Gesellschaft

Frau im Kirchgässchen überfallen und verletzt – Ist Eupen unsicher geworden?

Das Kirchgässchen in Eupen. Hier wurde am Samstagnachmittag eine ältere Frau überfallen. Foto: OD

Samstagnachmittag ist im Kirchgässchen in Eupen eine ältere Frau Opfer eines Raubüberfalls mit Gewaltanwendung gekommen. Ein Leser informierte „Ostbelgien Direkt“ über den Vorfall, der am Montagmorgen von der Eupener Staatsanwaltschaft bestätigt wurde.

Der versuchte Raubüberfall ereignete sich demnach in dem Teilstück des Kirchgässchens zwischen Hostert und Kirchstraße bzw. Marktplatz.

Als der Täter ihr die Handtasche entreißen wollte, wehrte sich die betagte Dame, bekam dabei aber einen Faustschlag ins Gesicht. Sie fiel daraufhin zu Boden und verletzte sich. Nach Angaben des Lesers brach sie sich das Handgelenk.

Durch das laute Schreien der Frau flüchtete der Täter. Der Vorfall hatte einen Polizeieinsatz zur Folge.

Frage nach der Sicherheit immer akuter

Die Informationen des Lesers wurden am Montagmorgen durch Andrea Tilgenkamp, Prokuratorin des Königs am Gericht Erster Instanz in Eupen, auf Anfrage von „Ostbelgien Direkt“ bestätigt. In den Polizeiberichten von Sonntag und Montag wurden sie indes nicht gemeldet.

Am Dienstag veröffentlichte die Polizei ein Phantombild des mutmaßlichen Täters.

Am Dienstag veröffentlichte die Polizei ein Phantombild des mutmaßlichen Täters.

Dieser Vorfall wirft erneut die Frage nach der Sicherheit in Eupen auf, mit der sich kürzlich ein Bürgerforum der PFF im Eupener Jünglingshaus befasste (OD berichtete).

„Ist Eupen unsicher geworden?“ lautete auch die Frage am Samstag im Grenz-Echo, das zu der Problematik Sicherheit ein Interview mit Harald Schlenter, dem Chef der Polizeizone Weser-Göhl, führte.

„Es gilt, zwei verschiedene Faktoren zu betrachten“, betont Zonenchef Schlenter in dem Interview: „Einerseits das subjektive Empfinden der Bürger, auf der anderen Seite die von uns gemachten Feststellungen – sprich die nackten Zahlen. Um gleich das Thema Kriminalität anzusprechen: Wohnungseinbrüche sind und bleiben ein großes Problem (…) Viele Bürger fühlen sich hierdurch verunsichert, wie unser letztes Revierscanning im Jahr 2011 ergab. Allerdings zeigen die aktuellen Statistiken, dass es auf dem Gebiet der Stadt Eupen in den vergangenen Jahren keine gravierenden Veränderungen gegeben hat.“

Überwachungskameras in der Innenstadt?

Würden Überwachungskameras Eupen sicherer machen? Foto: Shutterstock

Würden Überwachungskameras Eupen sicherer machen? Foto: Shutterstock

Erst kürzlich hatte der Fall eines Eupener Juweliers Aufsehen erregt, der beim Betreten seines Geschäfts an der Aachener Straße von drei unbekannten Männern überfallen wurde (OD berichtete). Während sich aber dieser Überfall mitten in der Nacht ereignete, kam es zu dem Überfall auf die ältere Frau im Kirchgässchen im Nachmittag.

Harald Schlenter ist übrigens dafür, dass in der Eupener Innenstadt Überwachungskameras installiert werden. „Nicht überall, aber doch an Brennpunkten, an Orten, wo wir wissen, dass sich regelmäßig etwas tut“, so der Chef der Polizeizone Weser-Göhl: „Überwachungskameras haben auf jeden Fall eine abschreckende Wirkung. Möglicherweise würden sich die Brennpunkte in der Folge verlagern, aber es gibt mittlerweile mobile Kamerasysteme, deren Standorte man regelmäßig wechseln könnte.“ (cre)

Siehe auch Artikel „Raubüberfall Kirchgässchen: Polizei veröffentlicht Phantombild“

168 Antworten auf “Frau im Kirchgässchen überfallen und verletzt – Ist Eupen unsicher geworden?”

  1. Blauäugig

    Nein, nein, Eupen ist doch nicht unsicherer geworden. Die Statistiken beweisen das doch angeblich.

    Wenn sie tatsächlich sinken, wird es wohl daran liegen, dass viele Bürger kleinere Delikte gar nicht mehr der Polizei melden.

