Um die Öffentlichkeit für die Bedeutung des Weltklimagipfel vom 30. November bis zum 11. Dezember in Paris zu sensibilisieren, organisieren Ecolo, Groen, Die Grünen und Groenlinks die „Ecolo Cycle Tour“. Dabei handelt es sich um eine Radtour quer durch Belgien – vom Dreiländereck in Gemmenich bis nach Brüssel.
„Mit dieser Fahrt quer durch unser Land – mit Animation an den Haltestellen – wollen wir unsere Unterstützung für den Klimagipfel kundtun, bevor es eine Woche später zur großen Kundgebung nach Paris geht“, heißt es in einer Pressemitteilung von Ecolo.
Die Großaktion findet am Samstag, dem 21. November, und Sonntag, dem 22. November, statt. Die Tour beginnt am Samstag um 9 Uhr mit einem Frühstück am Dreiländerpunkt in Gemmenich. Weitere Stationen sind Henri-Chapelle, Fléron, Lüttich, Awans und Waremme. Am Sonntag geht es weiter mit einem Frühstück im Bahnhof von Löwen. Danach gelangt man über Watermael nach Brüssel.
Die „Ecolo Cycle Tour“ endet am Sonntag um 16.30 Uhr mit großem Tamtam auf dem Platz vor der Brüsseler Börse.
Weitere Infos entnehmen Sie der folgenden Pressemitteilung von Ecolo:
Na denn, gute Fahrt! Auch ein Klimaleugner wie ich fährt gerne Rad.
Die Spasspartei auf Fahrradtour. Wie wenig Ahnung die vom Thema haben kann man in der Unterstadt (Haasstraße) sehen. In deren Bürgerbüro (ehemalige FORTIS Zweigstelle) ruft eine Blume nach weniger CO2….
Aber das überfordert jetzt sicher unsere bildungsfernen Ökos, darin das Oxymoron zu erkennen. Traurig nur das diese Spassvögel die Meinungsführerschaft inne haben. Die dümmsten laufen (bzw. fahren) vorne weg, die Gläubigen folgen. Ökoprozession nach Bruxelles….
Die ÖKOS sollten bedenken, daß der menschliche Organismus bei höherer oder sportlicher Beanspruchung mehr CO2 ausscheidet. Deshalb ist die Fahrt als strikt „klimafeindlich“ einzustufen.
Ein großer Teil der Bevölkerung scheint auf dem Wege in die totale Verblödung abzudriften; denn sie wissen nichts aber „glauben“!!
Ja Herr Wahl, wer nichts weiß muss alles glauben. Der Spruch bewahrheitet sich in der Klimadebatte am beispielhaftesten. Und die Leitmedien sind ganz vorne mit dabei bei der großen Volksverblödung durch die „CO2 Klimakatastrophe“.
Stand neulich nicht in der Zeitung, die „Ökos““ würden es gerne sehen, wenn Finanzmittel zur Entwicklung der Technologie, Strom in Wind umzuwandeln (nicht umgekehrt), zur Verfügung gestellt würden? Nach deren Auffassung wäre dann gewährleistet, dass fortlaufend genügend Wind für die Stromerzeugung vorhanden wäre Wie gesagt, eine tolle Sache : Strom erzeugt Wind, und dieser wiederum Strom und das rund um die Uhr! Total wetter unabhängig! Und was deren Fahrradtour angeht : hoffentlich fahren die nicht auch noch unangemeldet auf der Autobahn….
Störe nur ungerne den anachronistischen Kreis.
Frau Mahlzahn, bitte nur komplette zu verstehende Sätze posten. Hier stört niemand, fragen Sie, wenn Sie etwas nicht verstehen, aber glauben Sie nicht alles.
Herr Wahl, ich begnüge mich damit, dass Sie alles wissen. Warum soll ich mir da Fragen stellen. Da Sie offenbar nicht alles wissen: anachronistisch: Entweder Sie leben mit der Richtigen Einstellung zur falschen Zeit oder sie leben zur richtigen Zeit aber mit der falschen Einstellung. Voila.
Irgendwie traurig dass ECOLO sich noch nicht einmal zu Wort meldet um ihre Aktionen zu verteidigen. Haben wohl schon den Glauben daran selbst verloren. Es ist wie mit dem Pfarrbrief in der Unterstadt, wird tapfer weiter ausgehangen und ich bin wohl der Einzige der ab und an schon mal darin liest wenn ich vorbei spaziere. Am ECOLO Bürgerbüro das selbe Bild, eine nackte Schaufensterpuppe würde sicher mehr Zuschauer anlocken als die CO2 Kirchenparolen….