Anlässlich des Weltfrauentages hat eine Gruppe von PFF-Frauen „ein permanentes Forum mit liberalem Gedankengut für Frauen“ ins Leben gerufen, das den Namen „Frauenstimmen“ trägt.
„Wir freuen uns, dass wir nun dem Wunsch vieler Mitstreiterinnen, Mandatarinnen und Sympathisanten unserer Partei nachkommen, in Zukunft regelmäßig Diskussionsabende zu organisieren, gemeinsame Aktionen vorzubereiten, Frauen Wege aufzeigen, ihre Kreativität zu entdecken und weiterhin an der Bewusstseinsbildung der Frau zu arbeiten“, hieß es am Freitag bei einer Pressekonferenz in Eupen.
„Frauenstimmen“ wolle ein Sprachrohr für Frauen sein, „ihre Wünsche, Vorstellungen und Ziele zu veräußern, Missstände anzuprangern, kurz die Vielfalt der Arbeit von Frauen für Frauen darzustellen und umzusetzen“.
Weitere Infos dazu unter www.pff.be
@ die PFF-Mandatarinnen. Ihre Ideen sind gut, aber nicht neu.
Vielleicht interessiert es Sie, zu wissen, dass unter dem „Netzwerk Frauenstimmen“ vor Jahren eine lang andauernde, parteiübergreifende Zusammenarbeit unter uns damaligen Politikerinnen (auch mit sehr aktiver Beteiligung Ihrer Parteikollegin Karin Meskens-Keller) stattgefunden hat?
Daher hätte ich mir einen anderen Namen für Ihr permanentes Forum gewünscht, wohl wissend, dass wir kein Patent auf diesen Namen hatten.
Zusätzlich muss ich noch betonen, dass besonders die Vertreterinnen der Institutionen in der DG, die sich um Frauen in Krisensituationen oder die Weiterbildung von Frauen kümmern, durch ihr Fachwissen und ihre alltäglichen Erfahrungen unentbehrliche Kräfte in dieser Runde waren.
Diese Institutionen sind u.a. Prisma, Frauenliga oder der Landfrauenverband. Ich bitte zu entschuldigen, dass ich nicht alle aufliste.
PRIMA :-)