    Aber demnächst bekommen wir eine Motorradstaffel, dann leben wir wieder sicherer!

  2. gerhards

    Augen auf! Nicht nur in der Neustrasse.
    Aber das sind bestimmt nur alles Vorurteile und vortrefflich lässt es sich natürlich besser über unsere Nachbarn östlich der Itter schimpfen, na dann.

    • R.A. Punzel

      @Eupenmobil: Unglaublich! Stimme ich Ihnen voll zu. Da ist bei den Mafiosi eine Aktion ausgeufert. Die hatten eigentlich auf einen Juwelier gewartet, der hatte aber den Braten gerochen und war bereits in den Park geflüchtet.

  3. Schlachthof Eupen

    Wenn ich solche Meldungen lese koche ich über. Ich verachte die Täter – jeder kennt inzwischen deren Ursprung – und all diejenigen, die sie immer in Schutz nehmen. Mitten in der Stadt, an einem Samstagnachmittag, und nicht nachts, irgendwo abgelegen. Ist Eupen unsicher? Eupen ist sicher DER Überfalltummelplatz einer GANZ BESTIMMTEN Kriminalität. Jeder weiß woher sie kommt. Ich glaube nicht, daß wir nichts dagegen tun dürfen; wir dürfen nicht. Nicht wahr, Herr Nix, Öppe Alaaf, und Konsorten?

    • Öppe Alaaf

      So ein Quatsch! Natürlich dürfen Sie sich verteidigen.

      Eupen ist mittlerweile der Tummelplatz für Einbrecher geworden, da bin ich mit Ihnen einverstanden. Aber warum?

      Weil die Nicht-Eupener so fies sind, oder weil die Eupener Polizei so erfolgreich ist?

      Sie können gerne über Moslems, Rumänen, etc schwadronieren und wie ein Kind auf dem Schulhof weinen, wie fies die anderen sind. Wird Ihnen die Lehrerin dann sagen, Sie sollen den Anderen in die Eier treten, dass sie beim Zähneputzen an Sie denken? Lächerlich!

      Ich bin gegen die pauschalisierende Meinung, dass „die Anderen“ die bösen sind. (Wiki: „Outgroup“) Das ist ein elementarer Prozess, der wissenschaftlich dokumentiert ist, aber nicht in unsere moderne Gesellschaft gehört. Genau so wie das Recht des Stärkeren oder Frauen mit Keulen auf den Kopf zu schlagen.

      Damit gehöre ich in Ihre Outgroup und sie haben hier schon vergessen, was Sie am Anfang des Posts gelesen haben.

      Lesen Sie einfach nochmal, wenn Sie Lust haben.

      • Ich will mal Statistiken sehen, die die Nationalitäten der lokal festgenommenen Kriminellen erläutern.

        Reicht ja schon, das national gesehen knapp über 40% der einsitzenden Bevölkerung Ausländer sind (soll heissen, nicht eingebürgert), obwohl sie so grade mal 10% der Bevölkerung ausmachen. Ein Schelm, der sich was dabei denkt.

        • @tso

          Glauben Sie das aufgrund der Tatsache das in Amerika immer mehr farbige Jugendliche von der Polizei erschossen werden und in ameikanischen Gefängnissen der Anteil farbiger
          Amerikaner bei 77% liegt das die farbigen Amerikaner krimineller sind als die weissen?
          Noch’n Schelm??

          • Solange wir hier weder privaten Gefängnisse mit Profitorientung haben, noch eine korrupte Polizei haben, beide von einer ebenso korrupten Politik den Rücken gestärkt (soll heissen amerikanische Zustände), denke ich das doch noch ein kleiner Unterschied besteht.

            Zudem kommt noch Fakt, dass man drüben mittlerweile vor einer Jury gestellt wird, selbst wenn man einem kleinen Kind nur einen Lutscher geklaut hat, und dann steht man dem bürgerlichen Rassismus gegenüber. Dieser Faktor fehlt hier in Europa auch.

            Jeder der die amerikanischen Medien ein wenig mitverfolgt, wird feststellen können, dass der Boden des europäischen Fasses noch sehr lange nicht erreicht ist.

            • @tso

              Zitat:
              Zudem kommt noch Fakt, dass man drüben mittlerweile vor einer Jury gestellt wird, selbst wenn man einem kleinen Kind nur einen Lutscher geklaut hat, und dann steht man dem bürgerlichen Rassismus gegenüber. Dieser Faktor fehlt hier in Europa auch.

