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Umstrittene algerische Boxerin Imane Khelif trotzt der Geschlechterdebatte und gewinnt Goldmedaille

09.08.2024, Frankreich, Paris: Imane Khelif aus Algerien feiert nach ihrem Sieg. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Gold und Genugtuung für Imane Khelif. Die umstrittene Boxerin aus Algerien trotzt auch im Olympiafinale der Kontroverse um ihr Startrecht und holt sich Gold. Von den Rängen gibt es dafür riesigen Applaus.

AKTUALISIERT – Die algerische Boxerin Imane Khelif hat dem von einer aufgeheizten Geschlechter-Debatte ausgelösten Druck auch im Olympia-Finale standgehalten und Gold gewonnen. Die 25-Jährige setzte sich im Weltergewicht gegen die chinesische Weltmeisterin Yang Liu einstimmig nach Punkten durch und wurde Olympiasiegerin.

09.08.2024, Frankreich, Paris: Imane Khelif aus Algerien feiert bei der Siegerehrung die Goldmedaille. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

„So Gott will, wird diese Krise in einer Goldmedaille gipfeln, das wäre die beste Antwort“, hatte Khelif zuletzt gesagt. Auch im finalen Kampf auf dem Court Philippe Chatrier im Stade Roland Garros wurde sie vor rund 15.000 Zuschauern frenetisch angefeuert und bejubelt.

Nach der Urteilsverkündung führte Khelif in der Ringmitte wieder ihren Jubeltanz um die eigene Achse auf und wurde anschließend unter tosendem Jubel der Fans von einem algerischen Betreuer auf dessen Schultern getragen.

– Wirbel um Teilnahme: Um Khelif und Lin Yu-ting (28) aus Taiwan, die am Samstag im Federgewicht gegen die Polin Julia Szeremeta um Gold boxt, gibt es eine heftig geführte Startrecht-Debatte (siehe Artikel an anderer Stelle auf OD). Diese geht weit über den Sport hinaus und erfasst auch höchste politische Kreise.

09.08.2024, Frankreich, Paris: Imane Khelif (l) aus Algerien kämpft gegen Liu Yang aus China. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Beide Boxerinnen waren nach bislang nicht näher erklärten Geschlechter-Tests vom Verband IBA, der vom Internationalen Olympischen Komitee nicht mehr anerkannt wird, von der WM 2023 ausgeschlossen worden. Beide hätten laut IBA die erforderlichen Teilnahmekriterien nicht erfüllt und „im Vergleich zu anderen weiblichen Teilnehmern Wettbewerbsvorteile“ gehabt.

Das IOC nannte es eine „willkürliche Entscheidung ohne ordnungsgemäßes Verfahren“ und ließ Khelif und Lin in Paris teilnehmen. Das im Pass angegebene Geschlecht sei für viele Sportarten maßgeblich für die Zulassung zu den Wettbewerben, lautete eine Begründung. Das IOC warnte vor einem „Kulturkrieg“. Der umstrittene russische IBA-Präsident Umar Kremlew kritisierte, mit der aktuellen Debatte werde der Sport „zerstört“. (dpa/cre)

Geschlechterdebatte bei Olympia: Warum werden bei der WM gesperrte Boxerinnen in Paris zugelassen?

Um Imane Khelif und Lin Yu-Ting gibt es eine Geschlechterdebatte. Diese wird emotional geführt und erreicht höchste politische Kreise. Warum dürfen bei der WM gesperrte Boxerinnen in Paris starten?

Das olympische Frauenboxen gerät durch die aufgeheizte Geschlechterdebatte in einen „Kulturkrieg“. IOC-Präsident Thomas Bach versuchte, bei einem Treffen mit Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni die Wogen zu glätten. Donald Trump verkündete für das hochkomplexe Thema dagegen einen wenig überraschend simplen Lösungsansatz. «Ich werde alle Männer aus dem Frauensport fernhalten!», ließ er via Social Media verlauten.

02.08.2024, Frankreich, Paris: Lin Yu Ting (l) aus Taiwan kämpft gegen Sitora Turdibekova aus Usbekistan. Foto: Jan Woitas/dpa

Mitten in dem hochemotional geführten Streit um das Startrecht finden sich die algerische Boxerin Imane Khelif und Lin Yu-Ting aus Taiwan wieder, die vom Internationalen Olympischen Komitee für die Frauen-Wettbewerbe in Paris zugelassen wurden, nachdem der Weltverband sie im Vorjahr bei der WM noch disqualifiziert hatte.

In der aufgeheizten Diskussion warnte das IOC vor einer Eskalation. „Wir dürfen daraus keinen Kulturkrieg machen, sondern müssen an die Menschen denken, die von Falschinformationen betroffen sind“, sagte IOC-Sprecher Mark Adams. Schon allein die Diskussion um das Geschlecht von Khelif und Lin sei „ein Minenfeld“, die Athletinnen könnten seelische Schäden erleiden.

