Politik

Freches empfiehlt touristischen Betrieben in der DG Green Key-Zertifizierung – Drei Online-Workshops

Der Empfang eines Beherbergungsbetriebs. Foto: Shutterstock

DG-Tourismusminister Gregor Freches (PFF) lädt touristische Betriebe Ostbelgiens dazu ein, an den Workshops zur international anerkannten Green Key-Zertifizierung teilzunehmen, um ihre Angebote ressourcensparend zu gestalten und ihren Betrieb zukunftsorientiert zu managen.

Betreiber von Hotels, Bed & Breakfasts, Ferienwohnungen und -häusern, Jugendherbergen oder Campingplätzen haben im Januar die Möglichkeit, an kostenlosen Online-Workshops teilzunehmen. Dort erfahren sie alles Wichtige zur Green Key-Zertifizierung, den Vorteilen und dem Bewerbungsprozess. Die Workshops werden von der Organisation Canopea begleitet.

„Die Green Key-Zertifizierung bietet Betrieben die Chance, ihr klares Engagement für den Umweltschutz sichtbar zu machen und sich so ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Konkurrenten zu erarbeiten“, betont der Minister.

DG-Tourismusminister Gregor Freches (PFF). Foto: Patrick von Staufenberg

– Was beinhaltet der Zertifizierungsprozess? Er unterstützt Betriebe dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, den Ressourcenverbrauch zu senken und nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Die Kriterien zur Zertifizierung sind den unterschiedlichen Strukturen und Bedürfnissen touristischer Betriebe angepasst.

Der Minister erklärt dazu: „Mit der Green Key-Zertifizierung beweisen Betriebe nicht nur ihr Engagement für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus, sondern erhöhen auch ihre Attraktivität für naturverbundene Gäste aus nah und fern. Darüber hinaus steigern sie parallel zu ihrer wirtschaftlichen Bilanz, denn sie profitieren
von Einsparungen durch effizienten Wasser-, Energie- und Abfallverbrauch auch ihre
Sichtbarkeit dadurch, dass sie Teil eines internationalen Netzwerks zertifizierter Betriebe
werden.“ Darüber hinaus steigern sie parallel zu ihrer wirtschaftlichen Bilanz, denn sie profitieren
von Einsparungen durch effizienten Wasser-, Energie- und Abfallverbrauch, auch ihre
Sichtbarkeit dadurch, dass sie Teil eines internationalen Netzwerks zertifizierter Betriebe
werden.“

– Kostenübernahme im ersten Jahr: Der Minister weist darauf hin, dass die Audit- und Mitgliedskosten für das erste Jahr bei erfolgreicher Zertifizierung vollständig von der DG übernommen werden.

– Workshop-Termine: Dienstag, 7. Januar 2025, um 14 Uhr, Mittwoch, 8. Januar 2025, um 9.30 Uhr und Montag, 13. Januar 2025, um 14 Uhr

– Bewerbung für die Green Key Zertifizierung: Interessierte touristische Beherbergungsbetriebe haben bis Samstag, den 15. März 2025, die Gelegenheit, ihre Bewerbungsunterlagen bei Canopea einzureichen.

53 Antworten auf “Freches empfiehlt touristischen Betrieben in der DG Green Key-Zertifizierung – Drei Online-Workshops”

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    Betreiber von Hotels, Bed & Breakfasts, Ferienwohnungen und -häusern, Jugendherbergen oder Campingplätzen haben im Januar die Möglichkeit, an kostenlosen Online-Workshops teilzunehmen.
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    Kostenübernahme im ersten Jahr: Der Minister weist darauf hin, dass die Audit- und Mitgliedskosten für das erste Jahr bei erfolgreicher Zertifizierung vollständig von der DG übernommen werden.
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    Finde den Fehler…. 😕
    Alles was die DG bezahlt ist also „kostenlos“…. Das Volk ist ja so blöde….

  2. Hier noch mein Vorschlag für ein „green key hotel“
    Nix bequeme Matratzen und frische Bettwäsche, geschlafen wird auf Strohsäcken, Decken max. 1x im Monat kalt gewaschen, nix Zentralheizung oder Klimaanlage, Körperhygiene draussen mit kaltem Wasser an der Schüssel, kacken auf dem Plumpsklo, Farn statt umweltschädliches Toilettenpapier….
    Ist doch mal konsequent Öko gedacht und dafür gibt es das grünste aller grünen Zertifikate. Und das kostet der DG dann wirklich nix…. 😁

  3. Punkt 12

    Ich lach mich krumm. Schon 2016 empfahl Ministerin Weykmanns, den Horeca Betrieben die sogenannte „Service Qualität Ostbelgien“ Gebracht hat dieser Zirkus keinen was, ausser Unkosten.

