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Ermittlungen nach missglückter Protestaktion von Greenpeace-Aktivist vor EM-Spiel in München [VIDEO]

15.06.2021, München: Der Greenpeace-Aktivist, der zu Beginn des Spiel mit einem Gleitschirm im Stadion gelandet war, sitzt auf dem Rasen nach seiner missglückten Aktion. Foto: Matthias Hangst/Getty Pool/dpa

AKTUALISIERT – Ein Greenpeace-Aktivist muss kurz vor Anpfiff des EM-Spiels zwischen Deutschland und Frankreich mit einem Motorschirm mitten im Stadion notlanden. Zwei Menschen werden verletzt. Es hagelt Kritik von allen Seiten – und nun wohl auch Konsequenzen.

Nach der missglückten Protestaktion vor dem EM-Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich ermittelt die Polizei wegen verschiedener Delikte nach dem Strafgesetzbuch – und dem Luftverkehrsgesetz. Das teilte das Polizeipräsidium München am Mittwoch mit.

Ein 38 Jahre alter Mann aus Baden-Württemberg war am Vorabend kurz vor dem Anpfiff des Fußballspiels mit einem Motorschirm auf dem Platz in der Münchner EM-Arena gelandet und hatte im Landeanflug zwei Männer verletzt, die ins Krankenhaus kamen.

15.06.2021, Bayern, München: Ein Greenpeace-Aktivist landet auf dem Spielfeld. Foto: Christian Charisius/dpa

Der Pilot wurde festgenommen, sein Flieger sichergestellt. „Das Polizeipräsidium München betont, dass es keinerlei Verständnis für solche unverantwortlichen Aktionen gibt, bei denen eine erhebliche Gefährdung von Menschenleben in Kauf genommen wird“, hieß es in der Mitteilung der Polizei.

Auch von anderen Seiten hagelte es Kritik an der missglückten Aktion der Umweltorganisation Greenpeace, die als Protest gegen den Sponsor Volkswagen geplant war.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte Konsequenzen an. „Das wird genau behandelt, das sind klare Verstöße“, sagte er dem Bayerischen Rundfunk. „Das ist kein Kavaliersdelikt.“

Die Aktion hatte kurz vor dem Anpfiff des EM-Spiels zwischen Deutschland und Frankreich für einen Schockmoment bei den Zuschauern im Stadion und vor den Fernsehern gesorgt: Der Motorschirm-Flieger war über der Münchner Arena ins Taumeln geraten und Zuschauern gefährlich nahe gekommen, bevor er unsanft auf dem Rasen landete.

15.06.2021, Bayern, München: Ein Greenpeace-Aktivist wird aus dem Spielfeld mitgenommen. Foto: Federico Gambarini/dpa

Die Europäische Fußball-Union UEFA sprach von einer „rücksichtslosen und gefährlichen Aktion“, die schwerwiegende Folgen für viele Menschen hätte haben können. Auch der Deutsche Fußball-Bund verurteilte den Protest.

Eigentlich hätte laut Greenpeace alles ganz anders ablaufen sollen. Die Umweltorganisation forderte bei Twitter von Volkswagen, keine klimaschädlichen Diesel- und Benzinautos mehr zu verkaufen. Dazu sollte der Pilot vor Spielbeginn einen großen gelben Ball in die Arena sinken lassen. Dabei geriet er in eine Stahlseilkonstruktion am Stadiondach und kam ins Trudeln, so dass er ins Stadion herabsank.

Ein Sprecher räumte noch während des laufenden Spiels ein, dass die Aktion missglückt sei – und entschuldigte sich. „Das tut uns wahnsinnig leid“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Auf dem Twitteraccount von Greenpeace hieß es: „Dieser Protest hatte nie die Absicht das Spiel zu stören oder Menschen zu verletzten.“ Greenpeace-Aktionen seien immer friedlich und gewaltfrei. (dpa)

Nachfolgendes VIDEO zeigt die gefährliche Flugeinlage des Aktivisten von Greenpeace:

60 Antworten auf “Ermittlungen nach missglückter Protestaktion von Greenpeace-Aktivist vor EM-Spiel in München [VIDEO]”

  1. sport, not politics

    Schluss mit diesen schwachsinnigen Botschaften beim Sport, ob Knieübungen oder Motorsegler …! Klettert gern auf rauchende Braunkohle-Schlote oder rammt Schweröltanker, aber lasst die Menschen in Ruhe Sport ohne “politische Messages” schauen…! Bessermenschentum und Weltpädagogen … tsss

    • Christophe Nix

      Klischee erfüllt…..
      Hauptsache Fuball, was Rassismus? Klimakatastrophe? Geh aus dem Bild ich will schön blöde weiter in meiner Couch sitzen und so tun als wäre da draussen nichts los.
      Dämlicher geht’s ja wohl nicht mehr.