Lin zog am Freitag in der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm durch einen einstimmigen Punktsieg gegen die Usbekin Sitora Turdibekowa ins Viertelfinale ein. Die 28-Jährige wurde vom Publikum mit Applaus empfangen, die Gegnerin gratulierte Lin zumindest vor der Urteilsverkündung mit einem kurzen Handschlag. Zahlreiche Medienvertreter wohnten dem Kampf bei, das internationale Interesse an den zwei Olympia-Boxerinnen ist angesichts der Kontroverse enorm.

25.07.2024, Frankreich, Paris: Imane Khelif (l) besiegt Angela Carini. Foto: Joel Carrett/AAP/dpa

– WM-Verbot, aber Olympia-Erlaubnis: Über Khelif sagte Adams: „Sie wurde als Frau geboren, lebt als Frau, boxt als Frau und ist nach ihrem Pass eine Frau.“ Das im Pass angegebene Geschlecht ist für das IOC in dieser Sache entscheidend. Der vom IOC nicht mehr anerkannte Box-Weltverband Iba setzte andere Maßstäbe an und verbot Khelif und Lin die Teilnahme an der WM im vergangenen Jahr wegen erhöhter Werte des männlichen Sexualhormons Testosteron. Das IOC nannte es eine „willkürliche Entscheidung ohne ordnungsgemäßes Verfahren“.

Dass Khelif in der Gewichtsklasse bis 66 Kilo Angela Carini nach nur 46 Sekunden durch technischen K.o. besiegt und die unterlegene Italienerin anschließend den sonst üblichen Handschlag verweigert hatte, sorgte weltweit für große Aufregung. Die Debatte um das Startrecht für Khelif und Lin erreichte schnell eine politische Dimension, unter anderem äußerte sich Italiens Ministerpräsidentin Meloni bei einem Besuch im olympischen Dorf: „Von meinem Standpunkt aus war es kein Wettbewerb unter Gleichen.“

– „Ich würde sie umarmen“: Doch ausgerechnet die unterlegene Carini sprang Khelif nun bei. „Diese Kontroversen haben mich auf jeden Fall traurig gemacht und es tut mir leid für die Gegnerin, die auch nur hier ist, um zu kämpfen“, sagte die 25-Jährige der „Gazzetta dello Sport“. Sie respektiere die Entscheidung des IOC, und der verweigerte Handschlag tue ihr leid: „Das war keine absichtliche Geste, ich entschuldige mich bei ihr und bei allen.“

Sie sei wütend auf sich selbst gewesen. „Ich habe nichts gegen Khelif, wenn ich sie noch einmal treffen würde, würde ich sie umarmen.“

01.08.2024, Frankreich, Paris: Imane Khelif (r) steht neben Angela Carini. Foto: John Locher/AP

So viel Verständnis schlägt Khelif und Lin, die beide schon bei den Sommerspielen 2021 in Tokio dabei waren, nicht immer entgegen. Die beiden Boxerinnen dürften in Paris weiter kritisch beäugt werden, im Falle von Medaillengewinnen erst recht.

Weder wissenschaftlich noch politisch gebe es in dieser Frage eine einfache Erklärung, äußerte IOC-Sprecher Adams. Die Suche nach einem Konsens gestalte sich dementsprechend schwierig. „Wenn ein gemeinsames Verständnis erreicht wird, wären wir die Ersten, die danach handeln würden.“

– Bach spricht mit Meloni über das Thema: Bach ist bemüht, die Wogen zu glätten. Nach einem Treffen mit Italiens Regierungschefin Meloni versprach der IOC-Boss, „dass wir in Kontakt bleiben und den wissenschaftlichen Hintergrund klären und verbessern wollen, um die Situation verständlicher zu machen“, wie er der Nachrichtenagentur Ansa sagte. Meloni hatte gefordert, „dass Athleten, die männliche genetische Merkmale haben, nicht zu Frauenwettbewerben zugelassen werden sollten“. (dpa)

106 Antworten auf “Umstrittene algerische Boxerin Imane Khelif trotzt der Geschlechterdebatte und gewinnt Goldmedaille”

  1. Joseph Meyer

    Wenn diese Boxerin vorher ein Mann war und sich dann zur Frau deklariert hat, dann ist das in unserer Gesellschaft aktuell ihr gutes Recht.
    Ihn, bzw. sie, dann aber an einem sportlichen Frauenwettbewerb teilnehmen zu lassen, obschon die hohen Testosteronwerte im Blut auf Doping mit Anabolika hinweisen, bei ihm/ihr dann auf Grund ihrer Natur, das sollte m.E. zur Disqualifikation der Funktionäre des Olympischen Komitees führen, die diese Entscheidung zu verantworten haben!
    Für mich ist, davon abgesehen, das ganze „Gendern“, der „Transhumanismus“, die Frühsexualisierung von Kindern, usw. einfach nur noch krank! Die grosse, schweigende Mehrheit muss, m.E., endlich aufstehen und sprechen, um diesen Spuk zu beenden!

