Leserbrief

Gerhard Schmitz: Verordnete Feigheit

Ich unterstelle den Bürgermeistern von Stavelot, Weismes und Malmedy durchaus edle Motive, wenn sie mittels Polizeiverordnung „anstößige“ Symbole aus den Karnevalsumzügen verbannen. Aber das ändert nichts daran, dass sie die Bedeutung der Meinungsfreiheit in keinster Weise begreifen.

Das gilt auch für Bürgermeister Louis Goebbels, wenn er sagt, dass „lediglich der Gruppe um Marc François, die das Thema ‚Je suis Charlie‘ aufgreift, weiterhin auf die Finger geschaut wird“. Bgm. Goebbels stellt also Marc François unter Beobachtung, nur weil dieser ankündigte, sich sein Recht auf freie Meinung nicht nehmen zu lassen. Wie das wohl in den Ohren der Angehörigen der ermordeten Karikaturisten klingen mag?

Die gleichen, sich um die Sicherheit der Bürger sorgenden Bürgermeister würden andererseits niemals, und zu Recht, aufgrund der nachweislich vorhandenen tödlichen Gefahren des Straßenverkehrs ein flächendeckendes Tempo 30 Gebot verordnen, weil sie diesmal durchaus ein Gespür für die Notwendigkeit der Freiheit, in diesem Falle der Bewegungsfreiheit entwickelt haben. Das gleiche Gespür für die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit ist offenkundig bei ihnen nicht sonderlich ausgeprägt.

Darüber hinaus bin ich davon überzeugt, dass derlei verordnete Feigheit im Karneval nicht die Sicherheit der Bürger, sondern ganz im Gegenteil die Terrorgefahr erhöht. Meine damaligen arabischen Mitbewohner und Freunde in Louvain-la-Neuve haben mir erklärt, wie sehr in ihrem Kulturkreis „der Feigling geradezu den Tod verdient!“.

Feigheit ist der beste Verbündete des Terrors. Des Weiteren scheint mir, dass ein Terroranschlag auf den St. Vither Karnevalszug eine etwas längere Planung erfordert, als dass dieser nach Auftauchen eines als Djihad verkleideten Karenavalisten spontan entfesselt würde.

Nein, meine Herren Bürgermeister, Sie müssen mir keine Sicherheit garantieren, was Sie eh nicht können. Lassen Sie mir meine Freiheit, denn am Ende habe ich sonst weder das eine, noch das andere. Ich erinnere gerne an die Worte eines ermordeten Charlie-Hebdo-Karikaturisten, der nach den Todesdrohungen Albert Camus zitiert hatte: „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben!“. Also zwingen Sie mich nicht auf die Knie!

5.2.2015 Gerhard Schmitz, St. Vith

30 Antworten auf “Gerhard Schmitz: Verordnete Feigheit”

  1. Wenn Sie sich nicht zu den Feiglingen gehören wollen, kaufen Sie sich ein Fluckticket nach Syrien oder Irak und verteilen dort Je-suis-Charly-Flyer, getreu dem Motto „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben!“

    Ihre arabischen Kulturfreunde sind bestimmt stolz auf Sie ! Amen

    • K-D Michaelis

      zu „4780“ (5/2/2015, um 16 Uhr 32):
      was sie hier posten ist aber nicht „4780“ sondern „4711“ !
      Sie Anonymiker verlangen, dass der deutschsprachige, namentlich unterzeichnende Belgier Gerhard SCHMITZ Land und Heimat verlässt und nach Syrien zieht, weil Sie Anonymiker ihm sonst die Eigenschaft „Feigling“ zuordnen wollen ?
      Wie kommen Sie denn dazu, namentlich auftretenden freien Bürgern dieses Prädikat zu verleihen ? Haben Sie etwa die Alleinvertretung (Monopol) der Feigheit ? (Stichwort: Anonymiker ! )
      Erlauben Sie mir abschließend folgende Frage: wenn nach Ihrer Meinung von hier stämmige Ostbelgier „sich ein Flugticket nach Syrien oder Irak kaufen“ müssen, um ihre Meinung (nicht Ihre Meinung) sagen und frei Karneval feiern zu dürfen, wer bleibt dann in Ostbelgien ?
      Antwort: Kopfnicker, Feiglinge und … Muslims !