              Zitatende

              ….. blöd ist nur das diese Jury nicht über die Tat urteilt sondern befindet ob ein Verfahren eröffnet wird. Findet die Jury das unangemessen, was in den letzt Morden sn schwarzen Jugendlichen der Fall war, geht der Täter straffrei aus.

  4. Schlachthof Eupen

    Die Kameras bringen einen Sche… Solche Überfälle dauern 30 Sekunden und schuppdiwupp, weg sind sie, die (bereits bekannten) ÜberfällerInnen. Es geht viel einfacher, billiger und logischer: Die Tätergruppen daran hindern sich hier aufzuhalten. Fahrt!… Leute! Verstanden?

  5. Jürgen Moll

    „in den Polizeiberichten von Sonntag und Montag wurden sie indes nicht gemeldet.“

    war ja klar, sonst könnte ja einer auf die Idee kommen, dass es doch nicht so sicher ist in Eupen (d. h. die Polizei ihren Job nicht gut genug macht)!

    Was für ein Feigling!

  6. Wie wäre es denn mit ein bisschen mehr Polizeipräsenz, oder wie in Malmedy komplette Videoüberwachung, nicht nue einige Kameras viele Kameras.
    Die Sicherheit der Bürger sollte der Stadt Eupen wichtiger sein als ein paar komische Statistiken.

    • Öppe Alaaf

      Ein teures Kamersystem kann sich Eupen ruhig leisten, „wir lieben Technik“!

      …und am Ende gibt es „UPPS…die Räubershow!“

      Einige tausend Einwohner und eine Videoüberwachung! Sowas gibt es nur in Eupen!

    • Baudimont

      Wir brauchen kein Kameras und Notrufsäulen !
      aber wir brauchen das recht eine Waffe zu besitzen zum Selbstschutz
      Das Recht darauf sich zu wehren und gegebenenfalls auch Hilfsmittel dazu zu verwenden, die dem Stand der Entwicklung entsprechen, ist zum Beispiel ein ganz natürliches Menschenrecht.
      Um sich zu verteidigen konnten sich freie Menschen seit jeher mit Waffen ausstatten. Warum auch nicht?
      Warum sollte nur eine Gruppe (der Staat) ein Recht auf Waffen haben und der freie Mensch nicht?
      Der wichtigste Bedürfniszweck, den ein Mensch für eine Waffe haben kann, ist allerdings die Selbstverteidigung und genau dieser Bedürfniszweck ist seit geraumer Zeit in Belgien vollständig weggefallen.
      Z.B. in der Schweiz und Österreich ist Erlaub eine Waffe zur Selbstverteidigung legal erwerben.
      Was zum einen natürlich ein erhebliches Gleichgewicht der Kräfte zwischen den Menschen und dem Staat erzeugt und den Menschen in Bezug auf Schutz und Sicherheit in völliger Abhängigkeit vom Staat hält.

      • Der Staat beansprucht das Gewaltmonopol; dieser Anspruch ist legitim WENN der Staat gleichzeitig seinem Schutzgebot ggüb. seinen Bürgern nachkommt! Und das ist nicht gegeben. 1 oder vielleicht 2 Polizeistreifen für Eupen und Umgebung die Nachts Dienst tun, da muss sich niemand sorgen machen wenn er um die Häuser schleicht, erwischt zu werden. Selbst Tagsüber ist die Polizei im Stadtbild unsichtbar, und das ist politisch gewollt! So langsam sollte man tatsächlich über Selbstschutz nachdenken….

      • Nein, wir brauchen das Recht auf Waffen nicht; damit Kinder auch anfangen – oder, besser gesagt, öfter, auch zu Mörder werden, wie im Land of Milk and Hnoey, Home of the Brave, Land of the Free? Wir brauchen bloß den Schutz, derlogisch wäre: Schutz vor denjenigen Täterbanden, die wir als solche kennen. Deren Ursprung und Aussehen sind wohl bekannt, also dürfte es nicht so schwer sein. Aber nachdem sie ihre Zeit im Gefängnis verbracht haben, sollten sie nicht mit EUR 11.000 „Prämie“ nach Hause fahren – kommt nicht gut an, bei uns…

      • @ Baudimont

        ….aber wir brauchen das recht eine Waffe zu besitzen zum Selbstschutz…….

        Amerika Du hast es besser? Ich werde Sie beim nächsten Amoklauf mit einer „legalen Waffe“ an Ihre Worte erinnern.

          • @Baudimont

            Alle 3-4 Wochen läuft irgendwo in Amerika einer in der Schule Amok und bringt mit Papas 45’er seine Mitschüler um. Alles unschuldige Opfer der Pharmaindustrie oder nicht doch der amerikanischen Waffengesetze?