  2. @ J. Meyer

    Sie sprechen mir aus der Seele, es ist ungeheuerlich wie unsere Kinder schon im Vorschulalter von gewissen Gruppierungen indoktriniert werden, ich hoffe, dass diese Leute irgendwann (hoffentlich bald) dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

  3. schlechtmensch

    Man kann nur hoffen dass dieser Genderterrorismus bald vorbei ist. Die Bevölkerung muss sich vor diesen Spinnern schützen. Aber viele Frauen wählen ja linksgrün. Nun seht her was ihr bekommt. Was für eine kranke Welt!

    • Willi Müller

      “ Aber viele Frauen wählen ja linksgrün“
      Das Paradoxon unserer Zeit. Die lieben Frauen wählen den Wokismus mit all seinen Facetten. Sie würden nie räächts wählen, denn das sind die Bösen.
      Sie werden dann später, mit etwas Pech, von ihren Lieblingen geschlagen , vergewaltigt oder getötet.

  4. Ich denke, eine wirksame Gegenmaßnahme seitens der – wirklich – weiblichen Athletinnen wäre, wenn die Athletinnen in den Ring steigen und dann sofort – in der 1. Sekunde – erklären, dass sie aufgeben.
    Wenn das Imane Khelif dann die Goldmedaille kriegt ohne einen Schlag dann macht das die Goldmedaille einfach nur wertlos und vielleicht reagieren dann auch die Sportvereinigungen der Nationen.
    Genauso sollten sich Schwimmerinnen einfach weigern mit solchen „Schwimmenden“ gemeinsam zu starten und einfach auf den Startblöcken stehen bleiben. Aber vermutlich gäbe es da Nationen die das nach dem Motto: „Okay, wenn wir zu zehn Schwimmerinnen starten und geplant nur das Schwimmende wirklich startet und 100% gewinnt, dann springe ich doch auch, dann habe ich wenigstens Silber oder Bronze…“
    Oder die Läuferinnen – einfach am Startblock stehen bleiben… Irgendwann werden die Organisatoren merken, dass sie nicht 80% der Sportlerinnen disqualifizieren können wegen Fehlstarts… das könnte … unschön enden, auch im Bezug auf Sponsoren der ganzen Show…

  5. All jene Männer, die gegen Männer in ihrer jeweiligen Sportart nicht gewinnen können, können nun theoretisch, und auch wie man sieht praktisch, gegen Frauen antreten. Der
    Sport wird hier ad absurdum geführt! Sport kann man das nicht mehr nennen, genauso wenig wie man Imane als Frau bezeichnen kann.

  6. Robin Wood

    Hier ein recht interessanter Kommentar von Birgit Kelle, dem ich vollkommen zustimme:
    https://www.nius.de/kommentar/sie-ist-eine-heldin-mit-ihrer-niederlage-hat-boxerin-carini-einen-unermesslichen-dienst-fuer-frauen-geleistet/41620f13-0e31-44e3-97f0-9a2cfcfd141d
    Ein paar Auszüge:
    „Sie wird als Heldin vom Platz gehen, weil sie mit ihrer Niederlage einen nahezu unermesslichen Dienst für alle Frauen und Mädchen weltweit geleistet hat, indem sie der Welt gezeigt hat, was die Unterwerfung unter einen grassierenden Trans-Kult für Frauen bedeutet. Sie ist eine Heldin, auch wenn es sich für sie gerade wahrscheinlich wie die größte Niederlage ihres Lebens anfühlt.

    Eine Frau gibt auf, weil Sportfunktionäre sie zwingen, bei Olympia gegen einen Mann anzutreten. Jeder wusste es schon vorher, dass es nicht gut ausgehen kann, da die Zulassung von gleich zwei Männern für die Frauendisziplinen bei Olympia vorher bereits diskutiert wurde. Jeder wusste, dass es nicht richtig ist, da selbst die Richtlinien im Boxsport es so definieren, dort lässt man Männer, die beanspruchen Frauen zu sein, nicht zu, bei Olympia hat man sich also bewusst sogar über die etablierten Regeln des Boxsports hinweggesetzt, nur damit ein Mann sich als Frau fühlen darf.

    Jeder hat es jetzt live und in Farbe gesehen, was es ganz praktisch heißt, wenn man einem nahezu irren Trans-Kult folgt, der sich inzwischen weltweit wie ein Virus durch Institutionen, Parlamente, Universitäten, Schulen und eben auch den Sport gefressen hat. Der auch in Deutschland Menschen den Mund verbieten will und bedingungslosen Gehorsam einfordert. Jeder hat jetzt selbst gesehen, was es heißt, wenn man die Definition, was eine Frau ist, Sportfunktionären überlässt.

    Regierungen kommen und gehen, die Frau bleibt, was sie ist, ohne erklärungsbedürftig zu sein, auch wenn sich gerade nicht wenige Frauen – auch in der deutschen Politik – im Namen einer falsch verstandenen Toleranz auf die falsche Seite der Geschichte schlagen. Ja, Glückwunsch meine Damen, um ein paar Männern in Damenkleidern zu gefallen, unterwerfen Sie sich deren Diktat und sind auch noch zu blöd, um es zu verstehen.