  4. Zahlen zählen Fakten

    Also wird den Betrieben „nahe gelegt“, eine solche „Zertifizierung“, bestehend vermutlich aus einem Meeting, ein paar Powerpointfolien und einen „Bericht“, zu kriegen, die dann von der DG bezahlt wird und das Geld verschwindet dann…..wohin? Und wie ist der Kickback?

    Hm. Da wäre eine lückenlose und hoch detaillierte Aufschlüsselung der Geldströme, nebst Kontrolle der „Leistung“, sicher interessant.

  5. Was soll das?

    Tourismus wurde doch vor Jahren durch die ,lokalen Behörden bekämpft. Welcher Horecabetrieb hat die Zeit sich das anzutun? Der Personalmangel wird dadurch nicht behoben. Wieso bezahlt die DG solche Zertifizierungen? Bestehen da vielleicht persönliche Verwicklungen? Nach sparen sieht das nicht das nicht aus.

  6. Ternells Öfffnungszeiten

    À propos Tourismus in Ostbelgistan: Wie kann es sein, daß eine Gaststätte, die ihr Dasein eigentlich dem Tourismus (lokal, regional, überregional) verdankt, solche abstrusen Öffnungszeiten hat? MO-DI-MI (auch während Ferien, oder Brücke, wie heute), komplett zu, und sonst bis 18, bzw. 19 Uhr. Küche zu um… 17, bzw. 18.00 Uhr.
    Wenn man also heute, wo der Parkplatz im Nachmittag gut gefüllt war, kurz nach Dämmerung, ca. 17.10 noch was essen möchte, keine Chance! Ach nee, heute ist ja eh Montag…

    • Mitarbeiter

      Vielleicht bieten Sie sich einfach als Mitarbeiter an, der – wenn keine Kunden da sind – auch keinen Lohn erhält?
      Warum hat das San Marco geschlossen, warum finden andere Betriebe im Horeca-Bereich kaum Personal? Diese Fragen sollten Sie sich einmal stellen. Vielleicht sind sie aber auch der Meinung, die DG sollte das Defizit übernehmen, wenn ein Horeca-Betrieb, der vom Tourusmus lebt, nicht über die Runden kommt?

  7. Affentheater, aber klimafreundlich

    Welch ein Affentheater. Dieser Herr hat es in nullkommanix geschafft, sich als größter Schaumschläger zu profilieren. Aber wenigstens klimafreundlich, wie man jetzt feststellen kann! ;-))

  8. Tourismusminister

    Tourismusminister ist kein wichtiges Amt. Um sich aber im Gespräch zu halten, braucht Herr Freches Aufmerksamkeit.
    Egal was, Hauptsache s wird darüber berichtet. Egal, was es kostet, er bezahlt es ja nicht aus eigener Tasche.
    Mir stellt sich die Frage, warum brauchen wir einen Tourismusminister…..?

    • Tourismusminister, sehr Richtig! Der Freches hat das meiste vom Stappel gelassen bs heute. Viel Schwachsinn dabei, es fing ja mit Stolberg schon an…! Wären diese nicht zu Viert da oben, so würde man sofort jede Menge Geld sparen! Aber die stört das nicht, das Spielchen geht munter weiter! Zu unsern Lasten natürlich! Stoppt den Laden endlich!

  9. Die EU mit ihren unzähligen Richtlinien und Verordnungen ist ein El Dorado für alle möglichen Beraterfirmen. Besonders im Bereich „green deal“ ist eine „Beraterindustrie“ gewuchert die man nur noch als Krebsgeschwür bezeichnen kann. Die EU braucht dringend einen Musk oder Milei der das Geschwür entfernt bevor es unsere Wirtschaft tötet. Die DG sollte sich dafür einsetzen die hiesigen Betriebe vor diesem Zertifikatswahnsinn zu bewahren statt ihn auch noch zu fördern….

