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Jugendliche aus der Türkei in Ostbelgien zu Gast

Gruppenbild im Garten des Amtssitzes des Ministerpräsidenten. Foto: Kabinett Paasch

18 Jugendliche aus Istanbul befinden sich derzeit in Ostbelgien. Im Rahmen der „Sommerschule Wirtzfeld“ wollen sie ihre Deutschkenntnisse verbessern und die Gegend näher kennenlernen.

Die jungen Türken bleiben bis Ende des Monats Juli in Ostbelgien. Die Initiative geht auf Elke Drosson zurück, die in der Türkei lebt.

Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) empfing die Schüler aus Istanbul und ihre Begleitpersonen am Dienstag an seinem Amtssitz in der Gospertstraße in Eupen. Geplant war auch ein Besuch des Parlaments der DG.

36 Antworten auf “Jugendliche aus der Türkei in Ostbelgien zu Gast”

    • Heiliger BIMBAM

      @Zappel Bosch
      Ja,so schlau und clever war Kalle,Zappel.
      Solche Honorationen lässt er sich nicht entgehen,da zeigt er noch immer wer Herr im Parlamentshause ist.
      Aber an die über 1000 Gemächer von Erdogans Stadtschlösschen kann er nicht tippen.
      Da muss er klein beigeben.
      Aber all die Feste,Empfänge und Einladungen.Die Leute haben wohl nen Stress!Sind ja total überladen!

  1. Edgar Fink

    Tolle Initiative.
    Sprachen lernen und Integration fördern.
    In meinen Augen der richtige Weg.
    Man kann, wie hier im Forum fast üblich, über alles lamentieren, besonders unter dem Deckmantel der Anonymität.

    • Pressekonfekt

      @Edgar Fink
      Zum Thema,Herr Fink:
      Die Geste an sich finde ich OK.
      Nur,und das ist Fakt,ein MP muss nicht unbedingt für jeden Empfang,Pressegespräch,Feierlichkeit usw gross in den Medien.
      Dafür sollte er sich zu schade sein.
      Bei dem Titel,dem Gehalt,müsste er schon was wichtigeres tun als solches!
      Aber ja,wir können uns das ja leisten!Wie so vieles andere.
      Die Griechen konnten das auch,bis auf einmal!?
      Das war meine Meinung zum Thema.

      • Edgar Fink

        Ja ok, aber so lange unsere subsidierten Medien und auch OD das mitmachen…..
        Andererseits finde ich es wichtig und richtig, dass solche Aktionen den Bürgern zur Kenntnis gebracht werden.
        Es ist der berühmt berüchtigten „Pressefreiheit“ letztendlich vorenthalten, wie, wo, wann und in welcher Form ein Ereignis veröffentlicht wird.

        • Kokolores

          @Edgar Fink

          Welcher Ostbelgier interessiert sich wohl für sowas,Herr Fink?Höchstens Sie alleine.Und das die Pressefreiheit „berüchtigt“ sein soll,kommt wohl von da hinten aus dem Ostblock,oder wie,oder was?
          Sie sollten schon mal froh darüber sein,dann sind Sie auch mal hier und da in den Zeilen,den Politischen natürlich.

  2. Peter Wallendorf

    Erstmal super Projekt.
    Nur seltsam, wieso die Frauen (Lehrerinnen und Schülerinnen) kein Kopftuch tragen?
    In Belgien laufen schließlich größtenteils Frauen mit Kopftuch, auch in öffentlichen Gebäuden, herum unter dem Vorwand, dass dies eine Pflicht des Islams sei. Meiner Meinung sind die in der Türkei lebenden Muslime weiter entwickelt, als die die sich bei uns niedergelassen haben!

    • Den Haag

      Ob in der Türkei, oder sonstwo in den Ländern, die uns mit vielen „Migranten“ bescheren, ist es eine Binsenweisheit, daß diejenigen, die sich hier „niederlassen“, die „crème de la crème“ bilden…

      • Den Haag

        Meinte ich ja, habe mich vielleicht nicht klar ausgedrückt… Mit anderen Worten: In der Tükei freuen sich die Menschen über das Geld aus Belgien oder Deutschland; andererseits, sie beneiden uns nicht um diejenigen Türken (es gibt Ausnahmen!), die hier sind…

  3. Kettenis1

    Herr Fink scheint stumm geworden zu sein. Sofern er beabsichtigt „Kettenis1 “ weiter zu verurteilen, kann er sich ja auch mal diesbezüglich an die Polizei wenden. Dort wurde kürzlich noch entsprechend Stellung bezogen. Auch die Damen bei der Frauenliga dürften über genügend Hintergrundwissen verfügen!
    Das war’s jetzt dazu Herr Fink! Urteilen oder verurteilen Sie weiter!

  4. Kerstges

    Soeben stellte ich fest, dass Herr Fink Edgar zum einen Politiker ist, zum andern ein gewisses Parteimitglied hat überprüfen lassen ob Korrektheit und bei Frau Kerstges VERURTEILT er ohne Hintergrundwissen.
    Wie passt das zusammen, Herr Fink?