    Ich stelle mir aber auch die Frage, wie sich Imane Khelif gerade fühlt? Wie ist es, wenn man weiß, dass man sich als Mann einen Sieg erschlichen hat auf Kosten einer Frau? Kann man sich freuen, wenn man doch weiß, dass man nur deswegen gewonnen hat, weil man in der falschen Kategorie kämpft? Warum kämpft er nicht bei den Männern? Zu schwach, zu chancenlos?
    Mein Gott, was für ein Waschlappen, dass er gegen Frauen antritt und versucht, sich auf ihre Kosten Medaillen zu erschleichen, während er bei den Männern wahrscheinlich selbst für die Qualifikation für Paris chancenlos gewesen wäre.
    Der Faustschlag, den er heute Angela Carini ins Gesicht gesetzt hat, wird möglicherweise der Knockout-Schlag für die Trans-Szene. Damit hat er leider jenen Transmenschen einen Bärendienst erwiesen, die tatsächlich für nichts mehr kämpfen, als ihr Leben so gut es geht in dem Körper zu leben, den sie nun mal haben und die weit entfernt sind von diesem schrillen, aggressiven Trans-Aktivismus, der inzwischen die Mehrheit nur noch nervt.“

    • schlechtmensch

      Vielen Dank für diesen tollen Kommentar. Dem kann ich nichts hinzufügen. Hoffen wir das dieser Wahnsinn bald ein Ende hat und die Menschen merken, welches üble Spiel hier gespielt wird.

    • Der Oberbrüller ist, dass das IOC den Boxverband nicht mehr anerkennt. Der Boxverband HAT genetische Tests und den Testosteronspiegel gemessen. Das IOC nicht! Das IOC erkennt den Boxverband aber nicht mehr an, WEIL dieser Boxverband willkürlich entschieden hätte. Es ist genau das Gegenteil! Das IOC hat willkürlich entschieden…

  7. delegierter

    Also als ich geboren wurde, 1960, da gab es Jungen oder Mädchen. Und es war klar zu deffinieren.
    Wie die es heute schaffen soviele Geschlechter in die Welt zu setzen ist mir ein Rätsel.
    Die Welt ist im Wandel.
    Obschon mein Vater immer erwähnte, daß Junggesellen sich nicht vermehren aber auch nicht aussterben.

    • Huch!
      Noch jemand mit Verstand hier. Jemand der nicht blind drauf haut, weil er sich bedroht fühlt von allem was seinen dörflichen Tellerrand übersteigt.

      Gratulation Hans!
      Freue mich, dass es doch noch normale Menschen gibt und hassfreie Kommentare wie Ihre.

  8. Robin Wood

    Die nächste Runde:
    https://www.nius.de/sport/mann-aus-taiwan-verdrischt-frau-aus-usbekistan-die-box-schande-von-paris-geht-in-die-naechste-runde/8d82b857-db31-4c3f-99d8-b34c4d89e2fc
    „Mann aus Taiwan verdrischt Frau aus Usbekistan: Die Box-Schande von Paris geht in die nächste Runde.

    IOC-Sprecher Mark Adams vor Beginn der Kämpfe: „Jede Starterin in den Frauenkategorien erfüllt die Teilnahmebedingungen. Sie sind laut ihres Passes Frauen. Sie haben seit vielen Jahren an Wettbewerben teilgenommen und sind nicht plötzlich aufgetaucht.
    Das sah man beim Internationalen Boxverband IBA anders. Dort sorgten sich die Verantwortlichen offenbar mehr um die Gesundheit der Gegnerinnen, als um Punkte auf der nach oben offenen Inklusions-Skala. Zu Recht: Eine Studie der Universität Utah zeigt, dass Männer durchschnittlich 162 Prozent mehr Schlagkraft haben als Frauen, die die männliche Pubertät nicht durchlaufen haben.“

    Wenn ich mir das letzte Foto in dem Artikel ansehe, sehe ich … einen Mann.

  9. Robin Wood

    Ich las gerade dies bei Spiegel online – was soll man nun davon halten? Hat man Carini unter Druck gesetzt oder meint sie das ernst?

    https://www.msn.com/de-de/sport/motorsport/olympia-2024-boxen-der-frauen-boxerin-angela-carini-verteidigt-imane-khelif-in-genderdebatte/ar-BB1r5K2m?ocid=hpmsn&cvid=21c0d73cc97640468b803253d72adc08&ei=60
    „Carini hatte die Debatte zunächst selbst durch ihr Verhalten befeuert. Nach dem Ende des Kampfes gab es den üblichen Handschlag nicht. Dies sei jedoch ein Missverständnis gewesen. »Das war keine absichtliche Geste, ich entschuldige mich bei ihr und bei allen«, sagte Carini. »Ich war wütend, weil die Olympischen Spiele für mich vorbei waren. Ich habe nichts gegen Khelif, wenn ich sie noch einmal treffen würde, würde ich sie umarmen«, sagte Carini.