      • Besorgte Mutter

        Mal ehrlich Herr Nix, was soll Ihr blöder Kommentar hier?
        Ja, wenn ich Fußball schauen will, dann habe ich überhaupt kein Bock, auf irgendeinen Greenpeacemüll.
        Was würden Sie und die Presse wohl von sich lassen, wenn das nicht ein Greenpeacespinner gewesen wäre, sondern ein Spinner der eine solche Aktion zB. gegen den Kohleausstieg oder gegen die Aufnahme von Wirtschaftflüchtlingen vollzogen hätte?
        Aber nein, ein Ökospinner der darf natürlich einen unschuldigen Zuschauer verletzen, es ist ja schließlich für die grünlinks versiffte Sache.

        • Mir reicht`s jetzt langsam.
          Ich werde im September die Partei wählen, die mich mit dem Klimageschwurbel in Ruhe lässt.
          Ich habe kein Geld für sowas.
          In meinem Namen ist kein sogenanntes Klimaziel beschlossen worden.
          Ich werde weiter meinen alten Diesel fahren. Denn das ist nachhaltig.
          Ich glaube, dass sich das Klima ändert, aber nicht, dass ich das Schuld bin.
          Meine Plastiktüten landen im Müll und nicht im Meer.
          Ich werde kein Gendersternchen benutzen.
          Hört endlich auf, mir ständig wegen irgend einer linken Ideologie ein schlechtes Gewissen zu machen.

  2. M der Block

    Wählt Grün dann habt ihr nur noch mit solchen Idio……. zu tun . Schade eigentlich das es nicht in St Petersburg war ich glaube dann würde man in Zukunft von diesem Aktivisten nichts mehr hören .

  3. Jahn Konopka

    Wenn da einer aufm Platz liegt und um sein Leben kämpft ist der Moderator plötzlich mucksmäuschenstill und der TV Sender hält minutenlang voll drauf

    kommt da son Vogel vom Himmel in dat Stadion gebrettert schaltet der Tv Sender sofort auf wat anderes , genau mein Humor :D

    • Wollen Sie denen noch die Bühne bereiten? Natürlich schaltet man da auf ein anderes Bild! Würde man allerdings auch bei Schwerverletzten auf dem Platz erwarten aber wer entscheidet wann in solchen Fällen abgeschaltet werden muss?

  4. Karli Dall

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU): „Das wird genau behandelt, das sind klare Verstöße“, „Das ist kein Kavaliersdelikt.“

    Schaun mer mal, dann sehn mer schoo.

    Will Södolf nicht mit Denen koalieren?

  5. Corona2019

    Söder ,, Das wird genau behandelt “
    Was ? Die Verletzungen ?
    Hoffe ich doch sehr .

    Der Rest ist Aufregung für nicht’s .
    Über Leute Maulen , Die früher vergebens versucht haben zu verhindern , das Atommüll Fässer vom Schiff ins Meer gekippt wurden .
    Und das unter Lebensgefahr .
    Würde es solche Menschen nicht geben ,
    könnte man die Fässer mit Atommüll im Meer heute nicht mehr zählen .

    Schönen Strand Urlaub wünsche ich Euch :-)

    • Was an „Radioaktivität“ in die Nordsee eingebracht wurde, und wogegen greenpeace „heldenhaft“ agierte, ist gar nichts; die Flüsse tragen mehr ein als das. Wo wirklich Radioaktivität bedenkenlos entsorgt wurde ist hier:
      https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/klimawandel-arktis-atommuell-russland-100.html
      ////
      dass die Sowjetunion zwischen 1960 und 1993 insgesamt 17.000 Container und 19 Frachter mit radioaktivem Müll, 735 radioaktiv-kontaminierte Schwermaschinenteile, 14 Atomreaktoren sowie ein komplettes Atom-U-Boot im Arktischen Meer versenkte. Hinzu kommen zwei weitere U-Boote, die 1989 und 2003 in Folge von Unfällen sanken…..
      /////
      Aber dahin trauen sich die Umwelthelden nicht mehr seit sie die Russischen Gefängnisse von innen kennen gelernt haben. Die sind nur da mutig wo die Medien auf ihrer Seite sind und wo es nicht wirklich gefährlich ist….

      • Corona2019

        Bis zur Sowetunion braucht man überhaupt nicht zu schauen .

        Auch bei uns haben Acht Europäische Staaten zwischen 1949 und 1982 westlich der Europäischen Küsten -222.732- Atommüll Fässer ins Meer versenkt .
        Sowie in einem speziellen Gebiet im Ärmelkanal .