            • Baudimont

              @ Edig
              Wieso Amerika ?

              In der Schweiz rund 250 Waffen auf 1000 Einwohner

              Wenn sie statistiken lesen könnten, würden Sie anders denken !
              Ursache für Unfalltod -Anzahl der Todesfälle,
              2011 (alle Altersklassen)
              Messer 110 (pro 100’000 = 0,04)
              Feuerwaffe 591 (pro 100’000 = 0,19)
              Fahrradunfall 873 (pro 100’000 = 0,27)
              Feuer 2,813 (pro 100’000 = 0,9)
              Ertrinken 3,556 (pro 100’000 = 1,14)
              Suffocation 6,242 (pro 100’000 = 2)
              Fall 27,483 (pro 100’000 =8,82)
              Motorfahrzeugunfall
              33,783 (pro 100’000 =10,84)
              Vergiftung 36,280 (pro 100’000 =11,64)

              http://beingclassicallyliberal.liberty.me/2014/06/19/firearm-facts-and-fallacies/

              • @Baudimont

                In der Schweiz hat jeder Mann im wehrfähigen Alter“ ein Gewehr im Schrank, stimmt. Aber keinen Schuss Munition und versuchen Sie mal in Basel oder Zürich an eine Patrone vom Kaliber 7,62 heranzukommen. Der Besitz einer Faustfeuerwaffe ohne entsprechende behördliche Genehmigung ist in der Schweiz genauso strafbar wie bei uns.

                Ihre Statistik hat mich zuerst verblüfft, ich dachte die Zahlen können nicht stimmen. Erst beim zweiten Lesen habe ich den Schwindel bemerkt. Es geht um eine UNFALLSTATISTIK. Natürlich sterben durch Unfälle mit einer, wie auch immer gearteten Waffe wesentlich weniger Menschen als durch Unfälle im Strassenverkehr. Die Statistik sagt aber nichts über Gewalttaten und Amokläufe aus.

      • Was Sie hier betreiben ist ekelhafter Populismus. Die USA beweist ja nicht, wie es mit dem legalen Erwerb von Waffen läuft. Ich fühle mich sehr sicher, wenn ich weiß, dass jeder Idiot eine Waffe führen darf.

  7. Öppe Alaaf

    Wann kapiert Eupen endlich, dass sich Kriminalität nicht vom Schreibtisch aus lösen lässt? Exekutive erwache!!

    Fokus auf Neustrasse oder Migranten? Macht den gleichen Fehler wie die deutsche Polizei bei der NSU!

    Verbrecher aller Nationen, Altergruppen und Religionen bewegen sich in Eupen frei wie die Fische. Auch ich kenne einige Fälle, die nicht in den Zeitungen standen.

    Liebe Polizei, die Stadt Eupen hat kein Geld für euch, weil sie gerade einen Haufen Baustellen, Kirchen, etc. bezahlen muss. Könntest Du Dich bitte darauf besinnen, dass Du die Eupener Bürger nicht nur verwalten, sondern auch beschützen solltest?

    Ich würde sogar akzeptieren, wenn Du einen Tag streiken würdest (natürlich ohne den Verbrechern etwas zu sagen), damit endlich wieder die Verbrecher Respekt vor Dir haben.

    Getreu dem Motto: Nicht Kontrolle, aber die Angst vor dem Förster schützt den Wald.

    Fröhliches Tannenbaum schmücken!

    • Visé und Baudimont TUBE

      Wie immer… „Fokus auf Neustrasse oder Migranten?“ Oh ja, denn die Überfälle und Einbrüche werden von einer ganz bestimmten, identifizierten Minderheit aus. Aus bestimmten Ländern.
      Für meinen Part – ja, ich bin groß, und stark, kann mich verteidigen und würde liebend gern mal in eine „Überlebenssituation“ geraten…

      • Öppe Alaaf

        …ok, ich war schonmal in Verviers in einer solchen Situation. Hab’s damit sogar in die Zeitung geschafft. Groß und stark war ich nicht.

        …ich kenne Leute in Eupen, die in einer solchen Situation waren, und nach einem Jahr noch immer traumatisiert sind. Die Täter kamen nicht von der Neustrasse. Was soll das mit der „identifizierten Minderheit“?