  2. Am Abgrund

    In Syrien und im Nord-Irak werden Menschen geköpft und bei lebendigem Leibe verbrannt. Und wir reden hier groß über Meinungsfreiheit usw.
    Ist schon ’ne Sache, diese ganzen Kommentare in die eine, oder andere Richtung.
    Viele machen das Maul groß auf – und ich bin sicher, genau diese Großmäuler würden anfangen zu weinen, würde man ihnen bloß eine Ohrfeige verpassen.
    Charlie – den ich auf keinen Fall bin – hat nicht erkannt, daß, „le tact dans l’audace, c’est de savoir jusqu’où on peut aller trop loin“ (Cocteau). Selbst der Dalai-Lama, eine Ikone der Toleranz, hat kein Verständnis für die Dummheit der Karikaturen.
    Pervers ist auch, daß Gutmenschen hierzulande, und auch in den Nachbarsländer, die Meinungsfreiheit plötzlich anders definieren, wenn z Bsp der Pegida-Kopf als Hitler posiert. Wieso darf man den Propheten von 1,5 Milliarden Moslems (!!!) verarschen, aber bloß nicht Hitler nachahmen?
    Weiterhin pervers, daß Gutmenschen permanent versuchen Kritiker der FALSCHEN globalen Migration Einwaderung als „Braun-Nazi“ zi diffamieren.
    Es gibt Fakte und viele Krinimelle und deren Herkunft sind bekannt. Aber man darf kein Herkunftsland nennen ohne gleich von Gutmenschen mit Worten gesteimigt zu werden. Zum Beispiel gehen diese Gutmenschen sofort auf die Barrikaden wenn die namen „Rumänien“ oder „Bulgarien“ fallen. Wieso?
    Genauso pervers auch die Haltung vieler Muslime – und von Gutmenschen, die sie aus idiotischen Idalismus unterstützen und in Schutz nehmen: Die terroristen usw. Gehören nicht zum Islam. Falsch. Sie sind nicht DER Islam, sie sind aber ein Teil davon – die Extremisten nennen sich die wahren Moslems. Räumt also auch mal auf, von Innen!
    Pervers, daß keine Koalition da oben im Irak, an der Grenze zu Syrien, ein für alle male aufräumt. Wie Jordanien gestern meldete: „IS muß ausgerottet werden“. Genau. Eigentlich, ein Kinderspiel für 4 ARMEEN da oben (Iran, die Türkei, Irak, Syrien – und jetzt auch Jordanien) – wenn sie denn zusammen arbeiten würden…
    Ich hoffe ich irre, aber ich fürchte, daß Karneval blutig sein wird. Ich hoffe wirklich, daß ich falsch liege. Aber so etwas Profanes – Alkohol, hoch die Beine, Singen usw. -, die Verkleidungen, die Knaller, die Züge,… ein gefundenes Fressen für denjenigen, der etwas Böses vor hat.
    Räumen wir aber auch in unserem Land auf, auf 2 Arten und Weisen: Fangen wir auch mal unser mea culpa an und bedenken die Parole von Friedrich Nietzsche: „Gott ist tot“ – kleine Hilfe: Er meinte nicht, „Hurra, der alte Typ mit dem Bart ist weg“, sondern, „O, Scheiße, was werden die Menschen nun anstellen, da sie keine „höheren Werte“ mehr haben“.
    Räumen wir ORDENTLICH auf mit dem Pack, das sich hier angesiedelt hat.
    Hören wir auf die Fäden überall auf der Welt zu ziehen – auch die USA „Amis“!
    Hören wir auf Öl aufs Feuer zu gießen. DAS bringt gar nichts.
    Wenn Meinungsfreiheit auf „Pipi-Kaka“ degradiert ist – wie jemand mal schrieb, hier bei OD – dann ist Säkularisierung nur noch FÄKULÀRISIERUNG.
    Dann verstehe ich, daß hochreligiöse Menschen uns als vollkommen entartet betrachten.
    Für das Morden, wie es diese Monster vom DAECH-IS praktizieren, kann ich weder in einer Religion, noch in einer gesunden laizistischen Weltsicht eine Rechtfertigung finden.
    Daher kann ich dem Vorschlag von Herrn Jürgen Margraff, vor 2(?) Tagen auf der BRF Homepage gutheißen:
    Syrien-Rückkehrer, ihr wollt die Scharia in Belgien einführen? Gut, machen wir, aber nur für euch. Und es fallen Köpfe. Macht’s 1, 2 Monate lang, und die Situation wird sich sehr rasch zum positiven wenden.
    Wie, wir wollen besser sein als „die“? Dann bitte keine Provokation, die nichts bringt.

