Barcelona traten die Teams von Katalonien und dem Baskenland gegeneinander an. Fußballspiele zwischen den beiden spanischen Regionen „Catalunya“ und „Euskadi“ sind wegen der starken Bestrebungen nach Unabhängigkeit in beiden Landesteilen von politischer Brisanz.
Vor sehr gut gefüllten Rängen siegten die Basken 1:0 durch einen Treffer von Aduriz in der 40. Minute. In den Reihen der Katalanen spielten mehrere Profis des FC Barcelona, so zum Beispiel Picqué, Alba oder Busquets. Für die Basken traten überwiegend Spieler von Athletic Bilbao und Real Sociedad an.
Wunsch nach Abspaltung
Das Ergebnis ist letzten Endes weniger wichtig als das politische Signal, das von einem solchen inoffiziellen „Länderspiel“ ausgesendet wird: Immer mehr Menschen in Katalonien und im Baskenland hegen den Wunsch nach einer Abspaltung von Spanien oder zumindest nach mehr Autonomie vom Zentralstaat. Seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise ist ihr Anteil stetig angestiegen.
Im November verabschiedete Kataloniens Parlament eine Unabhängigkeitsresolution. Innerhalb der nächsten 18 Monate will sich die Region von Spanien abspalten. Die Zentralregierung in Madrid hat bereits angekündigt, das Vorhaben vor Gericht zu stoppen. (cre)
Nachfolgend ein VIDEO vom Siegtreffer des Basken Aduriz gegen Katalonien im Nou Camp von Barcelona. Katalonien spielt in den gelb-rot gestreiften Trikots, die Elf des Baskenlandes in grün-weiß-rotem Dress.
https://m.youtube.com/watch?v=d73ZHU5sj-w
Im FRühjahr soll das erste Länderspiel des aufmüpfigen Südens der DG gegen den Staatstreuen Norden stattfinden im Bergdorf Elsenborn, und zwar die Elf der MOTTESSE gegen die Elf der SCHMAUWBEEREN. Das Spiel soll am Karfreitag stattfinden und zwar genau um 15 Uhr.
Es wird eine Ehrentribühne errichtet um bereits angesagte Staatshäupter zu bestuhlen und zu besesseln.
Erzordensfreund Jakob aus dem Leichten Stein , Der FahnenJunker des Europapergaments, die oberen Landesenthäupter von der Steiermark und der Hauptmann aus dem Süden, der mit der Unger Boz, werden Orden bei Massen verteilen, nachdem sie alle dort Billig Spiritus getankt haben.
Die Ordensempfänger sind jetzt schon besessen diese Umhänger und Anstäcker bei Fototerminen vor zu zeigen. Der Blatter Sepp stösst den Set und den ersten Ball an, nachdem er die Spenden der DG gebucht und verbucht hat. Ohne Tricks noch Haushaltssorgen, da das ganze schon seit vielen Jahren versprochen wurde.
Elsenborn wird zu klein sein am Karfreitag 16. Zumal an dem Datum, da gerade mal zwei Tage vor Ostern mit seinem grossen Verkehr.
„Aufschrei der Empörung“ wirklich??
Ich glaube den Jubelschrei aus Flandern würde man bis in den wallonischen Senat hören.
Und wir kriegen endlich einen richtigen König : Karl Heinz I.
Mal kein Karnevalsprinz …