Zitiert

Jan Fleischhauer, deutscher Journalist, Kolumnist und Autor

„Ich dachte immer, wir bekommen das hin: ein relativ friedliches Miteinander der Kulturen. Jetzt ertappe ich mich bei dem düsteren Gedanken, ob nicht vielleicht doch die Leute recht haben, die immer davor warnten, wir würden die Falschen ins Land lassen.“

9 Antworten auf “Jan Fleischhauer, deutscher Journalist, Kolumnist und Autor”

  1. 9102Anoroc

    @ – Jan Fleischhauer

    Eigentlich gibt es keine richtigen oder falschen.
    Man sollte aber besser zwischen Hilfe und Ausbeutung unterscheiden.
    Denn wenn man wirklich helfen will ;
    lässt man Leute in den ehemaligen EG Ländern leben, die wirklich wegen Kriege auf der Flucht sind;
    und selbst diesen Leuten muss man sofort klar machen , das nach dem Krieg in ihrem Land ;
    der weitere Aufenthalt bei uns strikt verboten ist .
    Arbeitgeber die dann noch solche Leute weiterhin beschäftigen , müssten mit hohen Geldstrafen , oder notfalls Gefängnisstrafen belehrt werden.
    Schickt man nicht alles zurück in ihre Heimatländer, wo kein Krieg mehr herrscht , haben wir dann bedauerlicherweise keinen Platz mehr , für Leute die wirklich Hilfe brauchen .
    Außerdem ;
    Wer soll denn in ehemaligen Kriegsgebieten dafür sorgen , dass der Wiederaufbau so gut wie möglich funktioniert ?
    Versprechungen das Leute weiterhin in ihrem Arbeitsverhältnis hier bleiben dürfen , dienen nur der Ausbeutung und hat mit Hilfe nichts zu tun.
    Die Leute sollen nach den Kriegen zusehen ,dass sie in ihrem Land wieder glücklich leben können.
    D azu gehört aber ein Wiederaufbau mit den Leuten selbst.

    Deshalb sollte man auch an die Leute appellieren, die wieder in ihrem Land zurückkehren könnten.
    Seid keine Egoisten und macht Platz für Hilfsbedürftige , euch hat man schließlich auch bei uns geholfen !

  2. Populist

    Ja, Jan Fleischhauer,
    so wie Sie kommen immer mehr ins Zweifeln, ob das mit der Begeisterung für Migranten aller Schattierungen so eine gute Sache war. Unsereins hatte da schon früher keine rosa Brille auf. Aber da waren wir ja die Nazis.

    • Zahlen zählen Fakten

      Ich nehme an, für das erlittende Unrecht erwarten solche Leute noch eine Entschuldigung.

      Vergebens.

      Nicht um Vergebung bitten zu können, ist ein so großer Charakterfehler, dass die Betroffenen von jedem Amt oder Beruf ausgeschlossen werden sollten.

  3. Robin Wood

    Die Warnungen wollten leider viele nicht sehen.
    Und die, die warnten, wurden in die rechte Ecke gestellt und als Rassisten beschimpft.
    Es ging nie darum, niemanden ins eigene Land zu lassen, sondern nur die, die wirklich vor Krieg flüchten müssen. Wer wie Deutschland noch damit wirbt, dass man dort vollverpflegt wird ohne arbeiten zu müssen und ohne selbst auch die Integration voranzutreiben, muss sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen kommen. Und nun lassen die Deutschen auch noch Zweitfrauen (!) einreisen – wenn sich das herumspricht…

  4. Tja Jan, auch wenn du dies hier nicht liest, aber die Gedanken hast du schon viel länger, nur jetzt traust du dich sie auch aus zusprechen. Sonst wurde schon mal hier u da etwas Unmut in Kolumnen oder Büchern versteckt.
    Weiter so, du schaffst das. (Und Deutschland sich in der Zwischenzeit ab)

  5. Besorgte Mutter

    Thilo Sarazin lag in seiner Einschätzung so etwas richtig.
    Die SPD hat sich so etwas von in die Nesseln gesetzt.
    Leider zieht das deutsche Gutmenschentum ganz Europa mit in den Abgrund.

  6. Krisenmanagement@icloud.com

    Jan Fleischauer würde ich nicht unbedingt als Journalisten bezeichnen. Er betreibt immer gerade die Propaganda, die erwartet wird. Was der alles vom Stapel gelassen hat.

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