      • Achtung, Zynismus:
        Eben, diese Raubüberfälle werden nicht begangen von Leuten, deren Namen lauten :Emonts, Brüll, Egyptien, Falter oder etwa „Importen“ aus der Eifel, wie Benker, Heinen,Peters, Willems usw., nein diese Gewalttäter haben andere Namen. Auch die Presse tut sich schwer, diese“ Mitbürger“ beim Namen zu nennen (im wahrsten Sinne des Wortes). Letztens noch in Frankreich, wo eine 18-Jährige Französin brutalst von „Personen mit Immigrationshintergrund“ vergewaltigt
        wurde, wobei die Täter noch gleich den „Grund“ der Verwaltung dem Opfer lieferte, nämlich, „dass sie eine dreckige,
        Schweinefleisch fressende Französin“sei
        Das wurde in der „blinden“ französischen
        Presse zunächst verschwiegen,es standen zum Zeitpunkt der Tat Kommunalwahlen an! Man befürchtete, Marie Le Pen könnte davon profitieren. Macht aber nichts, bei den nächsten Wahlen kommt der FN wahrscheinlich so um die 50%.Und dann noch die Messerattacke dieses Islamisten
        auf ein Polizei-Kommissariat in einer fz.Stadt, wobei drei Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden. Gottseidank wurde der Täter, der vorher noch :“ Allah ist groß“auf arabisch rief, von den Kollegen der verletzten Polizisten erschossen.
        All das sind in den Augen der verharmlosenden Ignoranten weiterhin nur „faits divers“, oder?

      • Baudimont

        Hallo, Fremden als potentiellen Kriminellen vorverurteilt?
        Aus persönlicher Angst die Rechte anderer zu beschneiden ist NICHT libertär.
        Wer den Staat als Hüter der Kultur braucht, ist bei den Libertären falsch.
        Nur solange wir in Staatsverhältnissen leben, sowohl jene im sogar Inland als auch jene im sogar Ausland, gibt es Einwanderungsprobleme. Es ist ja auch von der Politik teilweise so gewollt, dass Kulturclashs stattfinden. Dann die schlechten Lebensbedingungen im Ausland machen die Sozialsysteme hier für die Menschen dort attraktiv…

        • @ Baudimont:

          „Nur solange wir in Staatsverhältnissen leben, sowohl jene im sogar Inland als auch jene im sogar Ausland, gibt es Einwanderungsprobleme.“

          Nein, das sind meistens überhaupt keine „Einwanderungsprobleme“ mehr! Die meisten jungen Täter, wie im Beispiel von der vergewaltigten Französin kürzlich in Frankreich, wurden von Jugendlichen begangen, deren ELTERN selbst schon zum größten Teil in Frankreich geboren wurden und sich auch integriert haben Die betreffenden Straftäter sind oftmals
          noch nie im Herkunftsland ihrer Eltern, bzw.Großeltern gewesen!Es ist die jetzige , junge Nachfolge-Generation, welche das eigentliche Problem darstellt und nicht deren elterlichen Vorfahren.Das sind doch
          diejenigen, die sich radikalisieren und die Gesetze ihres eigenen Landes, in dem sie leben, missachten und ganz einfach ablehnen.

          • @Patriot

            Sie nähern sich langsam der Grundfrage, und die muß lauten:“Warum hat sich das so entwickelt.“
            Das Problem liegt nicht nur in deren Köpfen, es liegt auch in unseren.
            Fragen Sie Ihren Abgeordneten was er tut um Polizei und Justiz in die Lage zu versetzen den Gesetzen geltung zu verschaffen.
            Fragen Sie ihn warum Polizisten, statt die Bürger zu schützen, Gartenzäune und Hausnummern kontrollieren müssen.
            Fragen Sie ihn warum er so sprachlos ist gegenüber dem täglichen Rassismus.
            Lassen Sie sich nicht erzählen es sei kein Geld da, Dafür ist kein Geld da, für alles andere schon.
            Wenn wir das alle tun würden könnten wir etwas verändern.

      • Heinz Günter Visé

        Ich bringe hier weder „Neustraße“ noch Migranten
        ins Gespräch. Aber Sie, der GROßE, STARKE,
        sind zu feig‘ Ihren Namen preis zu geben.

        Übrigens bei mir im Haus haben schon Leute aus
        Pakistan und sogar aus Togo gewohnt, auch aus Deutschland und Österreich. Ich bin weder
        ausländerfeindlich noch xenophob. Warum
        greifen Sie mich also hier unberechtigterweise an?

        • Dein Nachbar

          Wenns dich so sehr nervt Vise, dass hier nicht jeder seinen Namen nennt, dann such dir doch ein anderes Forum und geh da rumheulen.

          Eupen ist nicht sicher.
          Und wenn sich nicht etwas ändert, dann siehts hier bald aus wie in Verviers. Nur Ausländer, leere Einkaufstrassen und Viertel in die sich keine Polizei ohne Hunderschaft traut.