        Viele Fässer sind längst verrostet und geben allmählich ihren radioaktiven Inhalt frei .
        Die 114.726 Tonnen können auf dauer für unsere Nachkommen nur eine Tickende Zeitbombe bedeuten .
        Aber manche interessiert es ja nicht wie ihre Kinder Leben werden ,
        Schön wenn das eigene Leben lustig gewesen ist .

  6. Diese „Öko-Aktivisten“ wissen doch genau wo sie solche Aktionen starten – und vor allem wo nicht!
    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/greenpeace-ein-seil-zum-ueberleben-im-russischen-gefaengnis/10750158.html
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    In Murmansk, wo sie zunächst einsaßen, sei es für die Männer leichter zu ertragen gewesen als für die Frauen. Sie waren in Gemeinschaftszellen untergebracht. „Es gab sogar ein Kommunikationssystem“, erzählt Litvinov. Am ersten Tag habe er bereits einen Zettel mit den Regeln bekommen. Die wichtigste Regel: „Das Seil muss funktionieren.“ Das Seil war die Verbindung zumindest zur nächsten Zelle. Die Gefangenen schneiden von den Betttüchern schmale Stücke ab, die zu einem Seil verarbeitet werden. Das Seil wird nach dem Löschen des Lichts zur Nachbarzelle geworfen und dann werden daran Nachrichten und Überlebenswichtiges wie Zigaretten oder Nahrungsmittel ausgetauscht.
    /////
    Man sollte Greenpeace Aktivisten nach Straftaten generell an Russland überstellen….

  7. Ach Dachs

    Wow Tagesspiegel, Sie machen Fortschritte. Leider findet solch eine Meldung nie den Weg ins Forum:
    „Ein im Mittelmeer treibender Ölteppich hat die Behörden der Urlauberinsel Korsika in Alarm versetzt.“

  8. Hans Eichelberg

    „Bei der missglückten Protestaktion vor dem EM-Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft hat die Polizei nach Darstellung des bayerischen Innenministers bewusst nicht auf den Motorschirmflieger geschossen.

    „Man hat aufgrund der Beschriftung „Greenpeace“ davon abgesehen, dass Scharfschützen hier eingegriffen haben. Wenn die Polizei zu einer anderen Einschätzung gekommen wäre, dass es sich um einen Terror-Anschlag handeln könnte, dann hätte der Flieger die Aktion möglicherweise mit seinem Leben bezahlen müssen“, sagte CSU-Politiker Joachim Herrmann.“

  9. der heilige josef

    Die Dinosaurier waren bedeutend klüger als wir Menschen. Sie entnahmen der Natur nur das nötigste nur das was sie zum Leben brauchten. Und so dauerte ihre Herrschaft auf Erden stolze 370 Millionen Jahre. Die Herrschaft des Menschen wird dagegen nur eine kurze Episode in der Geschichte des Planeten sein. Unsere Erde wird wieder aufblühen nachdem sie die zerstörerische Menschheit wieder abgeschüttelt hat, sei es durch Viren Krieg oder durch Dürre und Wüstenbildung auch im Norden.

  10. Hans Eichelberg

    Merz fordert Überprüfung von Greenpeace – Gemeinnützigkeit:

    Während der bayerische Ministerpräsident Markus Söder nach der missglückten Protestaktion Konsequenzen anndeutete, fordert Friedrich Merz eine Überprüfung der Umweltschutzorganisation Greenpeace: „Nach dem Vorfall von gestern mit einer ernsthaften Gefährdung der Stadionbesucher wird es Zeit, die Gemeinnützigkeit von Greenpeace zu überprüfen“, twitterte Merz am Mittwoch. „Den beiden Verletzten wünsche ich baldige Genesung.“

    • Walter Keutgen

      Hans Eichelberg, die zuständige Hamburger Finanzbehörde hat laut „Radio Sunshine aktuell“ heute (19.9.) Nachmittag mitgeteilt, dass eine Überprüfung der Gemeinnützigkeit des e.V. Greenpeace nicht auf dem Tisch sei.

      • Hans Eichelberg

        Zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit – Handelsblatt:

        „Steuergewerkschafter Eigenthaler gab zu bedenken, dass nicht jedes rechtswidrige Verhalten einzelner Akteure eines Verbands zum Entzug von dessen Gemeinnützigkeit führe. „Eine Art Sippenhaft wäre unzulässig.“ Dies gelte insbesondere auch bei föderal organisierten Vereinen. „Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist strikt zu beachten“, sagte Eigenthaler.

        Gesetzlich klar geregelt seien nur Fälle von verfassungswidrigen und terroristischen Bestrebungen. Im Übrigen sei immer auf den Einzelfall abzustellen, betonte der Gewerkschaftschef.

