Auch an diesem Wochenende hatten die Beamten der Polizeizone Weser-Göhl am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag jede Menge zu tun.
Nachfolgend die Einsätze (gemäß Polizeibericht von Sonntag, 27. Juli).
- RAEREN, Petergensfeld – 26.07.2014, 16.00 Uhr
Gegen 16.00 Uhr wurde ein Kind leicht verletzt. Beim Verlassen eines Parkplatzes übersah ein Pkw Fahrer das neben dem Fahrzeug gebückt spielende Kind und berührte es mit der Stoßstange des Wagens.
- EUPEN, Gemehret – 26.07.2014, 19.00 Uhr
Wegen des verdächtigen Verhaltens einer männlichen Person meldete sich ein Anwohner bei der Polizei . Bei den Ermittlungen vor Ort wurde festgestellt, dass die gemeldete Person zusammen mit einer zweiten Person das Kellerfenster des Anrufers eingeschlagen hatte. Die beiden Verdächtigen waren mit Fahrrädern unterwegs.
Die beiden Fahrräder wurden am Straßenrand gefunden. Mit Hilfe eines Spürhundes konnte einer der Täter aufgespürt und festgenommen werden.
Die beiden Fahrräder waren tagsüber aus einem Keller im Zentrum von Eupen gestohlen worden.
- HAUSET – 27.07.2014, 02.00 Uhr
Eine Bewohnerin wurde durch Geräusche im Haus wach. Die Bewohnerin begab sich zur Parterre der Wohnung und stellte fest, dass eingebrochen worden war. Diverse Türen bzw. Fenster wurden aufgebrochen. Es wurde nichts gestohlen, da die Täter durch die Bewohnerin gestört worden waren. Ein Spürhund konnte eine Spur folgen, die jedoch nahe der Autobahnbrücke endete.
- RAEREN – 27.07.2014, 03.30 Uhr
In der Zeit zwischen Samstagnachmittag und Sonntagnacht begaben sich unbekannte Täter zur Hinterseite eines Hauses. Dort versuchten sie, eine Schiebetüre aufzuhebeln, was jedoch misslang. Daraufhin wurde das Küchenfenster aufgehebelt und man gelangte ins Innere des Hauses. Das Haus wurde durchsucht, auf den ersten Blick wurde jedoch nichts entwendet.
- EUPEN, Schulstraße – 27.07.2014 um 06.05 Uhr
In der Schulstraße / Kreuzung Hisselsgasse kam es zu einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Ein wahrscheinlich silbernes Fahrzeug beschädigte dabei die Fahrerseite eines abgestellten Pkws mit seiner Beifahrerseite. Der Fahrer ergriff danach die Flucht in Richtung Werthplatz.
- LONTZEN – 27.07.2014 um 06.15 Uhr
Auf dem Weg zur Unfallfeststellung in Eupen bemerkte eine Polizeistreife zwei Fahrzeuge, die sich in Astenet ein Rennen lieferten. Dabei verunglückte eines der Fahrzeuge, das zweite verließ den Ort. Sein Fahrer konnte jedoch ebenfalls identifiziert werden kann. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde beiden Fahrern der Führerschein entzogen. Niemand wurde verletzt.
- Gesamtes Einsatzgebiet während der Nacht
Wie gewohnt gab es etliche Einsätze wegen Lärmbelästigung durch Feste, grölende Jugendliche usw.
Das waren bestimmt wieder die Ausländer!
Endlich mal nichts in kelmis passiert !
Ich glaube, das gebückt spielende Kind ist ausländischer Herkunft.
Belgische Kinder spielen nämlich nicht mehr auf Parkplätzen,geschweige denn auf anderen öffentlichen Plätzen, sondern werden vom Staat und/oder von den Eltern verplant. Die findet man, wenn überhaupt, nur noch in der Schule, oder in Vereinen. Alles andere wäre ja auch bildungsferne Verwahrlosung.
@Satire
Da darf ich mich Ihrer Vermutung anschliessen. Ich glaube wir können das sogar noch weiter einkreisen. Gebückt gehen doch die Argentinier, demnach könnten argentinische Kinder gebückt spielen. Als vermutlich ein ausländisches Kind argentinischer Herkunft.
@Satire: Toller Kommentar! Köstlich!
Ich versuche, Ihren Kommentar mir bildlich vorzustellen. Ich sehe die rasenden Mütter, die ihre Sprösslinge zum Tanzatelier oder zur Musikakademie oder zum Fußball oder zum Leichtathletiktraining oder zum Schachklub oder zur Nachhilfe oder zum Sportlager oder zur Singwoche oder oder bringen. Zum kreativen Spiel mit anderen Kindern bleibt da wenig Zeit.
Nachhilfe. Da bezahlen Eltern jede Menge Geld für das Versagen einiger Lehrer. Politisch korrekt!
Ja, klar, die Lehrer… Habe mehrere Vertretungen in Schulen gemacht. Nie wieder.
Mind. 50% der Kinder, sobald sie in Klassen sind, drehen durch. Sie – und auch SIE – gehören in eine Anstalt..
Korrektur: 80% der Schüler!
Mitleid bekommt man geschenkt, Respekt muss man sich verdienen. :-)
Dann fragen Sie mal in der St-Vith Psychiatrie nach, wie viele Lehrer dort mal „Station machen“. Ich vermute mal, dass Sie auch zu denjenigen gehören, die permanent auf die Polizei hackt, aber der Erste sind, der nach Hilfe schreit wenn der Nachbar mal die Mucke zu laut laufen hat.
Mir sind die Probleme bekannt.
vielleicht hatten sie den falschen Beruf gewählt….
Ausländischer Herkunft kann man auch als Belgier sein. Da beißt sich die politisch korrekt satirelnde Katze dann in den eigenen Schwanz, gelle? ;-)
Komisch, alle wissen es, und trotzdem machen es alle mit.
Politisch korrekt zu sein, ist eine altbewährte sich immer wechselnde Modeerscheinung!
Also, immer schön brav alles mitmachen, dann seit ihr auch nie out! :-)
Sie haben recht. Ich habe mich nicht politisch korrekt ausgedrückt. Schande über mein Haupt!
Schach spielt man in Russland, in Belgien spielt man Playstation. :-)
War bestimmt dabei Radkappen oder Alu-Felgen abzumontieren, das arme Kind….(Satire
Wir hatten uns auf Kinder argentinischer Herkunft eingeschossen..
Jetzt kommen sie und behaupten polnische Kinder ( die die Radkappen klauen ) kämen auch in Frage .
Interessante Theorie .
So kann man das Sommerloch welches das Grenz-Echo verzweifelt sucht auch füllen.
Apropos Sommerloch
Man sollte alle Kinder die draußen spielen sofort abschieben…
Werden sie doch. Von der politisch korrekten Gesellschaft ausgegrenzt zu werden, ist auch eine Art Abschiebung!