    Mit ihrer Aussage nach dem Kampf, es sei nicht fair, sei nicht Khelif gemeint gewesen. »Das ist absolut nicht so. Es war nicht fair, dass mein Traum so schnell zu Ende gegangen ist«, sagte Carini. Sie habe sich drei Jahre lang vorbereitet und wollte um eine Medaille kämpfen. Der zweite Schlag von Khelif sei für sie wie ein Schock gewesen: »Ich habe aufgegeben, da stimmte etwas nicht. Es war nicht geplant, es war eine instinktive Entscheidung.«“

    • @ – Willi Müller 19:02 wenn es steil bergauf geht, könnten sie mit dem Moped im Vorteil sein , wenn sie mit treten:-)))
      Pedale ?
      Mit einem unfrisierten haben sie auf der Geraden bzw bergab nur wenig Chancen .
      Da bei ihnen natürlich alles korrekt ist , war das Moped sicher noch nicht beim Friseur ?.-)

  10. Was ich nicht verstehe, wieso lassen die Frauen sich das gefallen??? Die Frauen im Frauensport müssten nur geschlossen die Teilnahme an jedem Wettbewerb verweigern bei dem „Transfrauen“ antreten und schon wäre der Spuk von heute auf morgen vorbei. Vielleicht können die Frauen im Forum mir erklären wieso das so ist, ich als Mann verstehe es nicht….

    • Wahrscheinlich ist es der Ehrgeiz. Jede Sportlerin will ja schliesslich etwas erreichen, dafür tritt man ja an. Wenn man denn so viele verschiedene „Egos“ hat ist es natürlich schwierig darauf zu hoffen das alle solidarisch sind, schliesslich könnte ja mal die eine oder andere ausscheren und dann ständ man blöd da.
      Ist übrigens nicht frauentypisch.

    • @Der Alte: so einfach ist es nicht. Die Frau ist phänotypisch eine Frau, das ist geprüft, genotypisch besitzt sie das XY Chromosom, produziert dementsprechend viel Testosterin, aber es fehlen bei ihr Rezeptoren die es dem Testosteron erlauben, „Kraft“ zu produzieren, mit anderen Worten, auch da hat sie keine andere Waffe als ihre Gegnerinnen. Ihre Erfolgsbilanz im Boxen ist demnach auch relativ bescheiden für eine Olympiateilnehmerin.
      Es ist nicht ohne Grund dass sie vom IOC bei den Frauen zugelassen wurde.
      Ihre italienische Gegnerin hat das übrigens auch so gesehen.

      • Was meinen Sie denn mit Phänotyp. Sie hat augenscheinlich keine Brust wie eine Frau und der Körperbau ist auch eher männlich, was vollkommen logisch ist weil Testosteron die Entwicklung eben genau diese körperlichen Merkmale steuert.

      • @Hans, das bringt doch nix: Hier wird behauptet, dass sie „ein Mann“ ist. Zwar seit Geburt als Frau eingetragen, aber die Hebamme hatte vielleicht ihre Brille vergessen 🤣.

        Schön, dass die deutsche Presse jetzt ausführlich über Olympia herziehen kann. In puncto Medaillenspiegel gibt es ja nicht viel zu berichten – obwohl die muskulösen Ruderinnen …

  11. Krisenmanager

    Diese Passfrauen schaden eindeutig den Menschen, die wirklich ein Problem mit ihrer sexuellen Identität haben. Ausserdem sind das bei aller Liebe keine fairen Wettkämpfe mehr. Darum sollte jede biologische Frau sich weigern an solchen Wettkämpfen teilzunehmen.

  12. Zuhörer

    wenn jetzt jeder behaupten kann, ich bin Frau/Mann, Würde ich als Frau beim Vorstellungsgespräch immer behaupten , ich bin ein Mann . Dann bekommen Frauen endlich mal den gleichen Lohn wie Männer.

    • Joseph Meyer

      @Rotjeknor
      Es wurden erhöhte Testosteronwerte gemessen, demnach hätte diese m/w Person schon deswegen nicht an Olympia teilnehmen dürfen, oder, wie sehen Sie das?
      @Hans
      Sie schreiben, dass eine Vagina und Brustdrüsen vorliegen: Können Sie dazu bitte Ihre beweisende Dokumentation vorlegen, also nicht nur reine Behauptungen. Denn wenn das stimmt, dann würde es sich bei ihr doch wohl tatsächlich um eine Frau handeln. Trotzdem hätte sie m.E. auf Grund eines Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen auch dann keine Starterlaubnis erhalten dürfen.