          Bin mal gespannt, wann im Eupen Plaza eine Moschee eröffnet wird.

          • Ich danke Ihnen, DEIN NACHBAR… Ich verzweifelte schon an mir selbst – naja… – und dachte, diese „Poster“ von YouTube nervten nur mich… Sie machen bloß einen Fehler: Verviers hat, denke ich, im Verhältnis mehr Geschäfte als Eupen :-)))
            Herr Vise, ich mag Pakistanis – der pakistanische Ladenbesitzer in der Paveestraßen ist meiner Erfahrung nach der freundlichste und respektvollste Ausländer, den ich in Eupen kenne – und auch Pakistan – waren Sie auch schonmal dort? Mit Pakistanis haben wir hier 0 Probleme – im gegensatz zu anderen, deutlich identifizierten Ausländergruppen – wie heißt es im Bericht im G-E? „Südeuropäischer“ Typ. Alles klar.

  8. Gemein(d)e

    Während sich die Polizei auf die 3 Migranten konzentriert. beklauen die 7 Belgier dann die Leute oder dealen mit Drogen rum und überfallen Geschäfte.
    So kommen wir dann auch nicht weiter.
    Teilweise ist mir zu Ohren gekommen, dass auch Söhne /Töchter von Richtern,Anwälten und Polizei der Belgier , selber Straftäter sind!
    Also bitte hört auf mit, die Migranten sind alles Schuld.
    Fehlende Polizeipräsenz und wegschauende Gesellschaft ist eines der größten Probleme.
    Das schlimme ist, wenn man eingreift wird der offensichtliche Täter noch vom Staat, vor dem einschreiten Bürger geschützt.Schlägt man den Täter nieder, wird man für das Einschreiten noch belangt.
    Ich werde solange einschreitende Bürger nicht besser geschützt werden ,mich schön raushalten,
    wenn die Oma vor mir beklaut wird,denn ich will nicht, dass ich für das Einschreiten belangt werde kann oder mit ner Kugel im Kopf ende*Punkt*
    Das einzige was ich machen werde, ist es die Polizei rufen und der Frau eventuell erste Hilfe leisten , was in Kelmis etwas länger dauern kann.

    • Mickey Mouse ist ein Verbrecher!

      In Eupen sind die Angriffe und Überfälle der letzten Zeit doch immer wieder eindeutig dokumentiert worden. Aber wenn man gewisse Wörter nicht gebrauchen darf – z Bsp „Fahrendes Volk“ -, weil sie die Dinge beim namen nennen, verschwindet die Realität, und nie wird man gegen diese Kriminalität etwas tun können. Da kann man Mickey Mouse und Donald Duck jagen…

    • Öppe Alaaf

      …ach ja, wo wir beim Thema Verteidigung sind:

      Ich habe gehört, dass Frau Probst bei dem Überfall Anfang des Jahres dem Täter ordentlich in die Eier getreten hat, nachdem er sie zu Boden geschlagen hatte.

      Bisher hat Frau Probst kein „Knöllchen“ bekommen, der Täter allerding zwei Blaue Knollen. …geht doch!

      Wenn eine ältere Dame so mutig ist,…

      Meine Hochachtung, Frau Probst,

          • Dein Nachbar

            Baudimont, gehts schon wieder los?

            Vor ein paar Wochen hat man Sie hier mundtot diskutiert, weil Sie den gleichen Sche… von sich gegeben haben.

            Ihre Idee von einem System ohne Staat und Kontrolle, wo jeder Narrenfreiheit hat und schwerbewaffnet und bekifft durch die Strassen läuft und sich alles aneignen darf, funktioniert nur in ihrer Fantasie.

            Ich hoffe das ihre Nachkomme auf seiner feinen Privatschule auf die Realität vorbereitet wird, denn mit einer Mutter, die solche Ideen verbreitet …

          • Guter Zweck

            @Baudimont.

            Wollen sie wissen warum sie kaum einer gewählt hat?

            Lesen sie sich mal den Dünnpfiff durch, den sie hier von geben!

            Sie nerven mich, mit ihren kopierten Sprüchen, den YouTube Videos und den lächerlichen Versuchen, ihre politische Meimnung kundzugeben.
            Ich denke sie sind ein Troll oder einfach nur weltfremd.

            Wenn sie wirklich so denken, dann posten sie bitte ihre Adresse und ich komme sie gerne mal bestehlen.
            Ist ja für den guten Zweck.

            Wenn sie so grosszugig sind, warum nehmen sie dann immer nur und fordern, anstatt etwas zu geben.