  10. Joachim Wahl

    Sehr geehrter Herr Freches, kümmern Sie sich nicht um grünen Nonsens. Nach längerem Suchen nach Buellinger Sahne in einem örtlichen Supermarkt wurde von der freundlichen Bedienung mitgeteilt, die Butterei würde keine Sahne mehr liefern, da sie die Verpackungsvorgaben der EU nicht mehr erfüllen können. Soll heissen, die Füllanlage verarbeitet keine Behältnisse, die den Stopfen nicht fest mit der Verpackung verbinden. Soviel zu grünem Schwachsinn und „made in Eastbelgium“. Wann endlich reagiert die DG-Regierung und verweigert solche Vorgaben? Dass wäre Ihre Aufgabe, sonst nichts.

    • Und das schlimme daran ist dass ein Kunde dieses veröffentlichen muss! Weder unsere „Qualitätsmedien“ GE und BRF fassen solche „heissen Eisen“ an noch gehen die Betrieb selbst damit an die Öffentlichkeit. Und dabei könnte JEDER Ost-Belgische Betrieb ein Lied davon singen mit welchen irren EU-Auflagen zur „Klimarettung“ er tagtäglich beschäftigt wird. Demnächst trifft sich sicher die Ost-Belgische Industrie- und Handelkammer zum Neujahrsempfang, man prostet sich zu und keiner spricht diese Probleme an….

      • Boah nee...

        @Dax:
        Halleluja!
        Das neue Jahr 2025 ist da und ER, der Messias, der sich dazu herablässt, die OD-Welt aufs Neue zu beglücken, ebenfalls!
        DEM, dessen Kommentare ich früher mal (tlw.) gerne gelesen habe.
        Ohne IHN, der sich mittlerweile einer eigenen Fanszene rühmt und der sich mittlerweile in seinen tagtäglichen Kommentaren in seinem eigenen tagtäglichen Rausch hineinschreibt, hingen OD samt Herr Cremer, sowie alle anderen Foren wo er sich rühmt präsent zu sein, ohne IHN mittlerweile am Hungerhaken.
        Aber ehrlich gesagt, mittlerweile geht er mir nur noch auf den S…
        @Dax, ich vermute einfach mal nur, dass irgendetwas in den letzten Monaten mit Ihnen passiert sein muss.
        – Hängt es eventuell mit Ihrer Pensionierung zusammen?
        – Ist Ihnen die Frau weggelaufen?
        – … ?
        – … ?
        Was es auch immer gewesen sei, gute Besserung. Schreiben Sie zigmal pro Tag weiter und… achten Sie auf Ihren Blutdruck!
        PS.: über hierauf folgende Kommentare von Dax’s Aposteln („Trittbrettfahrer“, wie sie mal „irrtümlicherweise“ von Jemandem hier beschrieben wurden) freut OD samt Herr Cremer sich, wahrscheinlich, ganz besonders! (…und verteilt eventuell Fleißkärtchen…?)

        Ach, übrigens habe ich mir letztens auch noch Dieter Nuhr mit seinem Jahresrückblick 2024 angeschaut.
        Komme ich jetzt in die Hölle?

        • Saure Gurken Zeit

          Boah nee….und zwar sehr laut! Ihnen scheint das hiesige Kasperle Theater zu gefallen, sonst würden Sie Dax schon Grossteils Beipflichten!? Schauen Sie den Tatsachen ins Auge bitte! Nur Fakten zählen! Grossspurige Reden und Vers
          Erst nach den Wahlen kam Musik in die Rinne, und zwar auf Balter’s Druck, vorher klagte und weinte der MP sich wohl wissend nicht aus. Jetzt steckt die Karre im Dreck, und Sie wollen das auch noch billigen? Schauen Sie selber nach Ihrer Gesundheit, denn die scheint effektiv stark angegriffen zu sein!?

        • @Boah nee…
          Seitdem Dax an anderer Stelle darauf hingewiesen hat, dass bei ihm Alles (auch) ohne Gehirn funktioniert, sollte man sich über seine Kommentare amüsieren. Aber ernst nehmen kann man sie kaum.
          Vielleicht ändert er sein Pseudonym bald in XAD 🤣

  11. Und was kann die EU dafür dass man in Büllingen keine Sahne richtig verpacken kann? Wenn es dafür Vorschriften gibt dann soll man sie erfüllen, wenn es Vorschriften zum Erhalt von Subsidien gibt schafft man es ja auch diese zu erfüllen.