      • In 300 Metern haben sie ihr Ziel erreicht .
        Wenn sie vorher nach links schauen , sehen Sie einige Politiker am Straßenrand stehen die mit diesem Thema von schlechter Politik ablenken möchten.
        Schauen Sie vorher nach rechts , dort stehen die Politiker , die den Auftrag haben, mit diesem Thema die Gesellschaft zu spalten .
        Schauen Sie in den Rückspiegel , sehen Se einen ganz normales Pärchen im Fahrzeug , bestehend aus einer echten Frau und einem echten Mann.
        Halten Sie das Bild in Erinnerung , denn schon bald könnte eine solche Beziehung , verboten werden 😉

            • Aphrodit

              Sie ist weder dumm noch blind oder taub.
              Noch mag sie Leute, die sich gerne auf Kosten anderer mit Sprüchen aus der untersten Schublade amüsieren oder versuchen sich auf Kosten von Minderheiten zu profilieren
              Solltest du deine klebrigfeuchten W….finger nur in ihre Richtung ausstrecken, hat sie schnell gespielt.
              Insofern spar dir deine Sprüche für das Bällebad bei Ikea Da wird du bestimmt auf jemand in deinem Entwicklungsstadion treffen.
              Mit freundlichen Grüssen

              • @ – Aphrodit 23:11
                Eine Brille könnte Ihnen sicher nicht schaden.
                Und damit meine ich nicht die Klobrille.
                Auch dürfen Sie gerne bei Amazon nach einem Humor Detektor suchen.
                Sollten Sie in dieser Kategorie fündig werden ,empfehle ich Ihnen eine Großbestellung .

  13. Mitten in dem hochemotional geführten Streit um das Startrecht finden sich die algerische Boxerin Imane :“Khelif und Lin Yu-Ting aus Taiwan wieder, die vom Internationalen Olympischen Komitee für die Frauen-Wettbewerbe in Paris zugelassen wurden, nachdem der Weltverband sie im Vorjahr bei der WM noch disqualifiziert hatte.“

    Ich erweitere das mal und verweise auf den echten Skandal.
    Warum dürfen Russen und Belarussen unter neutraler Flagge teilnehmen
    Und Israel gehörte mittlerweile auch ausgeschlossen

      • Keineswegs, Peter.
        In beiden Fällen. Weder Antisemit noch heisse ich den aktuellen Auslöser, den terroristichen Angriff der Hamas auf friedliche Zivilisten gut.
        Aber für Israels Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen hat jedes Augenmass verloren und gehört beim Namen genannt. Das sind Verbrechen

      • Ashkenazen

        Israel hat niemanden angegriffen? Itsrahell hat Syrien, Iran, die Palästinensischen Gebieten (auch besetzt, seit Langem), Libanon, … angegriffen. Payback kommt ganz bald…
        Semiten? Nur 20% der Juden sind inzwichen heute „Semiten“; 80% sind Ashkenazen, also historische Khazaren, also keine Semiten. Selbst Wiki, welches zum Teufelswerk gehört und ich sonst nicht konsultiere, schreibt es -da Sie ja nur politisch korrekte Quelle zulassen:
        https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews
        Welche ist denn Ihre Quelle, für Ihren Wahnsinn? Sie sollte Peter Hamlet heißen, Sie haben nämlich eine Mehtode zu Ihrem Wahnsinn und die heißt: TOTAL VERRÜCKT.
        Und verdammt langweilig…
        Sie wissen nichts und schaffen es aber alles doch korrekt 180% darzustellen. Sie sind ein Wunder!
        Sie übertreffen bei weitem den legendären EDIg. Das ist eine Leistung, die sie reif für die Olympia-Show macht: Genau, mittendrin, die Hauptrolle!

  14. Walter Keutgen

    Dieses Problem ist schon vor Jahrzehnten aufgetreten, Siebziger oder Anfang Achtziger. Bis dahin musste ein Arzt jede Kandidatin betrachten, um festzustellen, dass es eine Frau war. Eine Frau war aber zu stark. Ich weiß nicht mehr in welcher Sportart. Für das Geschlecht hat man danach auf XY und XX eines Haares gesetzt. Auch hat man den Testosteronspiegel gemessen und, auch weil man künstlich Testosteron einnehmehmen konnte, eine Grenze gesetzt. Offensichtlich stimmen internationaler Boxsportverband und IOC nicht überein. Vielleicht IOC, wegen der Inklusion, weil man sonst Sportler ganz ausschließen würde. Beim Boxen gibt es aber Gewichtsklassen. Könnte man dann vieleicht den Testosteronspiegel hinzunehmen und letztendlich Mann und Frau in dem Sport ganz abschaffen?

  15. Zuhörer

    Frauen wollten die Gleichberechtigung, jetzt ist sie da.
    Warum ist es heutzutage so schlimm,eine richtige Frau zu sein?
    Zum Glück bin ich aus dem alter raus, wo man auf Brautschau geht. Ich würde mit keinem zwanzig jährigen tauschen wollen.