    • Provokateur

      Können sie dieses wirre Geschreibsel bitte ins Deutsche übersetzen und und erklären, welches ihr Standpunkt ist ?
      Was Provokation ist liegt immer im Auge des Betrachters. Nicht die Karikaturisten, Kabaretisten und Karnavalisten wollen provozieren, sondern ihre Meinung in unterschiedlicher Form kundtun. Sich dadurch provoziert oder in seinen Gefühlen verletzt zu fühlen rührt einzig und allein aus einem Minderwertigkeitskomplex und aus der völlig absurden Vermischung religiöser Glaubenssätze mit politischem und hegemonialen Machtfantasien.

      • Am Abgrund

        Sind Sie einer von denen? Woher wissen Sie, daß sie nicht so denken? Wieder einmal, tolle Meinungsfreiheit hier! Nee nee nee… Auf jeden Fall, was ich gestern schrieb hat sich heute bewahrheitet: Jordanien legt los. Gut so. Sehr gut. Respekt. Ein kleines Land macht es allen anderen vor. Worauf wartet die Türkei? Die Verrückten sind an ihrern Grenzen; Zeit, daß die endlich was unternehmen.
        Und nein, Sie haben nicht das Recht Mohamed zu diffamieren – Sie verstehen wohl seinen „Humor“ nicht.
        Und Sie mich auch nicht; und ich ihn auch nicht.
        Öl aufs Feuer ist kriminell; Rache ist gut. Sie befreit. Heute schreibe ich: Ich bin ein Jordanier (Pilot)!

      • Am Abgrund

        Dann lesen Sie bis Sie verstanden haben. Es ist alles einfach geschrieben, ohne Fachausdrücke. Machen Sie mich nicht für Ihren Mangel an Intelligenz verantwortlich. Sie sind bestimmt ein Gutmensch, der „HAHAHAHAHAHAHAAH“ als Kultur hat, nicht!?

      • ein nicht Gutmensch

        @am Abgrund, da ist er ja schon einer unserer Gutmenschen! Ich gehöre nicht dazu, denn ich erlebte Sanktionen durch solche. Grund: ich hatte in einem Leserbrief meine Meinung ausgedrûckt während „meiner beruflichen Ferien“, arbeitete ehrenamtlich, bei Ferienende als ich meine Tätigkeit wieder aufnehmen wollte, erhielt ich meine Kündigung, obwohl ich während mehrjähriger -wie es schien- zur vollster Zufriedenheit der Gutmenschen und persönlich- auch gerne meine Arbeit ausgeführt hatte. Erwähnen möchte ich noch, dass ich mich -aufgrund Ehrenamtlichkeit – vertraglich zu gar nichts verpflichtet hatte. Also hätte ich doch frei, meine Meinung äußern dürfen!, oder?

  3. marcel scholzen (eimerscheid)

    Die Angst vor dem Terror bekämpft man am besten mit Humor etwa nach dem Motto „Jetzt erst recht !“. Und dazu ist Karneval eine gute Gelegenheit.

    Ausserdem glaube ich, dass es schlimmere Bedrohungen gibt. Da wäre die augenblickliche Erkältungswelle oder der überdurchschnittliche Alkohol und Drogenkonsum. Die Wahrscheinlichkeit während dem Karneval einen Autounfall zu haben ist grösser als Opfer eines Terroranschlags zu werden.

    • Am Abgrund

      Humor, Herr Scholzen, hat noch nie einen „Krieg“ – welcher Art auch immer – gewonnen. Oft ist Humor gleich Dünnschiss. Man kann Ihnen also nur wünschen, daß Sie mit Humor weiterhin gut geschützt durchs Leben kommen – und nicht mal in eine lebensbedrohliche Situation geraten, in der Sie nur „War doch nur ein Scherz“ zu sagen haben.
      Ja, wie tief auch, wir, hier, gesunken sind… Übrigens, frgane Sie mal nach, bei Opfern von Terror, ob die alles mit „humor“ sehen? Die Angst muß wohl sehr groß sein, bei Ihnen, um einen solchen Kommentar zu posten!

      • Provokateur

        Und wie weit muss unsere Demut und unsere Zurückhaltung reichen, um potentielle Terroristen abzuhalten, ihre krankhaften Fantasien in die Tat umzusetzen ? Was dürfen wir uns noch leisten, was dürfen wir noch sagen, was dürfen wir noch malen und was noch schreiben und zeichnen und singen … ? Wenn heute eine Karrikatur reicht, um Menschen abzuschlachten, wenn ein Buch reicht, um einen Schriftsteller im Namen des Islam als frei zum Abschuss zu geben, wenn der Austritt aus dem Islam, die Todesstrafe zur Folge hat,… welche nichtigen Anlässe wird es morgen geben, um uns weiter einzuschüchtern ?Sind wir bereit unsere Freiheit zu opfern, um den religiösen Faschisten in den Arsch zu kriechen ? In dieser Welt möchte ich nicht leben.

