Der Büllinger Bürgermeister Friedhelm Wirtz hat in einem Interview bestätigt, dass er bei der PDG-Wahl am 25. Mai auf der Liste der ProDG kandidieren wird. Er sei aber nicht Ministerkandidat, sondern wolle Gemeindeoberhaupt bleiben.
Gegenüber dem Grenz-Echo erklärte Friedhelm Wirtz, dass er nicht nur von der ProDG zwecks Kandidatur kontaktiert worden sei, sondern auch von der CSP.
„ProDG hat sich bei mir gemeldet, aber auch CSP-Präsident Luc Frank“, so Wirtz, der auf die in den letzten Jahren ausgezeichneten Beziehungen zu den beiden ProDG-Ministern Oliver Paasch und Harald Mollers verwies.
Er sei parteilos, so der Bürgermeister, der dies auch bleiben möchte und nicht Kandidat auf einen Ministerposten ist: „Ich habe wirklich nicht eine einzige Sekunde daran gedacht, beispielsweise einen Ministerposten zu übernehmen. Ich bleibe in jedem Fall Bürgermeister in Büllingen. Da habe ich einen Wählerauftrag, und den werde ich erfüllen. Diese Arbeit macht mir Spaß, ich will kein anderes Amt.“
Ein Mandat als DG-Parlamentarier hält der 55-Jährige aber nicht für unvereinbar mit dem des Bürgermeisters. Er sei der Meinung, „dass eine gewisse Anzahl Kommunalpolitiker, die noch dazu in ihrer Gemeinde in der Verantwortung stehen, dem PDG eigentlich nur gut tun können“.
Friedhelm Wirtz wird aller Voraussicht nach auf Platz 5 der ProDG-Liste kandidieren, hinter Oliver Paasch, Lydia Klinkenberg, Harald Mollers und Petra Schmitz.
Siehe auch Artikel „Friedhelm Wirtz“
Ehrliche Ansage vom Herrn Wirtz!
Obschon skuril,da bekanntlich in der Politik viele Posten und dabei auch noch Nebenpöstchen anhängend und beiliegend normal sind!
Da müsste dringendst mal eine „Quote“ hin!
Einer der Berufe,wo sehr hart gearbeitet wird!
Wer sollte nur sowas einbringen!?
Bestimmt nicht die Politiker selber!
Dem könnte schnell Abhilfe geschaffen werden, und da ist jeder Bürger hier gefragt: Last euch auf eine Liste setzen und wenn ihr gewählt werdet, dann habt ihr den Job.
Friedhelm Wirtz tut sich mit dieser Kandidatur keinen Gefallen. Er steht jetzt als Opportunist da.
Und wieso?
Ein Platz zwischen 2 Stühlen kann sehr schmerzhaft sein!!
Eigentlich schade,das die Politiker nicht nach (guter) Leistung bezahlt werden.
Dann würden sehr viele Harz 4 beantragen müssen.
Vonwegen dicke Abfindungen und dicke Pensionen.
Ich halte Friedhelm Wirtz in der Tat für einen fähigen Kommunalpolitiker, der m.M. nach ein Bürgermeisteramt zu recht bekleidet. Der richtige Mann am richtigen Platz, sozusagen. Auch seine Meinung, dass ein Kommunalpolitiker ein Mandat im PDG wahrnehmen kann, teile ich. Besser Leute im PDG, die mit den täglichen Situationen, bzw. Problemen auf Gemeindeebene konfrontiert sind, als solche, die „vom wahren Leben“ keine Ahnung haben.
Ich sehe aber Herrn Wirtz betreffend
eventuell doch ein größeres Problem, welches sich bei den Wahlen durchaus stellen könnte.
Obschon ich ihm abnehme, dass er kein
Ministeramt anstrebt, kann es durchaus sein, dass er bei den Wahlen hervorragend abschneidet. Ich traue ihm durchaus zu, dass er bei den Vorzugsstimmen sogar zwischen Paasch und Mollers „rangieren“ könnte. Tja, und was dann? Dann hätte er (vielleicht ungewollt) doch einen Wählerauftrag, dem er sich dann nicht so ohne weiteres entziehen kann, oder ?
Interessant: Friedhelm Wirtz will Parlamentarier werden, aber nicht Minister – Karl-Heinz Braun von Ecolo will Minister werden, aber nicht einfacher Parlamentarier.