    • Zuhörer 21:34 – Da gebe ich ihnen recht .
      Die haben es heute sicher nicht leicht .
      Deshalb haben ja auch schon viele Jungen im Vorschulalter Burnout , obwohl die Psychologen immer wieder mahnen , man soll doch damit warten ;
      bis man eingeschult wird.
      😉

  16. Jetzt wäre es ja offiziell! Ein Reporter hat soeben, als die Frage des Geschlechts zu der/die Boxer:in gestellt wurde sehr denkwürdig geantwortet!! Er meinte, er/sie hätte X und Y Chromosomen, also wäre er /sie beides: Mann und Frau! Liebe Männer, ihr habt auch beides, schon immer! Wusstet ihr, dass ihr Mann und Frau seid? Und wir XX Frauen sind demnach, wenn Männer beides sind, alle Bi Sexuell
    Das stellt die Genforschung 🧬 vor eine Herausforderung 😂

    • Zahlen zählen Fakten

      XX ist biologisch weiblich.

      Alles andere, (mit Ausnahme von XXX), ist biologisch ein Mann.

      Das ist Biologie.

      Wer mit Ideologie kommt und sagt „aber“, der kann mich mal. Oder bei Paralympics antreten.

    • Wenn sich am Ende herausstellt, dass sie mit einer Frau verheiratet ist und 2 Kinder hat…. Aber die olympischen Spiele sind da ganz woke. Alles gut, auch wenn das bedeutet, dass Frauenboxen zu Frauenprügeln umbenannt werden muss

  17. Robin Wood

    Solange folgende Fragen nicht geklärt sind, ist Khelif für mich ein Mann:
    Wieso gibt es Fotos von ihm/ihr/es, wo er eindeutig als Mann zu sehen ist?
    Wieso wurde seine Geburtsurkunde erst in 2018 ausgestellt, kurz vor Beginn seiner Boxkarriere?
    Wieso trägt K. im Oktober 2023 beim Training für Olympia einen Hodenschutz?
    Wieso hat man K. trotz dass er zuviel Testosteron aufweist, bei Olympia zugelassen?
    Wegen XY-Chromosomen wurde er von der IBA gesperrt – wieso akzeptiert das IOC diesen Test nicht bzw. lässt ihn in einem anderen Labor wiederholen?
    Wieso verweigert K. diesen Speicheltest, der doch ganz einfach alle Fragen beantworten würde?

    IOC-Bach sagte auf einer Pressekonferenz: „Manche wollen es in diesem Kulturkampf so darstellen, dass XX- und XY-Chromosomen den klaren Unterschied zwischen Mann und Frau machen – das ist wissenschaftlich nicht mehr wahr.“
    Und weiter: „Wenn jemand uns eine wissenschaftlich solide Methode präsentiert, wie man Männer und Frauen identifizieren kann, sind wir die Ersten, die das gerne machen.“

    Seit wann gilt einfache Biologie nicht mehr? Hier zeigt sich sehr deutlich, dass die Wissenschaft (auf die man sich doch immer wieder bei Corona berufen hat) der Ideologie des Wokismus gewichen ist.
    Viele applaudieren dazu, nur um „auf der richtigen Seite“ zu sein.
    Was ist aus dem olympischen Gedanken geworden?
    Kritiker von Khelif werden teils mit dem Tod bedroht, was ist das für eine Welt in der Ideologie die Wissenschaft verdrängt?
    Passend dazu ein Zitat aus 1984: “Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.”

    Birgit Kelle bringt es auf den Punkt:
    „Nun sehen wir zwar immer wieder Männer mit Frauenausweis beim Schwimmen oder Laufen, beim Radbahnfahren oder beim Handball, aber niemals in der rhythmischen Sportgymnastik oder auf dem Schwebebalken. Es ist für Mann eben einfacher, eine Frau in einem Boxring ins Gesicht zu schlagen, als ihre Anmut zu übertreffen.“
    https://www.nius.de/kommentar/kampf-gegen-die-weiblichkeit-wer-sich-der-realitaet-verweigert-schadet-zuerst-frauen-und-kindern/01ab2412-2550-4b97-9da9-f6124b058eec

  18. Die ganze Sache könnte man doch ganz einfach regeln: durch eine medizinisch-körperliche Untersuchung und eine labormedizinische Untersuchung. Dies ist weltweit überall ideologiefrei möglich.

    • Talmud, Kaballa und mehr

      Sie verfehlen den Punkt: Heute wird die Biologie von der Psychologie (i.e. Egowahn) beseitigt.
      Ich bin was ich sein will – eine Kaffeemaschine, z Bsp – und nicht was ich tatsächlich bin.
      Das Leben wird somit negiert, der individuelle Wille, so krank und absurd er auch sein mag, wird zum höchsten Gut – und zerlegt die Gesellschaft. Wieso ist der Westen so kaputt? Weil wir uns anmaßen, über Allem zu stehen, mit unserem Konsum und Egoismus, mit unseren Technologien. Das ist die eigentliche Aussage Nietzsches „Gott ist tot“.
      Es sind Nihilisten, die das Ganze inszenieren.
      Mag sein, daß der eine oder die eine sich „anders“ fühlt. Ob es „genuin“ ist oder eingetrichtert durch MeRdien, das ist eine wichtige Frage.
      Die, die tatsächlich ein Unbehagen spüren und sich eher als Frau als Mann fühlen, oder umgekehrt (wieso sind es fast ausschließlich Männer, die Frauen „werden (wollen)“????????), sollen sich eben so fühlen dürfen. Ob sie sich auch Loretta anstatt Helmut nennen sollen, das wird schon delikater…
      Was gar nicht geht und wir doch immer mehr erleben ist, daß Normale KONDITIONIERT werden, „anders zu sein“, per Dekret. Das Kindern und Jugendlichen antun ist ein Kapitalverbrechen und müsste entsprechend betsraft werden.
      Es gibt einen theologischen Hintergrund zu all dem und der ist nicht schön. Nur, wir stecken drin und „dergeschickteste Trick des Teufels ist glauben zu lassen, es gäbe ihn nicht“ (Baudelaire)…