            Ich persönlich denke, das ist SCHEINHEILIG!!!!!

            Sie sind für mich schlimmer als die Politker, die sie so hassen!

            • In einer Demokratie gilt freie Meinungsäußerung. Das gilt für jeden.
              Ich stelle immer häufiger fest dass Leute hier im Forum für Ihre Meinung beleidigt und bedroht werden.
              Wenn man nicht mit jemanden einverstanden ist kann man das auch höflich und ohne Beleidigungen. Wenn man das Wissen und den Mut hat kann man versuchen die Meinung des anderen zu widerlegen.

      • Korrekt. Die Erfahrung hat die USA schon mit der Prohibition in den 30.Jahren gemacht, und nichts daraus gelernt. Das schlimmste was den Drogenkartellen passieren kann, ist die Legalisierung des Drogenkonsums…..

  9. Mehr Fußstreifen losschicken, mit dem Büsschen durch Eupen fahren bringt da nichts. Und wenn die Polizei nicht genug Mittel hat, muss die Politik diese bereit stellen. Für ein holzvertäfeltes Parlament ist ja auch Geld da, für den Schutz des Bürgers fehlt es. Aber wir verdienen es nicht besser, wir sind ja so stolz auf unsere Autonomie. Weniger Einwohner als in einem grossen Fussballstadion passen, aber 4 Minister; dafür hat man schon mal einen Schlag auf den Kopf verdient….

      • Das weiß ich auch, nur wird in Belgien durch die Zersplitterung in Kleingliederstaaten à la DG das Steuergeld in einen völlig uneffektiven Verwaltungsapparat versenkt! Am Ende ist niemand mehr zuständig, und die Straftäter profitieren von der Unterfinanzierung bei Polizei und Justiz. Das Geld für den DG Zirkus fehlt eben woanders, wo es dringender gebraucht wird und alle verstecken sich hinter der „nicht Zuständigkeit“. Wie gesagt, so ein Volk verdient eigentlich schon mal einen Schlag vor den Kopf (im übertragenen Sinne natürlich!!), vielleicht rüttelt das einige wach. Nur leider trifft es, wie immer, die schwachen und wehrlosen, die der Staat eigentlich schützen sollte!!

      • Ostbelgien Direkt

        @Öppe Alaaf: Alle Medien haben neben ihrer eigentlichen Website noch eine Facebook-Seite, die sich speziell an die Facebook-Community richtet. Und je nach Thema entwickelt sich auf Facebook parallel ebenfalls eine Diskussion, an der sich zum Großteil ein ganz anderes Publikum beteiligt. Gruß

    • „…….gehe ich mal davon aus dass es sich hier nicht unbedingt um einen Dänen oder Schweden handelt…“

      Nee, „black beauty“, was Nationalitäten angeht, gehen Sie mal davon aus, dass Sie von nichts ausgehen können.“Dunkle Augen, und dunkle,buschige Augenbrauen?“ hat auch Theo Waigel, ehemaliger Bundesfinanzminister, also Deutscher Staatsbürger. Und der nach einem Schweden aussehende Marco Reus mit den unschuldigen, blauen Augen,
      sieht man ihm ohne weiteres an, dass er………keinen Führerschein hat?.
      Also, lassen Sie sich bloß nicht vom Aussehen eines Mitmenschen täuschen,
      meint ironisch, der PATRIOT

      • Heuchelei

        …. oder Belgier mit belgischen Wurzeln. Die üblichen Verdächtigen – der Beschreibung entsprechend, Nordafrika oder Balkan. Oder die 2beiden Länder aus denen die Alteisen”händler” stammen – das “Fahrende Volk”… Ich warte immer noch darauf, daß ein Gutmensch – die mir alle inzwischen gewaltig auf die Nüsse gehen weil sie durch ihre Straußsyndrom dazu beitragen, daß solche Überfälle sich häufen – einen Einbruch oder Überfall nennt, bei dem neulich in Eupen oder Umgebung ein Belgier, mit belgischen Wurzeln – nicht ein Mustafa oder Dimitri mit belgischem Paß – erwiesen die Tat begangen hat. Bei den Einbrüchen (z Bsp im Video von “Streunern” in Lichtenbusch, oder ein Rumäne, der Kabel-Kupfer im Kabelwerk gestohlen hat, usw.) und Überfällen (“südeuropäischer Typ am SA, “Fahrendes Volk” in der Hufengasse, usw.), von denen wir seit Monaten lesen, sind nur bestimmte Gruppen als Täter-innen identifiziert worden. Es reicht! Legt die Scheuklappen weg!