Entgegen anders lautenden Meldungen strebe ich kein Amt in der Politik mehr an. Die Minister werden vom Parlament bestimmt.
KHB
Sehen Sie Herr Braun, Sie entwickeln sich positiv, mich wundert nur das „mehr“.
Wer wie Sie als Ingenieur im Leben etwas kann hat es doch gar nicht nötig, in ein solches Schmierengeschäft als Hauptberuflicher einzusteigen und es „inter pares“ mit Zweit- oder Drittklassigen aufzunehmen. Wenn sich das Stimmvieh im Mai nicht allzu dumm anstellt, bahnt sich die Stimmung im Volk auch so den rechten Weg.
Also, Friedhelm Wirtz kandidiert bei den nächsten Parlamentswahlen auf der Liste der ProDG, also gegen die CSP Liste. Er hat ja mehr Freunde auf der ProDG Seite. Aber er möchte nicht unbedingt eine neues Amt annehmen ( wer das glaubt, der werde selig). Anderseits hat er mit dem Bürgermeisteramt, sowie verschiedene andere entlohnte Ämter ( Präsident von Vivias, Verwaltungsratmitglied Finost, Verwaltungnsrat VoG St.Joseph Klinik …) mehr als genug zu tun. Es obliegt jetzt dem Wähler bei den kommenden Wahlen das Richtige anzukreuzen. Man kann vielleicht auch zu viel wollen !
Sehr gut ausgedruckt „Bepe“ ! Mehr ist dazu nicht hinzu zu fügen. Der Wähler soll mit diesem Leitmotiv am 25. Mai entscheiden.
Ohne Kommentar:
http://www.cumuleo.be/mandataire/10351-friederich-wilhelm-wirtz.php
@ Xanthippe
Ihren Tipp kannte ich noch nicht,Xanthippe!
Kann man irgenwie/irgendwo auch die da zugehörenden „Flocken“ oder „Diäten“
finden!?
meine Stimme wird F.Wirtz NICHT bekommen. Es wäre ja nicht zum ersten Mal, dass Menschen mit sehr vielen Posten und Pöstchen im späteren Alter von ihren Angehörigen Vorwürfe ertragen müssen, sie seien kaum ansprechbar gewesen, um gewisse „Probleme“ zu erörtern oder die Kinder vermissen ihren Papa. Es soll auch schon mal vorgekommenen sein, dass der Betroffe selbst später zu viel der früheren Abwesenheit zugibt, doch dann ist es zu spät
Interessant, dass laut Cumuleo, Herr Wirtz der CDH zugeordnet wird. Bestimmt weil er sich zur CSP-CDH bekannt hatte. Ich glaube ihm aber schon, dass er keine Parteikarte hatte.
Es stellt sich aber die Frage, was für ein Tierchen diese ProDG ist. Sie soll keine Partei sein, ist aber überlaufen von PDB, CSP, Ecolo, PFF und SP.
Hat irgendjemand zufällig die Diskussionen im damaligen GE-Forum gespeichert, etwa vor den letzten PDG-Wahlen? Das wäre interessant… Kann mich erinnern, dass die ProDG (besonders die Herren Velz und Mollers) damals im Forum und auch sonstwo ganz schweres Geschütz gegen die Bürgermeister und Schöffen unter den PDG-Abgeordneten aufgefahren hat. Das ginge doch nicht, weil ja auch Dekrete verabschiedet werden müssten, die die Gemeinden betreffen; sie also sozusagen ‚juge et parti‘ seien; dass das doch nur dem Stimmmenfang diene und sie die zusätzliche „Arbeit“ im PDG nicht aufbringen könnten; usw. …
Ich stelle fest : HIERMIT IST ALSO AUCH ProDG VOLL IM ÜBLICHEN POLITISCHEN BUSSINESS ANGEKOMMEN und verleugnet seine eigenen Grundsätze und Ansprüche !!! Anderes hätte mich auch gewundert, denn wenn man mal am politischen Geschäft „gerochen“ hat ist das wie einen Droge: Macht ist, Macht macht geil !!! Nur die „Liebe“ (Stimmen bei den nächsten Wahlen) zählt…
Übrigens, Herr Wirtz ist für mich eine „politische Spitzenkraft“, wenn ich ihn nach seinen mehr als vernünftigen diversen Äußerungen in der Öffentlichkeit beurteilen kann. Ganz besonders gefallen hat mir z.B. seine Stellungnahme (und sein Handeln) in der causa Gemeindeholding. Herrn Wirtz wünsche ich persönlich also viel Erfolg.
