„Ostbelgien außer Rand und Band“ heißt es nicht nur an den tollen Tagen beim Belgischen Rundfunk: Der BRF bietet auf allen Kanälen ein umfangreiches Programm zur fünften Jahreszeit.
Nach zwei Jahren Corona-Pause kehren 2023 die Live-Berichte von den Umzügen in den närrischen Hochburgen der DG zurück. Außerdem bringt der BRF mit „Doheem is Karneval“ wieder ostbelgische Karnevalstars zu den Zuschauern nach Hause. Die karnevalistische Hitparade, Interviews mit zahlreichen Jecken und Tollitäten aus der Region sowie ganz viel Karnevalsmusik runden das närrische Treiben im BRF ab.
Bereits seit dem 16. Januar läuft die karnevalistische Hitparade mit Abstimmungsmöglichkeit – immer montags um 14 Uhr auf BRF2 mit Moderator Alfried Schmitz.
„Doheem is Karneval“: Die dritte Staffel von „Doheem is Karneval“ ist ab dem 10. Februar zu sehen. In dem zweiteili- gen Fernseh- und Webformat bringt Moderatorin Julia Slot ostbelgische Karnevalsstars auf die heimischen Bildschirme.
Auf dem Programm stehen Gesang, Tanz und Witz. Mit dabei sind diesmal insgesamt zwölf Acts aus der Region: Domm & Dööl, Mike Nüchtern, Sven ohne Girls, Schnütz, Kowalski, De LC Jonge, das Eifeler Büttenrednerduo Gisela & Erika sowie die Tanzgarden Vegder Diddeldöppcher, Bötschebejer Seestürmer, TSC Dance Feet Kelmis, Treesche Hips Manderfeld und K.V. Till Eulenspiegel Lontzen.
„Doheem is Karneval“ ist ab Freitag, 10. Februar, in der BRF Mediathek sowie in der RTBF-App Auvio verfügbar. Im BRF-Fernsehen laufen Teil eins am Samstag, 11. Februar, und Teil zwei am Sonntag, 12. Februar – jeweils ab 8.45 Uhr mit zweistündlicher Wiederholung.
Am Rosenmontag (20. Februar) wiederholt das BRF-Fernsehen beide Teile von „Doheem is Karneval“. Ein Radio-„Best of“ läuft am Altweiber-Donnerstag (16. Februar) ab 19 Uhr auf BRF1 und BRF2.
Live vor Ort: Altweiberdonnerstag (16. Februar), Karnevalssonntag (19. Februar) und Rosenmontag (20. Februar) übernehmen die Jecken das Zepter im BRF. An den drei Tagen werden die beiden Sender BRF1 und BRF2 zu einer richtigen Karnevalswelle zusammengeschaltet.
Den Startschuss für den Straßenkarneval geben traditionell die „Au Wiever“ und Möhnen aus dem Eupener Land und der Eifel an Altweiber (16. Februar) ab 6 Uhr morgens im BRF-Radio. Die Reporter melden sich den ganzen Tag über live aus allen ostbelgischen Hochburgen und berichten von den Schlüsselübergaben in den Rathäusern und vom bunten Treiben.
Auch das BRF-Funkhaus steht an Altweiber wieder Kopf: Zahlreiche regionale Künstler besuchen den BRF im Studio und sorgen für beste Stimmung. Die schönsten Bilder der Umzüge gibt es ab 17.45 Uhr im „Blickpunkt“ im BRF Fernsehen, in der BRF Mediathek und auf Auvio.
Am Karnevalsfreitag (17. Februar) besuchen die Karnevalsprinzen aus Raeren und Kelmis den BRF. Die Sendung ist zu hören von 16 bis 18 Uhr und in der Wiederholung ab 19 Uhr auf BRF2. Es moderiert BRF-Programmchef Olivier Krickel.
Am Karnevalssonntag (19. Februar) ist ganz Ostbelgien außer Rand und Band. Ab 13 Uhr stehen Live-Reportagen aus Raeren, Deidenberg, St. Vith und Malmedy auf dem Programm.
Am Rosenmontag (20. Februar) werden Interviews mit dem Eupener Prinz ab 9 Uhr ausgestrahlt. Die Interviews mit den Eifeler Karnevalsprinzen senden wir zwischen 10 und 12 Uhr (Moderation: BRF-Chefredakteur Stephan Pesch). Ab 12 Uhr melden sich die BRF-Reporter live aus Eupen, Kelmis und Bütgenbach.