        „Ein Entzug der Gemeinnützigkeit wäre nur dann zwingend, wenn ein Verein dauerhaft und quasi als Programm rechtswidrige Aktionen zum Vereinszweck erklären würde.“
        So dumm sollte eigentlich keine Organisation sein.

  11. Pensionierter Bauer

    Peinlich fand ich auch, dass der Rüdiger sich auch noch um komischen Vogel, nach dessen verunglückten Landung auf Rasen, gekümmert hat. Der hätte dem besser sämtliche Knochen gebrochen, denn schließlich hat der Wahnsinnige zwei Fans Krankenhausreif gemacht.
    Friedrich Merz hat Recht, man muss dieser faschistischen Ökobande die Gemeinnützigkeit mit sofortiger Wirkung entziehen.

  12. Rob-Otter

    Der Chaos-Pilot Kai S. (38), der Dienstag mit einem Greenpeace-Gleitschirm ins Münchner Stadion fiel, wohnt in Pforzheim (BW), arbeitet als Chirurg in Rosenheim und war schon 2012 auffällig, also ist polizeibekannt – teilt die Zeitung mit der besten Rechercheabteilung Deutschlands mit.

  13. Corona2019

    @ – Strafe muss sein

    Gut .
    Und was sollten eigentlich die Leute bekommen die damals veranlasst haben den Atommüll ins Meer zu versenken ?
    Zwischen 30 und 50 Jahren ?
    Leider sind die meisten wohl nicht mehr unter uns .
    Für mich ist das aber die mindest Strafe für ein solches Verbrechen .
    Und sie möchten Leute einsperren die Auf schwer Verbrecher aufmerksam machen ?
    Machen können Sie , vor allem sich lächerlich .

  14. Corona2019

    @ – Erleuchtung Jean

    Ob sich das bestätigt , was der Kurt da behauptet ?
    Kavliersdelikt wurde ja schon ausgeschlossen.
    Unbeabsichtigter Unfall würde hier passen .
    Es sollte ja eigentlich auch anders abgelaufen sein , unglücklich verlaufen . :-)

  15. Erleuchtung Jean

    „Es sollte ja eigentlich auch anders abgelaufen sein, unglücklich verlaufen . :-)V

    „Sollte“

    Trotzdem muss die Organisation Greenpeace oder die Person selbst haften.

    Der Mann soll Arzt sein, er wäre besser Kanalarbeiter…………..

    • Rob-Otter

      Die Organisation Greenpeace soll vor dem Einschweben ins Stadion die Polizei verständigt haben, dass einer von ihnen landen wird – teilte die Zeitung mit der besten Rechercheabteilung Deutschlands mit.
      Deshalb sollen die Scharfschützen nicht geschossen haben.
      Aber, darüber sollte nachgedacht werden:

      „Frage 16/06/2021 18:03
      Beschriftung „Greenpeace“?

      Wenn ein Terrorist mit einer Bombe das Stadion anfliegt, trägt der Flieger dann die Beschriftung „Terror-Gruppe Idlib“ und die Scharfschützen schiessen ihn vor dem Stadion ab?“

      Die Polizei vertraute einfach auf den „guten Ruf“ von Greenpeace….

  16. Hans Eichelberg

    Seehofer:
    „Greenpeace sei in der Pflicht, „klipp und klar zu sagen, dass solche oder ähnliche Aktionen künftig nicht mehr stattfinden“, sagte Seehofer, der bei dem EM-Spiel zwischen Deutschland und Frankreich am Dienstagabend selbst im Stadion saß. „Wir sind haarscharf an einer Katastrophe vorbeigegangen.“ Man müsse sich in der Aufarbeitung damit beschäftigen, wie man künftig auf solche Ereignisse reagiert.

    Greenpeace-Aktion war „unverantwortlich“ – Kurz vor dem Abschuss

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, der Flug des Motorschirm-Lenkers ins Stadion habe den „Anschein einer Terrorlage“ gehabt. Die Sicherheitsbehörden hätten nur wenig Zeit gehabt zu entscheiden, ob sie den Mann abschießen. Sie hätten sich dagegen entschieden.
    „Man hätte auch zu einer anderen Entscheidung kommen können“, sagte Herrmann. Das hätte „verheerende Folgen“ gehabt. Die Aktion sei „unverantwortlich“ gewesen.“

  17. Joachim Wahl

    Gerichte fällen Klimaurteile, die Wirtschaft wird geopfert, Idioten fliegen in Stadien, Mobilitätsminister bekämpfen Mobilität. Der Aberglaube hat Hochkonjunktur. Willkommen im Irrenhaus des 21sten Jahrhunderts.

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