Alaaf! Denn im Moment ziehen gerade die Eupener „Auw Wiever“ unter meinem Fenster vorbei, auf zur Bewirtung durch die DG… Prost!
@ Zappel Bosch
guter Kommentar Zappel!
-Der Herr Wirtz war damals in der DG der grösste Kritiker in der Blamagenbank DEXIA!Die kleinen u grossen Sparer und Belgiens Steuerzahler wurden glattweg hinters Licht geführt!
Bin ganz ihrer Meinung!Die Leute kriegen den Hals nicht voll genug!
Unmöglich soviele Posten u Berufe auf die Reihe zu kriegen!
Nehmen damit den Bürgern den Respekt vor dem Beruf gänzlich weg!Andere,ebenso fähige Personen werden da ausgebotet.
Kassieren fleissig ab dabei,und reissen sich im hohen Alter,nach der Pension immer noch dicke Nebenverdienste unterm Nagel!
Diese Praktiken werden sehr oft und gerne Parteiübergreifend gesteuert,siehe aufgeteilt.Eben,da versteht man sich!
@ Réalité
Wie wäre es, wenn Sie sich mal für den einen oder anderen Posten bewerben würden. Sie sind doch bestimmt eine ebenso fähige Person wie viele der Politiker die sie hier immer wieder so gerne kritisieren. Immer nur „mullen“ hier in diesem Forum bringt nix!
Verantwortung übernehmen und besser machen wäre die Devise!
Sehr richtig Herr Bosch,
mal wieder eine Partei, äh Entschuldigung „Bewegung“, die frei nach dem Motto verfährt: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Hallo Herr Bosch,
habe, leider diese Diskussion aus dem GE-Forum nicht gespeichert. Erinnere mich aber sehr gut an die geführte Diskussion und stimme ihnen zu. Aber wen interessiert das Geschwätz von damals… Für Stimmen tun einige Leute ALLES.
Was soll diese Aufregung?! Da wird in diesem Forum seitenweise über dilettantische und unfähige Politiker im PDG geschwafelt und nun, da sich einer für ein Mandat im PDG zur Wahl stellt der sicherlich schon mehrfach seine Kompetenzen bewiesen hat, ist es auch wieder nicht gut.
Wenn ich die Anzahl der Mandate des Herrn Wirtz mit denen der anderen hiesigen Bürgermeister vergleiche kann von Ämterhäufung keine Rede sein. Manche sind direkt mit der Ausübung des Bürgermeisteramtes verbunden (Verwaltungsrat Finost, Klinik St.Vith, Vivias…) und als solche also nicht als „Pöstchen“ zu verunglimpfen. Was ist denn daran auszusetzen wenn Gemeindepolitiker die Interessen ihrer Bürger in diesen Gremien vertreten? Dafür wurden sie doch gewählt oder habe ich da was falsch verstanden? Es gibt einen Unterschied zwischen „Pöstchen“ zu bekleiden, bei denen es ausreicht ein paar Mal im Jahr im Verwaltungsrat bei Kaffee und Kuchen zu sitzen und dafür Sitzungsgelder zu kassieren, und verantwortungsvolle Mandate auszuüben, die mit Arbeit und Zeitaufwand verbunden sind.
Bei dem was manchmal an „Visionärem“ im PDG verabschiedet wird wäre ich ganz froh wenn sich ein bodenständiger und fähiger Kommunalpolitiker wie Herr Wirtz zum Wohle aller im PDG einsetzen könnte.
Die frustrierten Schreiberlinge auf OD werden meine Interessen ganz bestimmt nicht vertreten…
Bin da ganz Ihrer Meinung, veritas.
Ich habe zuvor bereits in einem Post geäußert, dass ich kein Problem damit habe, dass Kommunalpolitiker im PDG ein Mandat ausüben.Wie gesagt, diese Leute sind täglich hautnah mit kleineren und größeren Problemen in ihren Gemeinden konfrontiert, wissen also, was in der DG so „abgeht“. Und was die „Pöstchenjägerei“
angeht, sehe ich das auch ähnlich wie Sie.