      • Kerstges

        @würden Sie in unterschiedlichen Angelegenheiten über Hintergrundwissen verfügen, sähe „die Sache“ eventuell anders aus! Oder wie kommt’s dass ich vor einigen Wochen ein sehr nettes Gespräch mit einer Therapeutin führte, die mir so einiges bestätigte, was mir nahestehende Personen so angerichtet haben? Kann Ihnen sogar auf Wunsch den Namen dieser Person nennen, sie hat inzwischen ihre Prxis in Eupen/Gospert

  5. ist doch so!

    @ Peter Wallendorf, genau so ist es. Wenn ich in Isatanbul bin, sieht man noch sehr wenige Frauen mit Kopftüchern. Ein Taxifahrer erklärte mir, dass auch dort die Jugend überwiegend westliche Kleidung trägt, Islam hin oder her. Also werden wir hier im eigenen Land von den sich Niederlassenden doch provoziert oder nicht?

  6. Kerstges

    @ist doch so, vor ca.3 Jahren war ich auch etwa 1 Woche in Istanbul, kann daher z.T. Ihre Aussage bestätigen. Wir hatten anläßlich dieser Gruppenreise einen sehr guten Reiseführer und bis Reiseende nie einen anderen bekommen. Er führte uns auch etwas abseits von Istanbul an einem Tag, was man aber dort sah, war ein Schock! Dort fand man totale veraltete Systeme von, in jeder Hinsicht, selbstverständlich gerade!!! bei den Frauen, kann nur sagen „Schock pur“.
    Übrigens vielleicht ist der eine oder andere OD-Leser etwas informiert über meine Muslimenkontakte vom Frühjahr. Aufgrund dessen sind auch einige jetzt wieder in ihrer türkischen Heimat (zwangsweise), mit einer Familie war zeitweise eine echte Freundschaft gewesen BIS….., es waren Kurden, die Tochter ca. Mitte 20 rief mich tatsächlich vergangenen Donnerstagabend an, ich traute meinen Ohren nicht. War eine seltsame T-Nummer, denke mal über Internet (kein Skype). Am andern Ende hiess es, „hier ist Emine“ (Vorname von ihr), ich ziemlich reserviert, „was willst du“? Sie: „wollte wissen, wie es dir geht“, ich „warum?“ nur so , sie, Habe das Gespräch sofort beendet, da ich nicht wusste, „ehrlich, ja oder nein“, die ganz Sache ist noch nicht ausgestanden! Nette “ muslimische Freunde“ dürfen dank meiner auch demnächst Belgien verlassen, zwangsweise, Dame war meinen HH und beklaute mich nachweislich. Gatte dieser netten Dame, rief mich kürzlich mal um Mitternacht an, natürlich OHNE zu sprechen, kann von Glück reden, dass da kein Zufall, sondern FÜGUNG“ am Werk war, diese netten „Menschen“ verfügten über 3 unterschiedliche GSM-Nummern, die ich instinktiv ALLE aufbewahrt hatte, die Polizei erfuhr diese natürlich noch in der Nacht von mir. vermute ganz stark, wäre da nicht diese Fügung gewesen, dann hätte es mir an den „berühmten Kragen“ gegangen. Den Grund glaube ich zu kennen, darf ihn aber nicht publik machen, allerdings ist die Polizei über meine Vermutung informiert.
    Jetzt abschließen noch eine wahre Begebenheit betreff dieses nächtlichen Anrufers, die hatte sich zugetragen als HH noch nicht bei mir geklaut hatte, d. h. Gatte verrichtete zu diesem Zeitpunkt Schwarzarbeit in Malmedy (da papierlos), er fiel von einem sehr hohen Gerüst und musste per Heli transportiert werden. Etliche Wochen später wurde diesem Ehepaar die Rechnung präsentiert, konnten natürlich nicht bezahlen, habe ich die Öffentliche Hand eingeschaltet, die hat bezahlt. Das alles ist die REINE Wahrheit, und dann wollte besagter „Herr“ mich als Dank nachts überfallen.

      • Frau K versteht nicht, daß wenn sie einen Therapeuten bezahlt, dieser ihr auch selbstredend „verkaufen“ wird, daß sie „was hat“… Mehr ist da nicht zu verstehen, denke ich. Eben hat mich ein Baum schief angeguckt; deswegen therapiert mich nun mein Hund jeden Tag 1 Stunde. Mit anderen worten: Es gehr darum, auf SICH aufmerksam zu machen – man, nein, FRAU, ist immer Opfer von irgend etwas.

      • Oder, wenn man sich öffentlich so privat ausbreitet, dann wird das gesamte Forum zum Therapeuten. Der Akt des Postens selbst wird also zur… Therapie. Wir akzeptieren auch PAYPAL! :-)))))

  7. Kerstges

    @ Edgar Fink, nehme mal an, Sie wohnen im selben Ort wie mein jüngster Bruder, sein Vorname beginnt mit „W“. Die Familie ist über nichts informiert, betreff meiner Person, Grund, Bruder nebst Gattin waren mal anläßlich 2 Familienfeiern, (beide fanden auch im selben Jahr statt), sehr taktlos zu mir. Den Grund dürften beide nun kennen, begreifen steht allerdings auf einem andern Blatt!?

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