Gold in den Socken, Zehntausende Euro Bargeld und Diamanten im Auto: Ein Belgierin und ihr Partner fliegen auf der Fahrt von Italien nach Belgien bei einer Grenzkontrolle in Bayern auf.
Gold im Wert von 54.000 Euro, Diamanten im Wert von 49.000 Euro und 93.000 Euro Bargeld haben Fahnder im Auto eines Paares sichergestellt.
Bei einer Grenzkontrolle bei Seeg im Kreis Ostallgäu in Bayern überprüften Beamte eine 45 Jahre alte Belgierin und ihren zwei Jahre älteren indischen Mann.
Das Paar, das auf dem Weg von Italien nach Belgien war, habe sich in Widersprüche verwickelt, teilte die Polizei am Freitag mit. Bei der Durchsuchung des Autos und des Gepäcks fanden sie Geldbündel und Diamanten. In den Socken der beiden fanden die Beamten zudem insgesamt ein Kilogramm Gold.
Weil das Paar keine plausible Erklärung für die Herkunft der Wertgegenstände hatte, deren Gesamtwert auf fast 200.000 Euro geschätzt wurde, stellte die Polizei diese sicher. Die Kripo ermittelt nun wegen des Verdachts der Geldwäsche. (dpa)
Ein Verdacht bleibt natürlich vorerst ein Verdacht.
Sollte der Verdacht sich allerdings bestätigen, fragt man sich natürlich weshalb man zur Geldwäsche nach Italien fährt , wenn man Zuhause eine Waschmaschine hat.-)
Es werden sich hier sicher Spezialisten finden, die den Sachverhalt genau zu kennen glauben, jedenfalls supertolle Theorien entwickeln und, wenn es um Geldwäsche geht, gleich ein etwaiges Gerichtsurteil auch bereits verkünden oder aber wissen, dass die Justiz sowieso (von diesem Paar) gekauft wurde.
Ist eigentlich traurig, dass man heute für große Summen Bargeld eine Erklärung braucht…
Ja, sehr traurig. Werde nicht mehr mit meinen Kilo Gold und den belgischen Kronjuwelen nach Italien in Urlaub fahren.
War dieses Wochenende in fünf europäischen Ländern unterwegs, bin auch viel Polizei begegnet, hatte allerdings nichts in den Strümpfen versteckt, wo doch jeder weiß, dass dort zuerst kontrolliert wird !! Es heißt doch immer: die Autopapiere, Personalausweis und Socken bitte vorzeigen !
Wer holt seinen „Sparstrumpf“ auch auf die Reise mit ??? Wozu gibt es denn Amazon ?
Aber solange Reichen und Prominente ihre „steuerfreie Einnahmen“ ins Steuerparadies überweisen dürfen ist alles ok.
@ – Godbye Belgien 01:17
Da freut sich der Amazon Mitarbeiter aber riesig , wenn er Verdacht schöpft.