DG-Tourismusminister Gregor Freches (PFF) lädt touristische Betriebe Ostbelgiens dazu ein, an den Workshops zur international anerkannten Green Key-Zertifizierung teilzunehmen, um ihre Angebote ressourcensparend zu gestalten und ihren Betrieb zukunftsorientiert zu managen.
Betreiber von Hotels, Bed & Breakfasts, Ferienwohnungen und -häusern, Jugendherbergen oder Campingplätzen haben im Januar die Möglichkeit, an kostenlosen Online-Workshops teilzunehmen. Dort erfahren sie alles Wichtige zur Green Key-Zertifizierung, den Vorteilen und dem Bewerbungsprozess. Die Workshops werden von der Organisation Canopea begleitet.
„Die Green Key-Zertifizierung bietet Betrieben die Chance, ihr klares Engagement für den Umweltschutz sichtbar zu machen und sich so ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Konkurrenten zu erarbeiten“, betont der Minister.
– Was beinhaltet der Zertifizierungsprozess? Er unterstützt Betriebe dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, den Ressourcenverbrauch zu senken und nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Die Kriterien zur Zertifizierung sind den unterschiedlichen Strukturen und Bedürfnissen touristischer Betriebe angepasst.Der Minister erklärt dazu: „Mit der Green Key-Zertifizierung beweisen Betriebe nicht nur ihr Engagement für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus, sondern erhöhen auch ihre Attraktivität für naturverbundene Gäste aus nah und fern. Darüber hinaus steigern sie parallel zu ihrer wirtschaftlichen Bilanz, denn sie profitieren
von Einsparungen durch effizienten Wasser-, Energie- und Abfallverbrauch auch ihre
Sichtbarkeit dadurch, dass sie Teil eines internationalen Netzwerks zertifizierter Betriebe
werden.“ Darüber hinaus steigern sie parallel zu ihrer wirtschaftlichen Bilanz, denn sie profitieren
von Einsparungen durch effizienten Wasser-, Energie- und Abfallverbrauch, auch ihre
Sichtbarkeit dadurch, dass sie Teil eines internationalen Netzwerks zertifizierter Betriebe
werden.“
– Kostenübernahme im ersten Jahr: Der Minister weist darauf hin, dass die Audit- und Mitgliedskosten für das erste Jahr bei erfolgreicher Zertifizierung vollständig von der DG übernommen werden.
– Workshop-Termine: Dienstag, 7. Januar 2025, um 14 Uhr, Mittwoch, 8. Januar 2025, um 9.30 Uhr und Montag, 13. Januar 2025, um 14 Uhr
– Bewerbung für die Green Key Zertifizierung: Interessierte touristische Beherbergungsbetriebe haben bis Samstag, den 15. März 2025, die Gelegenheit, ihre Bewerbungsunterlagen bei Canopea einzureichen.
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Betreiber von Hotels, Bed & Breakfasts, Ferienwohnungen und -häusern, Jugendherbergen oder Campingplätzen haben im Januar die Möglichkeit, an kostenlosen Online-Workshops teilzunehmen.
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Kostenübernahme im ersten Jahr: Der Minister weist darauf hin, dass die Audit- und Mitgliedskosten für das erste Jahr bei erfolgreicher Zertifizierung vollständig von der DG übernommen werden.
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Finde den Fehler…. 😕
Alles was die DG bezahlt ist also „kostenlos“…. Das Volk ist ja so blöde….
Ausser natürlich Dax. Dax ist nicht blöde. Er durchschaut alles.
Die in Richtung 1.000.000.000€ (!!!!) gehenden Schulden scheinen kein Problem zu sein, wenn es um den Green Deal geht!
Hier noch mein Vorschlag für ein „green key hotel“
Nix bequeme Matratzen und frische Bettwäsche, geschlafen wird auf Strohsäcken, Decken max. 1x im Monat kalt gewaschen, nix Zentralheizung oder Klimaanlage, Körperhygiene draussen mit kaltem Wasser an der Schüssel, kacken auf dem Plumpsklo, Farn statt umweltschädliches Toilettenpapier….
Ist doch mal konsequent Öko gedacht und dafür gibt es das grünste aller grünen Zertifikate. Und das kostet der DG dann wirklich nix…. 😁
Ein wirklich völlig sinnfreier Kommentar mit einem sinnfreien Smiley. Etwas anderes erwartet man vom 1. OB-Troll (oder vielleicht nur ein AfD-Bot) DAX aber auch nicht mehr.
Ich lach mich krumm. Schon 2016 empfahl Ministerin Weykmanns, den Horeca Betrieben die sogenannte „Service Qualität Ostbelgien“ Gebracht hat dieser Zirkus keinen was, ausser Unkosten.
Genau das wollte ich gerade fragen: was bringt das dem Gast und dem Gastgeber, außer höhere Kosten?
