Bei den Wahlen für das Regionalparlament in Namur hat die CdH für den Bezirk Verviers zwei Listenplätze an die CSP vergeben.
Wie der BRF meldet, kandidiert Herbert Grommes auf Platz 2. Der ehemalige Eupener Schöffe Martin Orban nimmt den 4. Listenplatz ein. Spitzenkandidatin der Zentrumshumanisten im Bezirk Verviers ist die amtierende Unterrichtsministerin Marie-Martine Schyns aus Herve.
Herbert Grommes ist Erster Schöffe in St. Vith und Abgeordneter im DG-Parlament. Von 2004 bis 2009 gehörte der dem Regionalparlament in Namur an.
Hat der Grommes denn eine Chance, gewählt zu werden?
Herbert Grommes war bereits 5 Jahre im
Regionalparlament (2004-2009) und hat
dort laut externe Bewertung gute Arbeit gemacht. Für unsere Bevölkerung ist es gut, dass in Namür fleißige und kompetente Abgeordnete die D G vertreten. Ich wünsche ihm viel Erfolg im
anstehenden Wahlkampf und viel Erfolg in
den kommenden Jahren ! Albert Gehlen
Wo kann man denn erfahren ,das die „Arbeit “ gut war ?
Externe Bewertung innerhalb der CSP ?
Für dasnormale Fussvolk ?
Da sie doch nur in die Opposition landen kann man sich alles weitere sparen.
Antwort an „so so“ und „Dgler“
Die externe Bewertung geschieht seit Jahren durch die Fachpresse, die die
Parlamentsarbeit kritisch begleiten. Bekanntlich war die CSP die letzten zehn
Jahre in der Mehrheit in Brüssel und in
Namür . Albert Gehlen
Kritische Begleitung durch was bitte ???
Der war gut!
@ albert gehlen
Na ja Herr Gehlen,die beiden hiervor,so so und Dgler sind tiefrote Angestrahlte,daher nicht so sehe beachten und „links“ liegen lassen!!
Nörgeln Sie Sonntags nicht über die Humanisten? Alte Schule wa!
Vielleicht kramt der Edmund mal die externe Bewertung von damals raus
Man sollte Herrn Grommes mal fragen, falls er denn gewählt werden sollte, ob er dieses Mal vor hat, sich nur auf seinen gutbezahlten Posten im Regionalparlament zu konzentrieren (der eigentlich eine Vollzeitstelle sein sollte) oder ob er wie beim letzten Mal zusätzlich noch Schöffe in Sankt Vith bleibt (Habltagsstelle) und noch 2 Tage in der Woche in Luxemburg einer Tätigkeit nachgeht…..
kleiner Nachtrag: …der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass bei dieser Belastung, gewisse Dinge bei der Mandatsausübung auf der Strecke bleiben müssen und stellt auch die von Albert Gehlen o.a. „externe Bewertung“ in Frage….
Ich lese heute in Grommes seiner Wahlwerbung, dass er sich für die Straßen der Eifel eingesetzt hat – ja wo und wann denn? er fährt doch selbst seit 35 Jahren über den Knüppeldamm. und? er setzt sich für Bauland ein – ja wo und wann denn? seine Familie treibt die Preise, wie man hört. er setzt sich für die Bauern ein: besonders bei natura 2000 im Ourtal. Daß ich nicht lache …..oder sollte ich weinen? Dieser Mann kriegt die Stadtkasse von St. Vith auf eine Reihe, das ist aber auch alles. Man hört von regelmässigen Abwesenheiten bei Veranstaltungen in seinem Dorf, da ist doch dies Wahlbroschüre eine Farce!!!
Oh, da scheint aber einer den Grommes ziemlich gut zu kenne, all diese Fakten sind mir auch schon desöfteren so ähnlich zu Ohren gekommen und stimmen wohl auf den Punkt genau. CSP-Wahlbroschüre Seite 10: 1. Abschnitt ist Volksverhöhnung! Man muss sich bei der CSP die Frage gefallen lassen, welcher Minister denn zuletzt gerade all diese Zuständigkeiten hatte und was dieser (nicht) erreicht hat?