          • Sie sprachen auch von Schreibtischtäter. Ein Mittelstandsbetrieb muss sich auch Normen anpassen, warum kann das kein Industriebetrieb?
            Es ist populärer alles auf die EU zu schieben als den Fehler bei sixh einzusehen.
            Da uch boch Sahne aus Belgien kaufen kann ist es also möglich diesen Anforderungen zu Entsprechen

            • Pensionierter Bauer

              Werter Herr Hans, leider weiß ich nicht mit wieviel Aufwand die Umstellung einer Maschine verbunden ist um beim Stopfen der EU-Norm genüge zu leisten. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass eine solche Umstellung sich bei ziemlich kleinen Produktionskapazitäten kaum lohnt oder man lange auf einen hierfür fähigen Techniker warten muss. Dieser EU Regulierungswahn, hat auch dazu geführt, dass viele kleine und mitlere Bauernhöfe es vorgezogen haben die Produktion einzustellen, denn ich weiß was es bedeutet, wenn man nach harter getaner Arbeit (ich meine hier auch ARBEIT) auch noch eine Stunde hinsetzen muss um fast alles was man getan hat auch noch dokumentieren muss.

              • Werter Pensionierter Bauer
                Die Molkerei Büllingen ist kein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb. Dass den Bauern zuviel Papierkram auferlegt wird stimmt, aber es ist auf der anderen Seite nötig Normen festzulegen, denn es geht um Geld, viel Geld.
                Die andere Alternative wäre keine Zuschüsse mehr, dann gibts keine Vorschriften mehr, Sie sind besser informiert um zu sagen was wünschenswert ist.
                Soo klein ist der Büllinger Betrieb nicht, und belgische Sahne gibt es immer noch, also muss es doch auch für Büllingen möglich sein genormt zu arbeiten

                • Pensionierter Bauer

                  Werter Herr Hans, als pensionierter Milchbauer ist mir schon bewusst, dass dieser Büllinger Betrieb kein kleiner landwirtschaftlicher Bauernhof ist. Unter den Molkereien ist er aber ein ziemlich kleines Unternehmen unter den Milchverarbeitern und genau hier liegt das Problem, ein Problem mit dem auch kleine Bauernhöfe zu kämpfen haben wenn wieder einmal die Normenschraube angezogen wird. Es ist auch zu befürchten, dass jetzt die Auditerei bei den kleinen Tourismusunterkünften erst richtig los geht. Diese Auditoren werden immer etwas zu bemängeln haben und die Betreiber in immer neue Investitionen zwingen.

            • Man muss in die neue Abfüllanlage investieren und das für ein Produkt für welches die Einkäufer der Supermärkte nicht 1 ct mehr bereit sind zu zahlen. Da kann die Entscheidung ganz schnell dahin gehen die entsprechende Produktion einzustellen weil unrentabel. Die EU trifft mit ihrem Regelungswahn im Rahmen des „green deal“ am härtesten die kleinen und mittleren, also die regionalen, Betriebe; die grossen Konzerne stemmen das und warten nur darauf dass die kleinen daran kaputt gehen.
              Ausgerechnet die DG, die sich der regionalen Wirtschaft besonders verpflichtet fühlt, müsste verstehen wohin die Reise der unseligen UvL letztendlich geht. Scheint aber unserem P. Arimont nicht klar zu sein….

              • Sahne wird oft in Tetrapack angeboten. Ich kann mich irren, aber wurde die Büllinger Sahne nicht in Plastiktöpfchen mit Deckel angeboten?
                Da auch Milch im Tertapack angeboten wird verstehe ich nicht warum das bei der Sahne nicht möglich ist.
                Ich denke übrigens dass der Verbraucher auch ein paar Cent mehr gibt für regionale Produkte, alle meine Milchprodukte ausser Käse stammen auschliesslich von den Molkereien Walhorn, Büllingen oder Cormann in Membach.

                • Sie haben es noch immer nicht verstanden, es geht sich nicht darum was der Kunde bereit ist zu zahlen sondern nur darum was der Einkäufer der Handelsketten zu zahlen bereit ist. Die meisten würden weinend aus dem Raum laufen wenn sie mit solchen Leuten verhandeln müssten….