In der Tat sind da verschiedene Mandate
de facto beispielsweise mit dem Bürgermeisteramt verbunden. Ich glaube auch nicht, dass sich ein Bürgermeister
um den Vorsitz, bzw. als Ratsmitglied
bei Institutionen wie etwa Vivias, Krankenhaus usw., „schlägt“. Diese Einrichtungen sind in der Tat oftmals „Problembäre“ ( Finanzen, Personalangelegenheiten, usw.) .Da kannst du dir als Bürgermeister, bzw. als Gemeindemandatar durchaus „ein blaues Auge“ einfangen..Dazu noch die leidige Sache mit dem Roten Kreuz…..
Es gibt also durchaus angenehmere „Pöstchen“. Auf eine Sache bin ich allerdings sehr gespannt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass F.Wirtz ein hervorragendes Resultat bezgl. .der.Vorzugsstimmen erzielen kann/wird.
( Meinem „Bauchgefühl“ nach, zwischen „Cleverle“ und (vor) Mollers.
Wenn dieser Fall eintreten sollte, sehen die „Verlockungen“ zu einem Ministerposten plötzlich ganz anders aus.
Ha ha „im Interesse ihrer Bürger“??
–> siehe zum Beispiel https://ostbelgiendirekt.be/arbeitsniederlegung-von-15-minuten-am-mittwoch-bei-vivias-21528
Ich bin froh wenn Menschen mit gesundem Menschenverstand und dabei auch noch mit den Füssen auf dem Boden stehen, sich als Kandidat zur Verfügung stellen
Der Wirtz wollte wahrscheinlich auf Nummer sicher gehen. Die CSP ist eine alternde Partei, dann lieber sich gleich auf die Seite von Arrivierten wie die von ProDG schlagen. Von ProDG bin ich übrigens sehr enttäuscht. Außer Paasch hat sich von der Partei niemand profilieren können, Mollers vielleicht. Außer Paasch und vielleicht Mollers ist niemand aufgefallen. Von dem Elan von 2009 ist nichts mehr zu spüren. Und wenn Lambertz sagt, dass die heutige Koalition SP, ProDG und PFF nicht unbedingt fortgesetzt wird, auch wenn sie ihre Mehrheit behält, dann muss sich ProDG ernsthaft Sorgen machen. Die PFF natürlich auch, aber die Liberalen haben eh schon viele als Mehrheitsbeschaffer abgeschrieben. Die PFF hat kein Potenzial mehr, sie befindet sich wie die CSP im Niedergang.
@ Friede
Wahre Worte von Ihnen!
Es ist sowieso sehr allgemein,dass sich wenige junge Leute um Politikjobs reissen!
Kein Wunder,bei den üblichen Vorgängen in dieser Branche!Die Älteren kleben an ihren Sesseln und damit an der Macht,und haben damit schon die Plätze an der Sonne für sich gebucht!Richtige junge Wilden sah man schon seit langem nicht mehr und das bestätigt das vorher geschriebene.Wenn die CSP alternd ist,dann ist die SP das sicher auch!Übrigens,unser Kleingliedstaat ist nicht gross genug um haufenweise „gute Politiker“ raus zu bringen,da müssen wir schon vorlieb nehmen mit dem was wir da vorgesetzt kriegen!Deswegen immer noch mein Vorschlag,das ganze eine dicke Nummer kleiner,das tut es vollkommen!Aber dann bitte mit besserer Qualität!
Das sehe ich nicht so. Bei prodg gefällt mir seit Jahren der Historiker Freddy Cremer am besten. Seine Reden im Parlament sind die besten. Petra Schmitz finde ich aus sehr engagiert für Kinder mit Schwierigkeiten. Nicht jeder bei ProDG ist gut. Aber wer hat schon auf einmal Paasch, Cremer, Mollers, Schmitz, jetzt auch noch Wirtz?. Bei den anderen Parteien gibt es höchstens eine gute Person. Soviele gute Leute wie prodg hat im Moment niemand.
Kopfgeld@ : Die ProDG kann vor allem eines besser als andere Parteien: Stimmung machen. Die haben unglaublich viele Claqueure. Die huldigen ihrem großen Spitzenkandidaten in einer Weise, die oft beeindruckt. Dadurch wird vertuscht, dass das Personal bei ProDG sehr durchschnittlich ist. Cremer, Schmitz? Ich bitte Sie, wer ist denn Cremer, wer ist Schmitz? Nobodies… Und der Velz? Schweigen wir lieber. Im Vergleich zu dem war Gerhard Palm eine Granate.
Freddy Cremer ist ein sehr anerkannter Historiker. Er hat viele Bücher geschrieben. Er ist der beste Lehrer den ich je hatte. Ein wirklicher intelligenter Idealist. Er hat viel für Attack getan, Seine Reden im Parlament schaue ich mir gerne an. Er macht sehr gute Vorschläge und setzt sich ein. Ich wundere mich, dass Sie ihn nicht kennen. Hier ist er sehr bekannt. Herr Velz ist auch nicht mein Fall. Petra Schmitz ist aber auch sehr gut. Schauen Sie keinen OK?
Der OK zeigt nur die Mittelmäßigkeit unserer Parlamentarier. Mag sein, dass Freddy Cremer ein guter Lehrer ist, aber ein guter Lehrer macht noch keinen guten Politiker. Hier in der kleinen DG kannst du es in der Politik sehr schnell zu etwas bringen. Beispiel Katrin Jadin: Die stellt ab und zu eine parlamentarische Frage – und was sonst? Ich kenne kaum einen Politiker, der so sehr überschätzt wird wie Jadin. Ist aber nur ein Beispiel, es gibt auch noch andere.
Was ist ein Opportunist?
@ Frage:
Aus Wikipedia:
Opportunist (von lat. opportunus „günstig“, „bequem“) hat folgende Bedeutungen: im allgemeinen Sprachgebrauch eine Person, die zweckmäßig handelt, um sich der jeweiligen Lage anzupassen und einen Vorteil daraus zu ziehen. Opportunismus wird häufig mit politischem und sozialem Bezug als grundsatz- oder charakterloses Verhalten beschrieben.
Ich kenne Herr Wirtz seit über 30 Jahren und es kann keine Rede davon sein dass er mehr „Pöstchen“ haben will. Tatsache ist das Emil Dannemark der einzige Bürgermeister im Parlament ist. Sollte Herr Wirtz ins Parlament gewählt werden, dann nur weil sie die einzigen Mandatare im PDG sind, die wissen wie die Gemeinden funktionieren. Von den Theoretikern die im PDG sind weiß das niemand.
Und was die CSP angeht, hat Herr Wirtz sich (mit der Mehrheit) dazu bekannt um ein Ratsmitglied für die Wahl in den Verwaltungsrat von Interost zu unterstützen.
Das sollte man unterscheiden.
Och, da bekennt man sich einfach zu einem Verein um jemand einen Posten zu verschaffen. Hatte er die CSP denn auch gefragt, ob er mit deren Namen Umtrieb halten durfte?
Auf jeden Fall! Denn so hatte die CSP 14 Stimmen mehr im Verwaltungsrat von Inteerost.
Also das Gesetz über Interkommunalen sieht vor, dass deren Verwaltungsräte im Proporz zu den in den angeschlossenen Gemeinderäten vorhandenen Gemeindemandataren steht, bzw. deren politische Couleur. Wenn jemand von ProDG sich zur CSP bekennt, ohne es zu sein – um für sich oder jemand anders einen Vorteil zu schaffen, handelt er nicht im Sinne dieser Gesetzgebung, ja er umgeht das Gesetz. Das ist dann das gute Beispiel.
Langjährige Bürgermeister werden irgendwann zum Problem. Irgendwann steht der Bürger nicht mehr im Vordergrund. Dann wird nur noch nach der Maxime gearbeitet, wie verteidige ich meinen Posten und die diversen Nebenämter. Man hält sich für unfehlbar. Wenn einem etwas nicht passt, wird es passend gemacht. Framing, Diffamierung gehört zu den Werkzeugen eines Bürgermeisters in Büllingen. Als Diffamierungsgehilfen wurden die Regionalredakteure des Grenzechos arco missbraucht. Dieser Bürgermeister in Büllingen vermisst keine Opposition. Regeln gelten nur für die Kritiker des hohen Herren. Nachfragen sind unbeliebt. Bei anderen Betreibern eines Ferienlagers, darf man alles machen. Nur bei Familie …… wurde hart durchgegriffen. Es wurde ein Verbot auf den Flächen erteilt! Das ist sicher gerechte Politik. Da schreckt man vor nichts zurück. Ich erinnere mich an die Aktion auf unserem Grundstück. Sollte man nicht die Eigentümer oder Besitzer fragen, ob man ein Grundstück betreten darf? Aber als Bürgermeister einer Gemeinde darf man scheinbar alles. Der begleitende Beamte damals, der für seinen Sinn für Wahrheit bekannt ist, bezeugte natürlich alles im Sinne seines hochverehrten Arbeitgebers. Mittlerweile schrumpft der Gemeinderat merklich. Manche ziehen in eine andere Gemeinde, um endlich von der Last des Kopfnickens befreit zu werden. Beschlüsse in Rekordzeit sind die Regel und nicht die Aussnahme . Selbst vor medizinischen Empfehlungen schreckte der Nichtmediziner Wirtz zurück. Ungeimpfte wurden aufs übelste Beschimpft. Nun wissen wir, dass diese Nötigung zur Impfung, nicht ohne Nebenwirkungen geblieben ist. Manche haben diese Empfehlung mit dem Leben bezahlt. https://buellingen.be/wp-content/uploads/2021/12/V5_GemeindeBuellingen_Buergermeisterbrief_A4_tk.pdf. Schönen Gruss an den Bürgermeister und an seine willfährigen Schöffen. Ich bestelle gerade meine Plakate mit der Weihnachtsbotschaft für die Büllinger Bevölkerung. PS. Wir haben sehr lange Strassenfronten im Treeschland. https://brf.be/regional/1616104/ Vivias-Vorstand zurückgetreten – Interne Querelen haben Fass zum Überlaufen gebracht
@Krisenmanagement
21/11/2022 10:19
„Nun wissen wir, dass diese Nötigung zur Impfung, nicht ohne Nebenwirkungen geblieben ist.“
In einem eindringlichen Brief, der in ganz Europa Wellen schlug, lobte der französische General Christian Blanchon die Bürger, die sich weigerten, die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ zu injizieren. Trotz jahrelanger Druckkampagnen, diskriminierender Politik, sozialer Ausgrenzung, Einkommensverlusten, Drohungen und der Tatsache, dass sie für den Tod anderer verantwortlich gemacht werden, dankte der General den „Ungeimpften“ für ihre Stärke, ihren Mut und ihre Führungsstärke:
Selbst wenn ich vollständig geimpft wäre, würde ich die Ungeimpften dafür bewundern, dass sie dem größten Druck standgehalten haben, den ich je erlebt habe, auch von Ehepartnern, Eltern, Kindern, Freunden, Kollegen und Ärzten.
Menschen, die zu einer solchen Persönlichkeit, einem solchen Mut und einer solchen Kritikfähigkeit fähig waren, verkörpern zweifellos das Beste der Menschheit.
Es gibt sie überall, in allen Altersstufen, Bildungsniveaus, Ländern und Ansichten.
Sie sind von besonderer Art; es sind die Soldaten, die jede Armee des Lichts in ihren Reihen haben möchte.
Sie sind die Eltern, die sich jedes Kind wünscht, und die Kinder, von denen alle Eltern träumen.
Sie sind Wesen, die über dem Durchschnitt ihrer Gesellschaften stehen; sie sind die Essenz der Völker, die alle Kulturen aufgebaut und Horizonte erobert haben.
Sie sind da, an deiner Seite, sie scheinen normal, aber sie sind Superhelden.
Sie haben getan, was andere nicht tun konnten; sie waren der Baum, der dem Orkan der Beleidigungen, der Diskriminierung und der sozialen Ausgrenzung standhielt.
Und sie taten es, weil sie dachten, sie seien allein und glaubten, sie seien allein.
Ausgeschlossen vom Weihnachtstisch ihrer Familien, haben sie noch nie etwas so Grausames erlebt. Sie verloren ihre Arbeit, ließen ihre Karrieren sinken und hatten kein Geld mehr… aber das war ihnen egal. Sie litten unter unermesslicher Diskriminierung, Denunziation, Verrat und Demütigung… aber sie machten weiter.
Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hat es eine solche Besetzung gegeben; wir wissen jetzt, wer die Widerständler auf dem Planeten Erde sind.
Frauen, Männer, Alte, Junge, Reiche, Arme, aller Rassen und Religionen, die Ungeimpften, die Auserwählten der unsichtbaren Arche, die einzigen, die es geschafft haben, Widerstand zu leisten, als alles zusammenbrach. Zusammengebrochen.
Ihr habt eine unvorstellbare Prüfung bestanden, die viele der härtesten Marines, Kommandosoldaten, Green Berets, Astronauten und Genies nicht bestehen konnten.
Du bist aus dem Stoff der Größten gemacht, die je gelebt haben, jener Helden, die unter den gewöhnlichen Menschen geboren wurden und im Dunkeln leuchten.