        • Am Abgrund

          Es hat nichts mit Demut zu tun. Glauben SIE wären „frei“? Wieso gehen Sie arbeiten, bezahlen Steuern, usw. Man ist immer nur bedingt „frei“.
          Auf die Pipi-Kaka – wie ich eben schon bemerkte – verzichte ich gern.
          Es ist ein Paradox, Leute helfen zu wollen, sie hier aufnehmen – und gleichzeitig ihre Gottheiten (oder Prophet) zu besudeln.
          Ja, ich bin dafür, daß die IS ausgemertzt wird – wie die Polizei in Verviers (SUPER!!!!!!!!), nur im großen Rahmen.
          Nein, ich bin gegen „alles ist erlaubt, aus Scherz“.
          Was ist wenn die IS Leute Ihnen jetzt sagten, „Hey, Alter, DAS KÖPFEN ist UNSER HUMOR“?
          Ist einfach beschämend, wie blöd „freie“ Menschen sein können…

          • Provokateur

            “Hey, Alter, DAS KÖPFEN ist UNSER HUMOR“

            Ok, ich habe verstanden. Sie sind nicht ernst zu nehmen, wenn sie solch einen Schwachsinn schreiben.
            Aber ja, es ist mein verdammtes Recht, Religionen in Frage zu stellen. Mohammed war ein Kinderschänder und Gewaltherrscher. Wer sich auf ihn beruft, um Karrikaturisten zu ermorden kennt seinen Propheten genauso wenig wie die Karrikaturen.

            • Am Abgrund

              Jetzt fühlen Sie sich wie ein Held, nicht!? Sie haben’s öffentlich geschrieben, „Mohamed sei…“. Toll, Sie tun etwas gegenb den Terror und für die Völkerverständigung! Sie stellen die Religion nicht in Frage, sie besudeln eine religöse Figur. Das ist etwas anderes; und nicht gerade ein Zeichen von Intelligenz. Alleim Anschein nach sind Sie aber auch gar nicht dazu in der Lage, zu analysieren und richtig zu kritisieren, da Sie (Ihre eigenen Worte) nur äußerst einfache Sachverhalte verstehen – und Religionen sind nur einmal komplex, da sie metaphysischer Natur sind.

              • Provokateur

                Mohammed, der große Prophet und Religionsstifter des Islam hat nicht nur tausende Gegner abgemetzelt, er hat auch ein 6 jähriges Mädchen zur Frau genommen und mit 9 Jahren den Geschlechtsakt mit ihr vollzogen. Manche Muslime sind sogar stolz darauf, das er sie nicht bereits mit 6 „vergewaltigt“ hat.
                Nein, ich bin kein Held, aber dem Islam würde ein wenig Aufklärung meines Erachtens gut tun. Der katholischen Kirche hat dies auch zumindest nicht geschadet.
                Glauben sie weiter an ihre metaphysischen alten Männer im weißen Gewandt und mit lagem weißen Bart. Ich glaube an die Evolution, die Wissenschaft und daran, das die Menschen sich irgendwann von ihrer religiösen Vormundschaft befreien. Solange islamistische Märtyrer an 77 Jungfrauen im Jenseits glauben, die ihnen „zu Diensten“ sind, wird man sie wohl nicht abhalten können, ihr Leben wegzuwerfen und Andergläubige, Nichtgläubige, Karrikaturisten, Schriftsteller und jeden, der ihnen nicht in den Kram passt mitzunehmen. Vielleicht sind diese Jungfrauen ja auch allesamt Kinder. Dann sind sie ihrem Propheten ganz nah. Pfui Teufel !