Tourismus-Minister erinnert an das Zauberei-Ministerium von Harry Potter, hahahaha.
Also wird den Betrieben „nahe gelegt“, eine solche „Zertifizierung“, bestehend vermutlich aus einem Meeting, ein paar Powerpointfolien und einen „Bericht“, zu kriegen, die dann von der DG bezahlt wird und das Geld verschwindet dann…..wohin? Und wie ist der Kickback?
Hm. Da wäre eine lückenlose und hoch detaillierte Aufschlüsselung der Geldströme, nebst Kontrolle der „Leistung“, sicher interessant.
Tourismus wurde doch vor Jahren durch die ,lokalen Behörden bekämpft. Welcher Horecabetrieb hat die Zeit sich das anzutun? Der Personalmangel wird dadurch nicht behoben. Wieso bezahlt die DG solche Zertifizierungen? Bestehen da vielleicht persönliche Verwicklungen? Nach sparen sieht das nicht das nicht aus.
À propos Tourismus in Ostbelgistan: Wie kann es sein, daß eine Gaststätte, die ihr Dasein eigentlich dem Tourismus (lokal, regional, überregional) verdankt, solche abstrusen Öffnungszeiten hat? MO-DI-MI (auch während Ferien, oder Brücke, wie heute), komplett zu, und sonst bis 18, bzw. 19 Uhr. Küche zu um… 17, bzw. 18.00 Uhr.
Wenn man also heute, wo der Parkplatz im Nachmittag gut gefüllt war, kurz nach Dämmerung, ca. 17.10 noch was essen möchte, keine Chance! Ach nee, heute ist ja eh Montag…
Vielleicht bieten Sie sich einfach als Mitarbeiter an, der – wenn keine Kunden da sind – auch keinen Lohn erhält?
Warum hat das San Marco geschlossen, warum finden andere Betriebe im Horeca-Bereich kaum Personal? Diese Fragen sollten Sie sich einmal stellen. Vielleicht sind sie aber auch der Meinung, die DG sollte das Defizit übernehmen, wenn ein Horeca-Betrieb, der vom Tourusmus lebt, nicht über die Runden kommt?
Welch ein Affentheater. Dieser Herr hat es in nullkommanix geschafft, sich als größter Schaumschläger zu profilieren. Aber wenigstens klimafreundlich, wie man jetzt feststellen kann! ;-))
Herr Freches! Noch nicht genug Vereine und Entscheider in der DG? Es wird dann sicher wieder ein neuer Minister gesucht, der Opa Minister?
Bin bereit. lol
Tourismusminister ist kein wichtiges Amt. Um sich aber im Gespräch zu halten, braucht Herr Freches Aufmerksamkeit.
Egal was, Hauptsache s wird darüber berichtet. Egal, was es kostet, er bezahlt es ja nicht aus eigener Tasche.
Mir stellt sich die Frage, warum brauchen wir einen Tourismusminister…..?
Tourismusminister, sehr Richtig! Der Freches hat das meiste vom Stappel gelassen bs heute. Viel Schwachsinn dabei, es fing ja mit Stolberg schon an…! Wären diese nicht zu Viert da oben, so würde man sofort jede Menge Geld sparen! Aber die stört das nicht, das Spielchen geht munter weiter! Zu unsern Lasten natürlich! Stoppt den Laden endlich!
Die EU mit ihren unzähligen Richtlinien und Verordnungen ist ein El Dorado für alle möglichen Beraterfirmen. Besonders im Bereich „green deal“ ist eine „Beraterindustrie“ gewuchert die man nur noch als Krebsgeschwür bezeichnen kann. Die EU braucht dringend einen Musk oder Milei der das Geschwür entfernt bevor es unsere Wirtschaft tötet. Die DG sollte sich dafür einsetzen die hiesigen Betriebe vor diesem Zertifikatswahnsinn zu bewahren statt ihn auch noch zu fördern….
@Dax
👍
Aber wenn ein Musk- oder Milei-ähnlicher Politiker in der EU aufräumen würde, gäbe es einige Futtertröge und Bürosessel weniger…
🤣ja genau. Musk als Berater.
Eldorado für Musk
Und dann gibt’s als erstes ne Tesla-E-Autoverordnung
Sehr geehrter Herr Freches, kümmern Sie sich nicht um grünen Nonsens. Nach längerem Suchen nach Buellinger Sahne in einem örtlichen Supermarkt wurde von der freundlichen Bedienung mitgeteilt, die Butterei würde keine Sahne mehr liefern, da sie die Verpackungsvorgaben der EU nicht mehr erfüllen können. Soll heissen, die Füllanlage verarbeitet keine Behältnisse, die den Stopfen nicht fest mit der Verpackung verbinden. Soviel zu grünem Schwachsinn und „made in Eastbelgium“. Wann endlich reagiert die DG-Regierung und verweigert solche Vorgaben? Dass wäre Ihre Aufgabe, sonst nichts.