  12. Sahnehäubchen

    „Ausgerechnet die DG, die sich der regionalen Wirtschaft besonders verpflichtet fühlt, müsste verstehen wohin die Reise der unseligen UvL letztendlich geht. Scheint aber unserem P. Arimont nicht klar zu sein….“
    Was erwartet denn der Dax von unserem P. Arimont? Er ist in Brüssel doch nur eine ganz kleine Nummer unter ferner liefen.
    Und was soll die DG da machen? Das hier? „Wann endlich reagiert die DG-Regierung und verweigert solche Vorgaben?“ Eine Revolution wegen Kaffeesahne?

  13. Für beherbergendene Betriebe macht das durchaus Sinn, um Kundschaft, die das will, zu fangen. Diese ist überdurchschnittlich wohlhabend und behauptet lokalen Urlaub zu machen. Für Restaurants scheint mir das übertrieben oder achten Sie darauf, bevor die Klinke in die Hand zu nehmen, auf irgendwelche Zertifizierungen?

      • OK, die Kundschaft, die das will, ist nicht von der Politikerkaste herangezüchetet worden. Das war der Zeitgeist, ich meine hier, all jene, Medien und Schule, die das Denken der jetzt erwachsenen Generation geprägt haben. Also noch einmal, aus marktwirtschaftlichen Erwägungen ist das für Hotelliers vielleicht vorteilhaft. Und dann ist es nur richtig, dass das Ministerium ONLINE-Kurse dafür zur Verfügung stellt.

  14. Guido Scholzen

    MEGA – Make Europe Great Again !
    https://www.youtube.com/shorts/zwejwe83J3E

    Übersetzung:
    Export aus China: über 500 Milliarden EUR.
    Export aus der Europäischen Union nach China: 230 Milliarden EUR im gleichen Zeitraum.
    Frau Präsidentin, Sie zwingen den europäischen Bürgern einen Green Deal auf, obwohl Europa für 7 % der Umweltverschmutzung der Welt verantwortlich ist, und Sie wollen Europa mit Geld aus unseren Taschen retten.
    Das ist Wahnsinn, und diesem Wahnsinn wird nach diesen Wahlen ein Ende gesetzt.
    Wir werden Europa wieder groß machen.

    MEGA – Make Europe Great Again !

  15. Ach Scholzen

    „Das ist Wahnsinn, und diesem Wahnsinn wird nach diesen Wahlen ein Ende gesetzt.
    Wir werden Europa wieder groß machen.“
    Wer ist „Wir“? Scholzen und wer noch?
    Da die Chancen groß sind, dass nach der bevorstehenden Bundestagswahl die Schwarzen die Regierung anführen werden, sollte Herr Scholzen sich mal über deren Absichten informieren. So titelte SPON gerade: „Scholz und Söder wollen E-Autos fördern“ und ein gewisser Hubert Aiwanger, seines Zeichens Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie tönt; „„Die Energiewende hat in Bayern längst Fahrt aufgenommen. Mit unserem Bayerischen Aktionsprogramm Energie haben wir alle relevanten Stellschrauben im Blick. Unser Ziel ist es, die erneuerbaren Energien weiter auszubauen,…“
    So sollten „Bagatellhindernisse“, die diesen Ausbau verzögern, zügig beseitigt werden.
    Trübe Aussichten für MEGA-Scholzen…

    • Ach Schocking!

      Ach Scholzen! Sind ja nur leere Hïülse von Ihnen ‚Ach Scholzen‘! Keiner taugt was bis jetzt! Oder sprechen Sie Fakten und nennen Namen! Fangen Sie in Eupen ihre Tour an, über Namür nach Brüssel, und nennen mir einen Guten in jetziger Situation?! Viel blabla und nix dahinter!

    • Guido Scholzen

      du könntest recht haben. genauso wie die Linken und Grünen sich überbewerten, so auch die Rechten. Alle gehen mit genug Selbstvertrauen in die Wahl. Also abwarten…
      Ich habe diesen Beitrag aus dem EU-Parlament geholt, weil die Visage von vdLeyen nur Verachtung für Kritiker ausdrückt.

  16. Politisch unabhângig

    Es geht hier doch nicht um Kaffeesahne…..
    Wenn man sich die Seite vo Canopea ansieht, stellt man fest……im zweiten Satz der Vorstellung:
    Die Firma aus Namur ist politisch UNABHÄNGIG…..
    Aber die DG überholt für da erst Jahr die Mitgliedskosten und die Kosten de Audits….
    Na sowas aber auch…..
    Herr Freches hätte besser die Seite gelesen bevor man diesen Schritt ins Auge fasst.

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