                • Am Abgrund

                  Die Natur ist meine Göttin – Deus sive natura, wie Spinoza schrieb. Ich danke Ihnen nicht für Ihre möchtegern-Vorlesung. Lächerlich. Haben Sie Ihr „Wissen“ aus Wikipedia? Scheint mir so.
                  Wie Sie ja schreiben, „Sie glauben…“. Also haben Sie auch eine Religion. Die Aufklärung. Die dafür schuldig z Bsp alle Naturgesellschaften ausgerottet zu haben – wobei diese die einzig vernünftige Form von Gesellschaft jemals war.
                  „Der geschickteste Trick des Teufels ist, die Menschen glauben zu lassen, es gäbe nicht“ schrieb Baudelaire.
                  Wie gesagt, lesen Sie mich richtig und Sie werden (vielleicht) verstehen, daß gerade ICH gegen religiösen Fanatismus bin – steht Schwarz auf Weiß oben.
                  Mit Ihnen „streiten“ macht wirklich keinen Spaß: Ich müsste eigentlich damit anfangen Ihnen das Alphabet beizubringen…

                  • Provokateur

                    Sie sind gegen religiösen Fanatismus und möchte diese am liebsten alle auslöschen ! Verstanden !
                    Sie sind bereit, die Errungenschaften unserer freiheitlichen Demokratien zu opfern, um bloß keinen Muslim zu provozieren und keinen islamistischen Terroristen Grund für einen Anschlag zu liefern ! Ist es das ?
                    Dann habe ich sie verstanden und sie können sich den Nachhilfeunterricht sparen.
                    Lesen sie mal nach, was man unter Apeasement versteht und ob dies ein geeignetes Instrument ist, krankhafte Fanatiker aufzuhalten. Sie widersprechen sich in ihren kruden Theorien selbst und merken es noch nicht einmal.

                    • Am Abgrund

                      Appeasement? Zu wessen Vorteil? Dem Kapital?
                      WTF? Wieder ein Konzept, mit dem man versucht, die Wirklichkeit zu vertsuchen, schön zu verpacken. Eklig.
                      Ich bin dafür, daß man die Moslems in ihren Ländern in Ruhe läßt – und, daß sie diese Verrückten von der IS ausrotten (ICH BIN EIN JORDANIER!). Und dafür, daß wir hier auch in Ruhe gelassen werden. Ich liebe den Iran, den Kashmir; ich bin für die Tschetschenen in Tschetschenien.
                      Ich bin dafür, daß man Menschen Götter haben läßt, aber diese anderen nicht aufzwingt. Von Hindus und Buddhisten können wir viel lernen.
                      Ich heuchle nicht und ich widerspreche mir nicht; ich sehe bloß die Dinge anders – was Sie wohl nciht verstehen, weil Sie ALLEN ÜBERALL DIESELBE BRÜHE AUFTISCHEN WOLLEN.
                      DAS ist eklig.
                      Die „Errungenschaften unserer blah blah blah“: Wer hat sie bezahlt? Die natur, allen voran die tierwelt; und die primitiven Völker, die wir ausgerottet haben: Freiheit? Meinen Sie Konsum, Porno, Morde durch Kinder – nicht in Pakistan oder so, hier im Westen! – und so?
                      Tolle Werte haben Sie!

                    • provokateur

                      @ am abgrund

                      Sie haben Recht. In Pakistan und Indien gibt es keine Verbrechen … auch keine Massenvergewaltigungen von Frauen… und keine Verheiratung von 10 jährigen Mädchen…
                      Alles nur Einbildung ! Mea Culpa !

                • ein nicht Gutmensch

                  „aber dem Islam würde ein wenig Aufklärung meines Erachtens guttun“, dann helfen Sie mit und spenden in dem Fond von Sabatina James, zu finden ist er auf einer Webseite, man muss halt ein wenig googeln, um diese zu finden

  4. marcel scholzen (eimerscheid)

    Ich glaube, Sie haben nicht genau gelesen. Ich sprach „von der Angst vor dem Terror“ und nicht „vom Terror“. Gegen Terror kann Humor natürlich nicht helfen. Aber die Angst kann man mit Humor besiegen.

    Am besten finde ich den jüdischen Humor. Denn dieses Volk wurde oft unterdrückt und entwickelte aus dieser Situation heraus einen besonderen Humor. Hier ein Link dazu :

    http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/juden/juedisches_leben/juedischer_humor.jsp

  5. Baudimont

    @Gerhard Schmitz

    Vernünftig und, sehr gut geschrieben,

    Und ich füge hinzu:

    „… whereas, to preserve liberty, it is essential that the whole body of the people always possess arms, and be taught alike, especially when young, how to use them…“

    Richard Henry. Lee, (Additional Letters from the Federal Farmer 53, 1788)

  6. ist doch so!

    Provokateur, 42 Jungfrauen, für Männer alles erlaubt, Frauen weniger wert als Tiere. am Abgrund: wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, sagt ein altes Sprichwort. der Islam hat unlängst im fernsehen verkündet, dass er die Weltherrschaft anstrebt, koste es was es wolle (Terror). das sagt doch genug.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern