Politik

Freiwilliger Wehr- und Zivildienst: Informationsbrief an alle 17-Jährigen in der Kammer in Vorbereitung

Foto: Die Trikolore an der Uniform eines belgischen Soldaten. Foto: Shutterstock

In der ersten Sitzung nach der Sommerpause des Ausschusses für nationale Verteidigung des belgischen Parlaments am 17. September wurde ein Gesetzesentwurf diskutiert, der es dem Verteidigungsministerium erlauben soll, 17-jährigen Bürgern ein Informationsschreiben über einen freiwilligen 12-monatigen Wehrdienst zuzusenden. Der ostbelgische Abgeordnete Luc Frank (CSP – Les Engagés) ist Mitautor des Textes.

Die Arizona-Regierung hatte in ihrem Koalitionsabkommen festgehalten, dass ein Informationsbrief zu einem 12-monatigen freiwilligen Wehrdienst verschickt werden soll.

Bevor dieses Vorhaben allerdings in die Tat umgesetzt werden kann, muss die datenschutztechnische Grundlage hierfür geschaffen werden. Nur so erhält die Armee Zugriff auf personenbezogene Daten, die durch zahlreiche Gesetze sowohl auf europäischer als auch auf belgischer Ebene geschützt sind.

Belgische Soldaten bei der Parade am Nationalfeiertag 2012 in Brüssel. Foto: Shutterstock

Um hierfür eine juristische Grundlage zu schaffen, wurde in einem ersten Schritt dem Ausschuss ein Gesetzesentwurf vorgestellt.

“Der Versand dieser Informationsschreiben stellt einen wichtigen Schritt in Richtung einsatzfähiger Streitkräfte und somit der Sicherheit unseres Landes dar. Es ist allerdings genauso wichtig, die Daten unserer Bürger bestmöglich zu schützen. Also muss ein gesetzlicher Rahmen geschaffen werden und hierfür ist dieses Gesetz da”, erklärt der ostbelgische Abgeordnete Luc Frank (CSP – Les Engagés).

In dieser ersten Sitzung des Ausschusses hatten die Abgeordneten die Möglichkeit, Änderungsvorschläge zu dem vorgestellten Text vorzubringen. Eine maßgebliche Änderung kam hierbei von der Partei Les Engagés. Durch ihre Bemühung wird in dem Text nicht nur über einen freiwilligen Wehrdienst informiert, sondern ebenfalls auf andere Möglichkeiten zivilen Engagements verwiesen.

10.07.2024, Belgien, Brüssel: Luc Frank bei seiner Eidesleistung als Kammerabgeordneter. Foto: Belga

“Es ist wichtig, dass die Empfänger dieses Schreibens über alle Möglichkeiten eines zivilen Engagements unterrichtet werden – auch jene, die kein Engagement in der Armee beinhalten”, so Luc Frank. Bei diesem Brief wird es sich um ein rein informatives Schreiben handeln, das keinerlei Verpflichtung seitens der Empfänger mit sich zieht. “In den Niederlanden gibt es bereits eine ähnliche Datenbank“, erklärt Frank.

Durch weitere Änderungen wurden Einschätzungen diverser Behörden, wie zum Beispiel der belgischen Datenschutzbehörde APD (Autorité de protection de données) oder dem Innenministerium, berücksichtigt. So wurde festgelegt, dass die erhobenen Daten nach ihrer Nutzung für den Versand des Schreibens unverzüglich gelöscht werden und dass die Dauer für eine erste Bewertung der Maßnahme auf sechs Jahre verkürzt wird. Des Weiteren wurde die Erhebung von einigen Daten, die nicht relevant für den Versand des Schreibens sind, gestrichen.

Nach der Abstimmung über die verschiedenen Änderungsvorschläge soll der Entwurf in zwei Wochen zur endgültigen Abstimmung gebracht werden. Ein weiteres Gesetz wird anschließend die genauen Modalitäten dieses neuen Statuts des freiwilligen Wehrdienstleisters festlegen. (cre)

126 Antworten auf “Freiwilliger Wehr- und Zivildienst: Informationsbrief an alle 17-Jährigen in der Kammer in Vorbereitung”

  1. Die jungen Männer (wo bleibt die Genderfraktion wenn es um „Gleichstellung“ beim „Sterben fürs Vaterland“ geht?) sollen also bereit sein für Belgien zu sterben? Was ist mit den jungen Migranten in Belle-Vue, werden die auch angeschrieben? Oder sollen die sich um unsere Mädchen kümmern wenn unsere Söhne „im Felde stehen“. Nochmal, hier geht es nicht um ein Pfadfinderlager sondern ums Sterben im Krieg. Am besten Luc Frank geht als erster vorne weg ins Russische Artillerie-Feuer…

  2. Alfons van Compernolle

    Freiwilliger Wehrdienst , ja warum, denn nicht ???? Es ist ein anstaendiger dem Gemeinwohl dienender Job, wenn auch im ernstfall nicht ganz ungefaehrlich. Bei dem was neuzeitlich wieder so alles abgeht und den sagenhaften Staatsoberhaeupternin den USA/ Russland/Nordkorea usw usw usw, wuerde ich aber auch eine Wehrpflicht fuer angemessen halten und befuerworten.

    • Ich habe den Blödsinn mitmachen müssen. Man bekommt einen grottenschlechten Sold. Es sollen nur Männer eingezogen werden. Wo bleibt da die Gleichberechtigung? Man verliert ein Jahr seines Lebens, während die Migranten sich kaputtlachen. Es macht nur Sinn, wenn alle einen Plichtdienst machen müssen. Frauen können ein Jahr lang im Altersheim helfen, es sei denn, die melden sich freiwillig für einen Wehrdienst. Untaugliche müssen ein Jahr Pflichtdienst dort machen, wofür sie tauglich sind. Auch Migranten sollen einen einjährigen Pflichtdienst leisten müssen. Alles andere macht keinen Sinn. Doch es wird sich wohl kein Politiker darauf einlassen.

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #Alfons van Compernolle/ Befürworten sie es in der heutigen Risiko Zeit, weil sie des Alters wegen nicht in Frage kommen?
      Und was sagen ihre Kinder oder Enkelkinder zu ihrem Kommentar?

      • Alfons van Compernolle

        Nein. Wenn ich noch koennte und meine Gesundheit ( schwer Herz & Lungenkrank) wùrde ich es tun . Ich habe von 1968 bis 2004 den A-B-C-Schutzabteilung des THW ehrenamtlich gehoert, habe in den Jahren eine Sprengmeisterausbildung gemacht. Mehrere im Urlaub stattfindende Ayslandseinsaetze gemacht z.B. in Angola freiwillig Minen geraeumt , in Thailand nach ueberlebende gesucht und und und ! Wer von Euch sagenhaften Postern kann mithalten???

      • Zurück in die Zukunft

        „Ja, Alfons, dann zeigen Sie mal ein gutes Beispiel und gehen voran. Im Schützengraben liegen kann man in jedem Alter“

        Als „Inschänjiör“ wäre er doch bestimmt geeignet im technischen “ High-Tech“ Bereich eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben. Spass beiseite, was heutzutage militärisch relevant ist, sind gut ausgebildete Soldaten im Technologie-Spitzen-Bereich bei allen möglichen modernen Waffensystemen, die es in unserer jetzigen Zeit zu beherrschen gilt. Die Ausbildung hierfür ist wie gesagt hoch-technisch und nimmt etliche Zeit in Anspruch Da bringt es gar nichts junge Männer ( meinetwegen auch Frauen) möglicherweise als Kanonenfutter irgendwo einzusetzen. Das sieht man ja bei Putin; im Ukraine-Krieg schickt er Zig-Tausende als Kanonenfutter in den sicheren Tod und danach immer wieder, da er über eine schier unerschöpfliche Anzahl an“ Todeskandidaten“ verfügt.
        Natürlich gibt und gab es bisher auch viele Opfer unter den ukraiinischen Soldaten; diese sind jedoch militärisch-technisch viel hochqualifizierter ausgebildet als die jungen Russen es sind.
        Die heutigen Kriege sind sozusagen tödliche High-Tech- Angelegenheiten und ein“ unfreiwillig Freiwilliger “ Militärdienst für 1 Jahr, den die Politik da einbringen möchten, ist mMn wenig
        zielführend

        • Joseph Meyer

          @Zurück in die Zukunft
          Wollen Sie die Leser mit Ihrem Pseudonym darauf einstimmen, dass wir vom II.WK in den Kalten Krieg und dann über die wortbrüchige Osterweiterung der NATO und den Ukraine-Krieg der illegalen Maidan-Putschregierung in den heißen Krieg Russlands gegen sein verwandtes Volk in der Ukraine direkt in den III.WK auf europäischem Boden zu marschieren haben?!
          Dass die ukrainischen Soldaten so toll technisch-militärisch ausgebildet sein sollen, lässt sich nicht an der Tatsache erkennen, dass die hochtechnischen NATO-Waffensysteme in der Ukraine nur von NATO-Militärs bedient werden können …?!

    • In einem „neuzeitlichen“ Staat, der uns den Patriotismus ausgetrieben und der seit Jahrzehnten Politik gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung macht, werde ich nicht zur Landesverteidigung beitragen. Das Gemeinwohl wurde längst ad absurdum geführt! Gerade die Jugend wurde sträflich vernachlässigt und die werden mit Sicherheit wissen wo dieser Brief hin gehört. Ein paar Freiwillige wird’s schon gebe, aber die Wehrpflicht wird kommen, weil unser Staat Krieg WILL. Nicht zu unserer Landsverteidigung, sondern nur aus wirtschaftspolitischen Gründen.

      • Neneewaa

        @haha. Sehr gut beschrieben, bin 100% Ihrer Meinung und ist die traurige Wahrheit.
        Dieses Theater ist nur politischer Aktionismus. Mit der jungen Generation kann man nur im Videospiel Call of Duty einen Krieg gewinnen… sorry. Spielen.

      • Joseph Meyer

        @Haha
        Stimmt, wirtschaftlich-politische Gründe, und es hat mit ihrem Fiat-Geldsystem zu tun welches im Augenblick gerade zusammenbricht und also durch einen großen Krieg gerettet werden muss! Die jungen Männer an der Front und die Kollateralschäden in der Zivilbevölkerung dürfen/ müssen es ausbaden!

        • Bierernst?

          eifel_er
          18/09/2025 11:27
          „Super, endlich kommen die Langzeitarbeitslosen unter.“

          Pierre
          18/09/2025 15:48
          „Er hat wieder nichts verstanden“

          Ich denke, derjenige der nichts verstanden hat, sind wohl eher Sie, Pierre“.
          Bis auf Sie und „Zuhörer“ werden wohl (fast) alle Leser hier bei OD den Post von
          „eifel_er“ als Ironie erkannt haben….

          • Eifel_er schreibt an anderer Stelle ähnliche Kommentare, die ernst gemeint sind und im Allgemeinen sehr viel Müll. Dass Sie sich jetzt hier so vehement dafür einsetzen, dass genau dieser Kommentar ironisch gemeint ist und fast alle Leser das natürlich nahezu blind erkennen, lässt für mich fast schon den Rückschluss tu, dass Bierernst und Eifel_er ein und die gleiche Person sind und Eifel_er nur versucht, seinen Müll schön zu reden…na? Liege ich richtig?

            • Bierernst

              „Liege ich richtig?“

              Sie liegen richtig falsch @ Hmm. Ich bin nicht der „doppelte“ Eifel_er und auch kein Eifeler .Ich möchte die sonstigen Kommentare von“ Eifel_er“ nicht bewerten, aber der infrage kommende Kommentar von ihm schien mir doch ironisch gemeint zu sein uind nur das wollte ich anmerken; insbesondere weil da der übliche Kommentar des hier hinlänglich bekannten Eifelhassers nicht auf sich warten liess…. LG Bierernst (aus dem Norden der DG)

              • Dann sei mir bitte für meinen voreiligen Rückschluss verziehen. Dennoch: bei den dummen Kommentaren von Eifel_er bezweifle ich, dass überhaupt der Intellekt vorhanden ist, gezielt Ironie oder Sarkasmus effizient einzusetzen und auch wenn Ihnen irgendetwas „erscheint“, so ist das noch kein Grund, davon auszugehen, dass alle Leute so denken müssen wie Sie oder das Sie überhaupt richtig mit Ihrer Vermutung liegen. Nun denn, ich komme aus der Eifel und mag die Kommentare von Pierre, dem Eifelhasser, beispielsweise sehr, kann seinen Hass auf uns allerdings auch nicht nachvollziehen.

  3. @AvC
    …….es ist ein anständiger dem Gemeinwohl dienender Job,wenn auch im ernstfall nicht ganz ungefährlich.

    Haben sie Söhne in diesem Alter,die sie für‘s Vaterland und solch bekloppte (Entschuldigung für die Wortwahl) Minister wie dieser Herr Luc Frank mir einer zu sein scheint zu OPFERN!?
    Ich,habe zwei Söhne (bedeutend älter) und sage,ohne weiter Ausführlich zu werden:N I E MA L S‼️

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #Haha/ Korrekt. Denn ein logisch denkender Politiker, hätte weder die KI durchgewunken, noch hätte er dafür gesorgt, dass die Jugend ihre Zeit verschwendet.
      Anstelle des Absurden plans, die Leute die noch Arbeit haben, immer länger arbeiten zu lassen, hätte man besser dafür gesorgt, dass es zukünftig noch sinnvolle Arbeitsplätze gibt.
      Jetzt ist es dafür zu spät und man versucht auf hinterhältige Art und Weise, der Jugend ein Trostpflaster zu bieten, dass ihnen das Leben kosten könnte.
      Da man von politischer Seite, auf eine immer modernere selbst zerstörerische Wirtschaft setzt, bin ich dafür, dass wir diese Handlung auch mit unseren Politikern versuchen und zumindest die an der Spitze stehenden Politiker, durch die KI ersetzen. Das könnte eine Zeit lang funktionieren, doch leider stecken die Macher der KI zusammen mit der Rüstungsindustrie unter der Decke der Spitzenpolitik.
      Wo wird führt es hin ? Sie haben es bereits korrekt erwähnt.

    • Nicht nur so

      @ Nur so

      Menschen mit Ihrer Geisteshaltung haben dafür gesorgt, dass vor 80 Jahren Deutschland in kürzester Zeit ganz Europa „erobern“ konnte. Weglaufen und „den Anderen“ das Verteidigen der Heimat überlassen, ist höchstgradiges Schmarotzertum.

      In der aktuellen Zeit, müsste auch der Dümmste begriffen haben, dass „Frieden schaffen ohne Waffen“ ein frommer Wunsch ist und immer war. Es zeigt sich doch jeden Tag, dass die bestbewaffneten Staaten nicht angegriffen werden – warum wohl, weil man sich bei denen eine „blutige Nase“ holt. Bevor Kim die Atombombe hatte, wurde er von allen belacht, heute ist er bei jedem Gipfeltreffen ein gefragter Mann – warum wohl.

      Um eine Wehrpflicht für alle werden wir nicht umhinkommen, es sei denn wir laufen Alle weg, aber wohin, vielleicht können Sie, lieber „nur so“ (und einige andere Kommentatoren) uns ja mal einen Vorschlag machen.

      • Dann fangen Sie mit guten Beispiel an und melden sich freiwilllig. Es ist immer einfach zu kommentieren. Aber wenn man dann mit der Waffe in der Hand vor einem anderen Menschen steht und ihn erschießen muss sieht die Sache ganz anders aus, vor allem, wenn man zwangsverpflichtet wurde. Dann versteht selbst der Dümmste, dass man ein anderes Leben auslöscht, Jemanden, der ebenfalls Familie hat und wahrscheinlich auch zwangsverpflichtet wurde.

        • Nicht nur so

          @ Atheist

          Guter Versuch die Fakten so darzustellen wie Sie Ihnen in den Kram passen – die Realität ist aber eine Andere.

          Wer spricht davon Jemanden anzugreifen? Eine starke Armee braucht man „ um NICHT“ angegriffen zu werden, jeder der bis 3 zählen kann, sollte in der Lage sein diesen Sachverhalt zu verstehen.

          Ihr Gutmenschengehabe in allen Ehren, aber lassen Sie sich lieber umbringen, als sich zu wehren?! Na ja, Jeder nach seinem Geschmack …

          • Wie gesagt, gehen Sie guten Gewissens voran. Sie dürfen gerne meine Unversehrtheit beschützen mit Ihrem Leben. Meine Kinder werden jedenfalls kein Kanonenfutter für irgendwelche Kriegstreiber, die laut tönen, aber sich ducken, wenn es ans Eingemachte geht. Die Realität sieht in der Tat oft anders aus als dargestellt. FN wartet schon auf Sie, vorwärts vorwärts.

          • Die angebliche Bedrohung durch Russland für den Westen wird künstlich erzeugt. Putin kommt doch selbst im Ukraine-Krieg kaum einen Schritt weiter, obwohl er Zig-Tausende als Kanonenfutter in den sicheren Tod schickt. Er kann froh sein, wenn er selbst mit heiler Haut aus diesem Konflikt heraus kommt. Geschweige, dass er in Zukunft auch nur eine Minute daran denkt, in andere Länder einzumarschieren. Sicher, der Westen sollte militärisch seine Zähne zeigen, aber nur mit technischem und nicht mit menschlichem Rüstzeug. Es gibt genügend High-tech-Geräte, um ein Land erfolgreich zu verteidigen. Unsere Handy-Generation sollte man aus dem Spiel lassen.

    • Alfons van Compernolle

      Ja, einen Sohn , der an der Bundeswehr Uni in Hamburg studiert hat.
      Und eine Tochter Prof.Dr.med.Neurologie und Psychiatrie die am Bundeswehr Krankenhaus Hamburg Wansbek auch verletzte aus den Afghanistan-Einsatz behandelt hat Jetzt Chefaerztin an der Uni-Klink in Hannover ist !

      • Es werden aber nicht nur Uniabsolventen in der Armee gebraucht. Die stehen nämlich nicht in erster Reihe an der Front. Hier reden wir auch nicht von Afghanistan sondern der Krieg ist vor der eigenen Haustür.

      • meine Heimat

        @AvC
        Na dann sind sie ja fein raus, aber anderen Leute Söhne den Militärdienst verordnen wollen.
        Ihre Tochter als Chefärztin wird nie eine Waffe in die Hand nehmen müssen.
        Ihr Sohn, auf Kosten der Bundeswehr studiert, wird sicher einen gehobenen Posten im Verwaltungsbereich bekleiden und höchstens als Schreibsoldat fungieren.

      • Mein Vater, zwangseingezogen, ab Frühjahr 1943 Partisanenkrieg in Jugoslawien. Sie und ihre Kinder haben keine Ahnung was Krieg ist….

        https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/partisanenkrieg-in-jugoslawien

        Wie der Partisanenkampf in der Sowjetunion wurde auch der Partisanenkrieg auf dem Balkan von beiden Seiten mit äußerster Grausamkeit geführt. Gegenseitige Gefangennahmen waren selten, und auch Zivilisten mussten für tatsächliche oder vermutete Unterstützung für den jeweiligen Feind mit dem Leben bezahlen.

        • Alfons van Compernolle

          DAX: meine Eltern & Grosseltern waren in KZ Neuengamme inhaftiert.
          Mein Grossvater ist wegen Fluchtversuch erschossen worden , mein Onkel Siegfried
          aufgehaengt in Neuengamme !

        • Joseph Meyer

          @ Dax
          Auch mein Vater bei Kriegsbeginn zwangseingezogen, in Russland an der Front verletzt – re. ab O-Sch. li. ab U-Sch. amputiert- , 2 Brüder meiner Mutter im Krieg umgekommen, … Wer jetzt noch immer die gleichen Politprofiteure wählt, der macht sich tatsächlich irgendwo mitschuldig!

          • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

            #Joseph Meyer/ Ich möchte aber nicht schuldig sein und werde deshalb erst ab dem Moment wieder wählen, wenn sich die Parteien neu erfinden.
            Die Partei, die als erstes verspricht die Rüstungsindustrie verhungern zu lassen und dieses Versprechen auch wirklich umsetzt, könnte man in Zukunft große Chancen einräumen.

        • Karli Dall

          @Rob-Otter
          „In der Bundeswehr sind mehr als 50 Prozent der Soldaten nicht im Kernbereich der Auftragserfüllung eingesetzt, sondern in Ministerien, Stäben und Ämtern. Diese seien im Ernstfall kaum verwendbar – körperlich nicht mehr fit, zu lange aus der Truppe herausgelöst oder schlicht zu alt.“
          Mehr als 90.000 von den 183.000 Soldaten der BW. Hier handelt es sich um Schreibtisch-Soldaten, Bundeswehr-Studenten oder um eine Geister-Armee, die nur auf dem Papier existiert.

        • Alfons van Compernolle

          Rob-Otter: meine Kinder haben selbst und freiwillig ,ohne mein Wissen und Zutun, den bzw ihren Job gewaehlt. Ich haette sie ohne Probleme ein Universitaetsstudium absolvieren lassen koennen. Sie haben sich aber fur den BUND enschieden. Und DAX, meine Tochter hat Verletzte Menschen aus Afghanistan behandelt und mein Sohn war nach Abschluss seines Studiums als Oberleutnat in Afghanistan im Einsatz !

  4. Noch ist das Ganze freiwillig. Allerdings dient dieser Schrieb ja anscheinend auch zur Erfassung der Jugendlichen, wenn ich den Artikel richtig gelesen habe.
    Ich frage mich, was passiert, falls sich jetzt zu wenig melden? Steht beim nächsten Mal die MP vor der Tür?Oder dient dann die Ukraine als Vorbild, wo junge Männer vor den Kinos abgefangen u mitgenommen wurden?

  5. Also ich war als junger Mann einige Jahre beim Militär, weil man in diesem Alter für so etwas vielleicht noch zu begeistern ist. Man tut dort Dinge die eben nicht alltäglich sind, gerade auch im technischen Bereich, je nach Waffengattung. Über die Gefahren denkt man da noch nicht so nach. Habe es nicht bereut. Trotzdem, gerade auch wegen der politischen Unfähigkeit internationale Probleme friedlich zu lösen, würde ich es nicht mehr machen.
    Im Alter sieht man das doch anders.

  6. Schlecht informierte Berufspolitiker, wie Herr Frank einer ist, sollten sich erstmal über die Nato informieren. Es ist keineswegs ein Friedensbündnis. Darum lehne ich dieses Schreiben an 17 jährige grundsätzlich ab. Die Feindbilder unserer Kindheit, waren nur Propaganda.

    • @Nato?
      Die NATO ist kein „Friedensbündnis“ – Informieren Sie sich … 😉

      Sie wurde gegen einen eventuellen Angriff durch die Sovietunion gegründet und dient der eventuellen Verteidigung.
      Als Friedensbündnis könnte man höchstens die Europäische Union bezeichnen, wenn auch ursprünglich nur als Wirtschaftsunion gedacht.

      Natürlich kann man nur bedauern, dass nach 80 Jahren Frieden in Europa, erneut die Gefahr eines bewaffneten Konfliktes lauert. Dass man dann, wenn auch mit sehr kleinen Schritten, erneut das Ausbilden von Streitkräften erwägt, scheint mir durchaus angebracht.

      Denn leider haben wir zur Zeit auf der internationalen Bühne mehrere hungrige Clowns, denen man nicht (mehr) vertrauen kann – und die Europa auf die eine oder andere Art schlucken wollen.

      Trump und Putin spielen ein böses Spiel, der eine als Aggressor, der andere als Verräter.
      Opfer sind die Zuschauer, wobei natürlich jeder seinen Fanclub hat.

      • „Friedensbündnis“ kann sich die NATO ja nennen. Aber es ist auch nur eine verlogene Floskel.
        Vor der Sowjetunion musste man sich schützen.
        Genau von da an wurde dieses Feindbild geschaffen und aufrecht erhalten um den Militär Industriellen Komplex der USA bzw. der weltlichen Industriestaaten zu füttern.
        Warum hat man nicht mit sozialistischen Staaten versucht auf Augenhöhe wirtschaftlich zusammenzuarbeiten? Es wäre wohl weniger Profit für die „Mächtigen“ abgefallen.

        • Man hat doch wirtschaftlich mit Russland zusammengearbeitet. Russland war ein wichtiger Handelspartner.
          „Heute habe ich Russland dem Vertrag entsprechend formell mitgeteilt, dass die USA sich aus diesem fast 30 Jahre alten Vertrag zurückziehen.“ Mit diesen Worten kündigte US-Präsident George W. Bush am 13. Dezember 2001 in Washington den ABM-Vertrag aus dem Jahr 1972 auf.
          Der ABM-Vertrag war der erste Vertrag, der nicht Offensiv-Waffen, sondern Defensiv-Waffen begrenzte und damit die gegenseitige Verwundbarkeit der Großmächte erhöhte. Die zugrunde liegende Überlegung war, dass kein Land einen nuklearen Erstschlag führen wird, wenn es sich gegen den unweigerlich folgenden Gegenschlag, den Zweitschlag, nicht ausreichend schützen kann.
          Darauf folgte ein Ausschluss der Russen aus US Handelsverträgen, dann aus europäischen Verträgen und dann wundert man sich 25 Jahre später, wie es so weit kommen konnte!
          Ich hab jetzt natürlich bewusst die Besetzung der Krim nicht erwähnt, denn das war ja nur eine der vielen Eskalationsstufen des Konfliktes zwischen den USA und Russland.

  7. Erleuchtung Jean

    Freiwilliger Wehrdienst nur, wenn es um Heimatschutz geht – nicht wenn Politiker Krieg wollen und deshalb die jungen Leute „kriegstüchtig“ machen müssen.
    Man sollte sich solche Politiker sonst einmal „vorknöpfen“.

  8. Sorry alle die das befürworten haben den knall noch nicht gehört. Dieser Einladungsbrief fliegt genauso in die Tonne wie die Einladung zur Corona Impfung. Mit mir und meinen Söhnen nicht.

  9. @Nicht nur so
    Nicht nur so:Ich bin nicht „ihr lieber Nur so“ Ich kenne sie nicht und umgekehrt.
    Also,für ihren NickNamen ,werden sie wohl Wochen gebraucht haben,um auf diesen zu kommen.Sehr Originell 🤣.
    Jetzt aber zum Thema.Sie behaupten hier in diesem Forum:
    Das meine Geisteshaltung nicht Normal sei,weil ich kein Gewehr (oder sonstiges Tötungs Instrument ) in die Hand nehme, um andere Menschen umzubringen.Also zum Mörder werde.Anstelle Fortzulaufen.Höchst bedenklich, ihre Einstellung zum Lebenserhalt anderer Menschen
    Darüberhinaus,betiteln sie mich als Schmarotzer,weil ich nicht bereit bin,wie sie eventuell,zum Mörder zu werden.Ich könnte jetzt antworten,was ich von ihnen halte,aber mein Gesunder Menschenverstand (den sie anscheinend nicht besitzen) verbietet mir jegliche Bezeichnung ihrer Person.
    Dann,erdreisten sie sich,mich als einen der Dümmsten Zeitgenossen unserer Zeit zu benennen,weil ich nicht gewillt bin,Menschen umzubringen.
    Kennen sie mich?Wenn nein,dann ist dies einfach gesagt:Eine Verläumdung der übelsten Art.
    Sie schreiben hier in einem Öffentlichen Forum,also ,achten sie auf den „Umgangston “ und zeigen sie Respekt gegenüber Anderen deren Meinung (aus verständlichen Gründen) sich nicht mit der ihrigen Deckt.

  10. Die Wahrheit

    Wo bleibt die Gleichberechtigung??
    Wo seid ihr, die immer die Gleichberechtigung fordern?
    Wo sind die Frauenquoten, wie bei den Wahlen???
    Wenn es um die Landesverteidigung und eventuell um das eigene Leben geht, ist die Gleichberechtigung plötzlich nicht mehr notwendig!

  11. Vaterland

    Dass man sein Heimatland verteidigen sollte, leuchtet mir ein. Ich habe auch noch meinen Militärdienst absolviert, und sogar noch meine 2 Brüder .Kurios beiläufig erwähnt. Mein Vater war ( wie viele andere aus der Eupener Gegend und aus der Eifel) zunächst belgischer Soldat während einer gewissen Zeit und als unser Gebiet dann zu Deutschland „wechselte “ wurde er noch in die Wehrmacht eingezogen, hat dann den Krieg gottseidank überlebt, sodass seine 3 Söhne in der belgischen Armee dienen durften (Ironie aus).Wie gesagt gerne dem Vaterland dienen, wenn es angegriffen würde. Übrigens Stichwort „Vaterland “
    Was mich in letzter Zeit doch ziemlich verwundert ,ist, dass ich selbst hier in der beschaulichen Eifel immer mehr Fahrzeuge mit ukrainischen Kennzeichen begegne
    Das sind oftmals Autos der mittleren und gehobenen Klasse, also beileibe keine Schrottkarren. An Bord dann haufig Männer im besten Wehrdienst-Alter. Was tun die eigentlich hier bei uns? Müssten die nicht eher ihr Land verteidigen?

    • @Vaterland: was die Ukrainer hier tun? Das gleiche was ich tun werde wenn hier Krieg wäre: zeitig abhauen und soviel mitnehmen wie möglich.Ich habe kein Vaterland, sondern ein Stückchen Erde zum Leben.
      Anderswo kann man auch leben, es gibt immer Fleckchen wo man hingehen kann.
      Beim Krieg ist das gemeine Volk immer der Verlierer, und was Frank anbelangt, er hat das letzte Stückchen Sympathie bei mir verloren.

  12. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Natürlich muss man wieder Leute damit beschäftigen, die um den Brei reden, damit das Geschriebene nicht verstanden wird , bzw die Peinlichkeit des Anliegens mit dem Wort (Daten) verschleiert werden soll .

    1 . Datenschutz technische Grundlage.
    2. Personalbezogene Daten.
    3. Daten unserer Bürger.
    4. Datenbank.
    5 . Datenschutzbehörde APD.
    6. erhobene Daten.
    7. Erhebung von eigenen Daten.

    Wenn man jetzt noch bedenkt, das Datenschutz eine Illusion ist , hat hier jemand viel Arbeit investiert, um sich lächerlich zu machen.

  13. Vor der Kaserne

    Kaum jemand glaubt das es nach dieser langen Zeit im Frieden in Westeuropa, noch junge Leute mit der für einen Soldaten nötigen Sterbebereitschaft und dem Wunsch nach einem kaltem Grab im tiefen Osten gibt. Am Ende steht Feldwebel Frank ganz alleine an der Front, während unsere Jugend mit den Russen Wodka trinkt und tanzt.

    • Vaterland

      @ Vaterland, die hiesigen Leute wurden von den DEUTSCHEN gegen ihren Willen ZWANGSEINGEZOGEN!!

      Herr Doktor Albern,

      Das ist richtig, ich meinte das auch so. Nur, ausser den Zwangseingezogenen gab es aber auch Freiwillige. Das ist aber ein anderes Thema, wobei diese Freiwilligen nicht nur aus unserem Grenzgebiet stammten, sondern auch aus dem Landesinnern, dienten bei den Deutschen , u.a. unter dem Begriff : „Antibolschewistische Legionen“; aber, wie gesagt das ist ein ganz anderes Thema. Habe das auch nur kurz erwähnt, da beileibe ,nicht nur Zwangseingezogene dabei waren…..

  14. Peter Müller

    Die Kaserne wird der einzigste Ort sein , wo wir nur unter uns sind. Da wird sich kein Immigrant finden.
    Was sollte denn auch eine Person mit einer Doppelstaatsangehôrigkeit da machen., wenn man z.b. Türke ist, und die Türkei greift uns an !. Gibt es dann auch Feuerpausen, drei bis vier mal am Tag ?. :-))))))
    Wir wollen keine Wehrpflicht. Mit Fähnchen wehen haben wir doch gute erfahrungen gemacht. Hauptsache, mein Haus ,Auto ,Vermögen bleibt.

      • Sehr gut erkannt! Der Staat und die EU lassen einen dann glauben, dass die Gefahr anderswo herkommt (Migranten, Klima,…). Die Leute dürfen sich dann in Onlineforen der Illusion hingeben, sie hätten was zu sagen oder ihre Meinung habe Gewicht. Pustekuchen keiner geht mehr auf die Strasse und nichts ändert sich, solange die Leute ihren berechtigten Frust und Ärger, ihre Sorgen und Ängste ins leere Internet reinschreien, am Besten in Großbuchstaben. Rechte Politik, Linke Politik, politische Mitte, alles Pustekuchen. Solange keiner mehr auf die Strasse geht, wird sich nie was ändern und die, die tatsächlich den Mut aufbringen, was auf der Straße zu ändern, werden danach noch angeprangert, weil sie mal ne Straße blockieren. Verrückte Welt oder?

        • @Hmm: Die Franzosen gehen seit Jahren in Massen auf die Straße, auch jetzt wieder. Die Gelbwesten zündeten über Wochen vor ein paar Jahren Autos, Tankstellen und halbe Stadtteile an. Und was passierte? Nichts! Und das hat einen Grund. Die Staaten, in denen Sozialpolitik groß geschrieben wird, sind eben wegen dieser Politik bis über beide Ohren verschuldet. Das Geld liegt nicht auf der Straße und die Ausgaben werden immer mehr. De Wever und Merz wollen in ihren Ländern die Wirtschaft ankurbeln, wollen, dass mehr Menschen in Arbeit kommen und das Sozialsystem weniger belasten. Aber dagegen protestieren die Gewerkschaften. Und überhaupt, auch mit mehr Wirtschaftswachstum lassen sich nicht alle Probleme lösen. Guter Rat ist im wahrsten Sinne des Wortes teuer.

          • @ Logisch
            Wenn nicht zig Tausende Menschen aus einem Sozialtopf schlemmen würden,und das seit Jahrzehnten, in die diese nur auch nur einen Cent eingezahlt haben, wären wir wahrscheinlich nicht da, wo wir heute sind.

          • Joseph Meyer

            @Logisch
            „Guter Rat“ steht gratis im Internet zum Lesen bereit! Hat mit Übernahme der Geldschöpfungshoheit durch die Staaten zu tun, dann hört die Verschuldung auf und die Kriegstreiber schauen in die Röhre …!