Am Veilchendienstag (21. Februar) gibt es im BRF-Fernsehen Bilder von den Umzügen aus St. Vith, Deidenberg, Raeren, Kelmis, Eupen und Bütgenbach sowie in der BRF-Mediathek und auf Auvio.
Alle Fotos und Beiträge vom ostbelgischen Karnevalstreiben sind auf unserem Online-Portal brf.be zu finden. Wer von Karneval nicht genug bekommen kann, sollte an den tollen Tagen BRF2 einschalten: An Altweiber, Karnevalssonntag, Rosenmontag und Veilchendienstag spielt das zweite Hörfunkprogramm des BRF Karnevalsmusik. Alle Empfangsmöglichkeiten finden Sie unter https://u.brf.be/produkte/empfang/
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Wie man schon immer sagte:
Der BRF ist ein Karnevalssender.
Alaaaaaaaaaaaaaaaaf🌈🎉🎊🪅🤡🤠👻
Das obige Photo von dem Herrn Schutterstock geht ja nun mal gar nicht. Alle vier abgebildeten Personen verstoßen sträflich gegen alles was heutzutage als woke und gendermäßig korrekt angesehen wird:
Da haben wir zuerst, ganz rechts, den fröhlichen Indianer, der zwar einen Pyjama trägt, aber obenrum voll die Indianerhäuptlinge des wilden Westens nachäfft und somit sich der kulturellen Aneignung schuldig macht.
Daneben eine rothaarige Hexe, von denen im Mittelalter Millionen den Feuertod starben, nur weil sie mit ihrem jahrtausendealten Wissen um Heilpflanzen den Männern und der aufkommenden Pharmaindustrie ins Handwerk pfuschten. Das war ein Massenmord an das weibliche Geschlecht, für den sich bis heute keine Bundeseule oder sonsteiner entschuldigt hat.
Dann, die bauchfreie arabische Haremsdame aus 1001 Nacht.., sie ist ein Schlag in die Magengrube eines jeden aufrechten Muslims oder Muslimin. Die Damen dieser Ethnie versuchen so reizlos wie möglich zu erscheinen und verbergen ihre Körper mitunter in eleganten Burkas oder Burkinis. Sie haben diese Blossstellung nicht verdient.
Der linke Mann in Soldatenuniform und mit einem lächerlichen Kompotthütchen schließlich, lässt jede Rücksicht und Ehrerbietung gegenüber den kämpfenden Einheiten in sämtlichen Kriegen dieser Welt vermissen. Pfui Teufel, Herr Schutterstock.
@Bild Annaliese:
Super Kommentar! :-))
@ Boah nee…
Find ich auch, Superkommentar! Bitte mehr davon.
Naja, Karneval.
Die Zeit wo sich „Möchtegern Künstler und vor allem Sänger“ auf der Bühne die Hand geben..
Die meisten von Ihnen haben von Gesant und Musik null Ahnung, es hört sich einfach nur grauenhaft an. Man siehe Mike Nüchtern, Hondjsjonge, oder wie sie auch alle heissen.
Da läuft es einem wirklich oft eiskalt den Rücken runter.
Muss man durch.
Leider.
Ich ertrage auch den Pop Müll für ein paar gute Sendungen…
Es wäre allerdings nett wenn man die paar Leute die Jazztime und Klassikzeit mögen einfach anruft und ein Band ablaufen lässt- das nervt wirklich.
Gute Musik gehört in gute Boxen, das gilt auch (vermute) ich für Jazz und Klassik.
Sowas legt man privat auf und gönnt sich einen Cognac – aber bitte nicht die Nachbarn nerven.
Um 20.00 will ich Nachrichten und ab 0.00 können gerne die paar Spezis bedient werden.
Die absolute Krönung im BRF sind die Geräusche nach 20 Uhr! Diese Sendungen sind nur unter starken Drogen zu ertragen!
Die DG sponsort ja auch noch fürstlich 100,5 hitradio! Warum eigentlich? Zumindest ist die Musik da besser
Ich wüsste nicht, welche Drogen das vermögen würden. Naja, ein Kulturbanause wie ich (und scheinbar auch Sie) schaltet halt einfach ab.😅