        • Talmud, Kaballa und mehr

          Spasiba! Befassen Sie sich auch mit TIKKUN OLAM, NOACHISMUS, SAMSON OPTION und Sie werden noch mehr Gefallen finden – na ja, schön ist dat alles nisch, wa ;-))) – und verstehen, was sich in der Welt tut. Bzw. der Welt ANGETAN wird, denn alles, was in menschlichen Gesellschaften geschieht ist schon langem GEWOLLT.
          Noch etwas, wie ich vor wenigen äußerte, „2% Inklusion“ bedeutet „98% Exklusion“… Keine Gesellschaft kann so überleben.
          This is the end, … of our elaborate plan, the end, no safety…

          • Philippulus

            Hergé hat es schon viel früher geahnt als dieser „Talmud Ballaballa und mehr“
            Im Comic „Der Geheimnisvolle Stern“ läuft ein weissgewandeter Bartträger durch die Straßen und verkündet das Ende der Welt.
            Heute verkündet ein Guru diese Weisheit vom Gipfel des Mont Everest.
            „This is the End !“ Tut Busse und bekehret euch !

            • Talmud, Kaballa und mehr

              Syphilisus, eher, bei dem flachen Niveau, im gegensatz zu den 8.848m des höchsten Berges… Die hinterläßt spuren, die Syph‘, und frisst den Geist auf.
              tMeditieren Sie mal „Wer auf den höchsten Bergen steigt, der lacht über alle Trauer-Spiele und Trauer-Ernste.« (Nietzsche: Also sprach Zarathustra) und dann das hier:
              https://lucabaptista.substack.com/p/the-samson-option-zionist-armageddon
              Sprachlos? Nein, da irre ich, wie Zarathustra, als er das erste Mal runter zu den Indioten kam… Denn ein Syphilisus würde nicht einmal einsehen, daß wir heute den 11.8. schreiben. Er schreibt nämlich das ganze über den 11.11.!

              • Philippulus

                „Wer auf den höchsten Bergen steigt,…“
                Nietzsche hat anscheinend während der Deutschstunde geschlafen.
                Was ist das denn für ein Deutsch? Oder ist das dichterische Freiheit?
                Wer auf die höchsten Berge steigt (Wohin? + Akkusativ)
                Wer auf den höchsten Bergen sitzt (Wo? + Dativ?)
                „Flaches Niveau“? Das schreibt der Richtige, aus dem Keller heraus, mit einem Beitrag, den unser Deutschlehrer uns um die Ohren gehauen hätte.
                „Indioten“? Wo leben die denn? In „Indiotien“.
                Wenn das typisch für die geistige Elite Ostbelgiens ist, braucht man sich über nichts mehr zu wundern, wenn von mangelnder Sprachkompetenz der heutigen Jugend die Rede ist.

      • Walter Keutgen

        Haha, in Amsterdam gibt es eine Klinik, die darauf spezialisiert ist, chirurgisch einen Mann in eine Frau umzuwandeln, wobei man natürlich mit einer Hormonbehandlung wegen der Brüste beginnt. Da muss schon ein Arzt untersuchen, ob die Frau echt ist.

        • T. Avistock

          UK, also Tavistock-Country zeigt, wo der Weg hinführt. Bevor man ein Röntgenbild erstellt müssen die Patienten, auch die Männer, gefragt werden ob sie schwanger sind.
          Das ist doch ganz normal, oder?

  19. Guido Scholzen

    Wenn das mit dem Gender-Quatsch so weitergeht, sollten die besser auch ihre eignen olympischen Spiele bekommen wie die Paralympics für behinderte Menschen.
    Dann können sich die Pseudo-Weiber beim Boxen gegenseitig die Fresse polieren. (und keinen interessiert’s😁)

  20. René Baart

    Das ganze Phänomen der LGBTQ-Bewegung ist, letztlich, eine sexuelle Angelegenheit. Bei aller Toleranz für die betroffenen Menschen, es sind stets Frauen oder Männer, sollte diese Toleranz sich auf deren persönlichen Empfindlichkeiten und auf deren Schlafzimmer beziehen. Den größten Teil der Gesellschaft dadurch ad absurdum zu führen, ist, schlicht und einfach, kontraproduktiv für das gemeinsame Zusammenleben.

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