              • Dax, ja, der Nazikrieg war vom Finanzgenie von Schacht ermöglicht worden. Kein privater Bankier. Und die Stadt Aachen hatte auch die Geldschöpfungshoheit während einer kurzen Zeit in Deutschland, der Zeit der Hyperinflation.

                • Geldschöpfungshoheit

                  @ WK

                  Wer Geld „schöpft“ (Banken), kassiert Zinsen auf „nicht existierendes Geld!!!“ und wenn es schief geht, zahlt der Steuerzahler auch noch die Schulden dieser Banken, deren Angestellten mit den Bonis „ihrer guten Geschäfte“ in Steuerparadiesen sitzen – so vor noch nicht allzulanger Zeit geschehen!

                  Dann ist es mir lieber, wenn der Staat das Geld schöpft, dann brauchen wir Steuerzahler keine Zinsen dafür zu zahlen und wenn „Alles den Bach runter geht“ ist es auch egal, aber dann bezahlen wir für die Unfähigkeit unserer Politiker und nicht für Bankbosse.

                  • Joseph Meyer

                    @Geldschöpfungshoheit
                    Sie haben den ersten Betrug der privaten Geschäftsbanken, sich die Geldschöpfung per Fiatgeld unter den Nagel zu reissen, kapiert, mein Glückwunsch!
                    Der zweite Betrug ist die, in ihr System eingebaute, automatisch ablaufende, exponentielle Verschuldung der Kreditnehmer – nämlich dadurch, dass sie das notwendige Geld zur Zahlung der Schuldzinsen nicht gleichzeitig, mit dem Kreditgeld zusammen,, „schöpfen“!

                  • Geldschöpfungshoheit, Sie antworten daneben. Von Schacht war Teil der öffentlichen Hand. Dass die privaten Banken gegen seine Zertifikate Geld gaben (von der Zentralbank) oder liehen (Fiatgeld) ändert nichts, daran, dass sein System geklappt hat. Das perverse Wachstum kam aber von Hitler und seiner Soldateska, die immer mehr Länder unterwerfen wollten, nicht vom Geldsystem.

                    Dass unser Geldsystem regelmäßig für Instabilitäten sorgt, will ich garnicht bestreiten. Nur bietet Dr. Meyer keine Lösung. Man kann der Politik nicht vertrauen. Siehe einige afrikanische Staaten in den letzten Jahrzehnten. Und natürlich die Hyperinflation in Deutschland in den zwanziger Jahren.

              • Joseph Meyer

                @Dax
                Nein @Dax, es geht um Machterhalt, hier die Macht über Politiker, Medien, Universitäten, dank der Macht über das Geld und damit über die Wirtschaft! Es geht darum, nach der Phase des zwangsläufigen Zusammenbruchs ihres Kredit-Geldsystems dieses gleiche, für sie extrem profitable Fiat-Geldsystem zu behalten.
                Wenn wir den privaten Banken die das Geldsystem beherrschen die Geldschöpfung abnehmen bevor die verschuldeten Staaten in den Bankrott gehen, dann ist der Zwang zum Krieg, zur Eroberung von fremden Ressourcen (z.B. in Sibirien, im Nahen Osten, in China, in Venezuela, …) und auch der Zwang zu ständigem Wirtschaftswachstum vorbei!

    • Dann wäre ich dafür, dass jeder Staatsbeamte den Wehrdienst abgeschlossen haben muss, so wie im Großherzogtum Luxemburg. Wenn diese beiden Berufsgruppen, Politiker UND Beamte, im Ernstfall als erstes an die Front müssten … dann würde vieles anders entschieden.

  15. Der Patriot

    Die durchschnittliche Überlebensdauer in einem Krieg ist bis 7 Tage !

    „Sicherheit unseres Landes“
    bedeutet rechtlich, nur direckte Landesgrenzen, aber nicht die Ukrainische Grenze !

    Unsere Politiker, Beamten, bzw. dessen Kinder sind natührlich nicht bereit oder betroffen

  16. 17-jährige Belgier erhalten einen Informationsbrief, 18-jährige werden in Deutschland angeschrieben.

    Die Rundschau schreibt – Auszüge zu diesem Thema:
    „Schuss ins eigene Knie“: Selenskyj lässt überraschend die jungen Männer ziehen.
    Selenskyjs Coup: Männer unter 23 Jahren können trotz Kriegsrechts „die Grenze ungehindert überqueren“.
    Dem ukrainischen Ministerpräsidenten Swyrydenko zufolge gelte diese Entscheidung auch für jene, die sich im Ausland aufhielten, die Ukraine besuchten und wieder verlassen wollten. „Männer unter 23 Jahren können trotz Kriegsrecht, die Grenze ungehindert überqueren‘“, teilte Swyrydenko laut der Tagesschau mit.
    Der Pool an wehrfähigen Männern im Ausland gilt als erheblich: Von 600.000 ist verschiedentlich die Rede; 200.000 davon sollen allein in Deutschland leben.“

    Und unsere Jungs sollen evtl. die Ukraine verteidigen? Haben unsere Schreibtischtäter sie nicht mehr alle?
    Vielleicht hilft ein Besuch zwischen 2:00 AM – 5:00 AM?

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