Joachim Wahl, hat die DG-Regierung die rechtliche und wirtschaftliche Macht den Stopfen zu verhindern? Die Sahne muss auch noch in die Läden zum Verkauf.
Und das schlimme daran ist dass ein Kunde dieses veröffentlichen muss! Weder unsere „Qualitätsmedien“ GE und BRF fassen solche „heissen Eisen“ an noch gehen die Betrieb selbst damit an die Öffentlichkeit. Und dabei könnte JEDER Ost-Belgische Betrieb ein Lied davon singen mit welchen irren EU-Auflagen zur „Klimarettung“ er tagtäglich beschäftigt wird. Demnächst trifft sich sicher die Ost-Belgische Industrie- und Handelkammer zum Neujahrsempfang, man prostet sich zu und keiner spricht diese Probleme an….
@Dax:
Halleluja!
Das neue Jahr 2025 ist da und ER, der Messias, der sich dazu herablässt, die OD-Welt aufs Neue zu beglücken, ebenfalls!
DEM, dessen Kommentare ich früher mal (tlw.) gerne gelesen habe.
Ohne IHN, der sich mittlerweile einer eigenen Fanszene rühmt und der sich mittlerweile in seinen tagtäglichen Kommentaren in seinem eigenen tagtäglichen Rausch hineinschreibt, hingen OD samt Herr Cremer, sowie alle anderen Foren wo er sich rühmt präsent zu sein, ohne IHN mittlerweile am Hungerhaken.
Aber ehrlich gesagt, mittlerweile geht er mir nur noch auf den S…
@Dax, ich vermute einfach mal nur, dass irgendetwas in den letzten Monaten mit Ihnen passiert sein muss.
– Hängt es eventuell mit Ihrer Pensionierung zusammen?
– Ist Ihnen die Frau weggelaufen?
– … ?
– … ?
Was es auch immer gewesen sei, gute Besserung. Schreiben Sie zigmal pro Tag weiter und… achten Sie auf Ihren Blutdruck!
PS.: über hierauf folgende Kommentare von Dax’s Aposteln („Trittbrettfahrer“, wie sie mal „irrtümlicherweise“ von Jemandem hier beschrieben wurden) freut OD samt Herr Cremer sich, wahrscheinlich, ganz besonders! (…und verteilt eventuell Fleißkärtchen…?)
Ach, übrigens habe ich mir letztens auch noch Dieter Nuhr mit seinem Jahresrückblick 2024 angeschaut.
Komme ich jetzt in die Hölle?
Haben Sie die Reste der Silvesterfeier zusammengeschüttet und auf Ex getrunken? Sollten Sie nicht machen….
Boah nee….und zwar sehr laut! Ihnen scheint das hiesige Kasperle Theater zu gefallen, sonst würden Sie Dax schon Grossteils Beipflichten!? Schauen Sie den Tatsachen ins Auge bitte! Nur Fakten zählen! Grossspurige Reden und Vers
Erst nach den Wahlen kam Musik in die Rinne, und zwar auf Balter’s Druck, vorher klagte und weinte der MP sich wohl wissend nicht aus. Jetzt steckt die Karre im Dreck, und Sie wollen das auch noch billigen? Schauen Sie selber nach Ihrer Gesundheit, denn die scheint effektiv stark angegriffen zu sein!?
Balter’s Druck? Der ist gut. Als ob sich die Mehrheit von dieser 4- Mann-Partei treiben ließ. Das bisschen Sparen der DG liegt höchstens im kosmetischen Bereich.
@Boah nee…
Seitdem Dax an anderer Stelle darauf hingewiesen hat, dass bei ihm Alles (auch) ohne Gehirn funktioniert, sollte man sich über seine Kommentare amüsieren. Aber ernst nehmen kann man sie kaum.
Vielleicht ändert er sein Pseudonym bald in XAD 🤣
Und was kann die EU dafür dass man in Büllingen keine Sahne richtig verpacken kann? Wenn es dafür Vorschriften gibt dann soll man sie erfüllen, wenn es Vorschriften zum Erhalt von Subsidien gibt schafft man es ja auch diese zu erfüllen.
Schon mal in einem Industriebetrieb gearbeitet? Sicher nicht, Sie hören sich eher nach einem Schreibtischtäter in der DG Verwaltung an…..
Dax, die anderen Betriebe in der Lebensmittelbranche haben es doch geschafft.
@Dax: Pech gehabt. War Gartenbauer.
Ich sprach von Industriebetrieb….
Sie sprachen auch von Schreibtischtäter. Ein Mittelstandsbetrieb muss sich auch Normen anpassen, warum kann das kein Industriebetrieb?
Es ist populärer alles auf die EU zu schieben als den Fehler bei sixh einzusehen.
Da uch boch Sahne aus Belgien kaufen kann ist es also möglich diesen Anforderungen zu Entsprechen