  10. Neugierig

    ich bin kein Fremdenhasser, sondern Kriminellenhasser. Es wäre interessant zu wissen, wieviel Prozent der „Volksgruppen“ – Belgier, Deutsche, Ostblock unterteilt in Länder, Nordafrika unterteilt in Länder usw usw. wirklich kriminell sind.
    DANN sollte man ganz objektiv urteilen und sich seine Meinung bilden,
    Diese gegenseitige „Draufklopperei“ zwischen Gutmenschen und Wutschäumigen bringt letztendlich nix . .

    • Öppe Alaaf

      Was bringt Ihnen eine Statistik, dass 1% aller Eupener Kriminell sind? also 150. Und 1% aller Ketteniser? also 30.

      Boah, ich habe es geahnt. Ketteniser sind die besseren Menschen!!

      Hillbilly Mathematik, Lektion 1.

      • Neugierig

        Öppe alaaf !!!
        lesen, einfach nur Augen auf machen ! und wenn´s nicht hilft – ab nach Fielmann !!

        ich will keine Statistiken nach Gemeinden, sondern nach Nationalitäten und dann können wir weiterreden, ob die ständig attackierten Ostblockers oder Nordafricans wirklich die Bösen sind.
        wie geschrieben: einfach nur ´rumkrakelen kann jeder + hilft aber niemandem.
        bring FAKTEN + Zahlen !!

          • Neugierig

            Öppe Al.

            ANGENOMMEN !!!!! NUR ANGENOMMEN !!

            von 10000 belg. Eupenern 50 kriminell = 0,5 %
            von 1000 Marokkanern 50 kriminell = 5 %
            von 100 Rumänen 50 kriminell = 50 %

            diese Zahlen brächten Klarheit !!!
            bei diesen Zahlen wäre der eine oder andere Kommentar angebracht !!!
            Ich will wissen: sind die zugezogenen Mitbürger wirklich krimineller als die Einheimischen oder ist das alles nur Einbildung, bzw. inszeniert !!!

            ich hoffe, Sie verstehen jetzt endlich, was ich will. Eventuell würde eine saubere Statistik ja sogar Ihre „Meinungen“ untermauern . . . .

              • Ideologen...

                Relativieren, bis der Arzt kommt… Die Dinge tot mullen, bis man zum Apotheker geht… Sie wollen dies nicht verstehen: Wenn die Mehrheit der Einbrüche durch, sagen wir, durch „Rumänen“ (nur ein Beispiel, natürlich, man könnte auch schreiben „friedliche Tibeter-Vajrayana Buddhisten“), oder die mehrheit der Überfälle durch (wieder zum Bsp) „Bulgaren“ verübt werden, dann gibt es ein problem mit diesen „Gruppen“. Sie sind identifiziert und man sollte mit ihnen sorgfältig umgehen, damit sie nicht wieder straffällig werden. Es gibt ja einige „Einwanderer-Sympathisanten“ (aus welchem grund auch immer), die dies leugnen; selbst wenn die Verbrecher mit „blutbeschmierten Händen“ oder mit Diebesgut in den Taschen auf frischer Tat erwischt werden, sozusagen. Das nennt man: Ideologie – also Psychologie. Wie wir wissen sind Ideologien die besten Realitätsvernichtungsmaschinen. Damit hat jeder vernünftige Mensch genau so kämpfen wie mit den physischen Erscheinungen Gewalt, Überfall und Einbruch.
                Intellektuelle, psychologische Spielchen? Das ist die traurige, euphemisierende Antwort einiger Ideologen hier, die Angst vor den physischen Tatsachen haben.

                • Selbst wenn es ein Problem mit Rumänen gäbe, dann sind es immer nur 5 % dieser Rumänen, die Probleme verursachen (um jetzt eine Zahl zu nennen, ins Blaue hinein). Was machen sie dann mit dem Rest? In den gleichen Sack und drauf hauen, es trifft immer den Richtigen?

                  Meine Güte, was eine geballte Dummheit hier…

                  • Wir reden nicht von 5%, sondern mal 10, also 50% – oder gar mehr. Nennen Sie doch eine Meldung der letzten Monate, in denen es um Einbruch oder Überfall ging-geht, und nicht einer dieser „Gruppen“ war – mal sehen wie nun die Prozentzahl aussieht…

                • Öppe Alaaf

                  Sie armes Individuum haben den Knall nicht gehört, fürchte ich.

                  Ich möchte aus Ihrem Mund hören, welche politische Konsequenz Sie daraus ziehen, dass Sie wissen, dass Migranten höhere Kriminalitätsraten haben. (Was mir persönlich egal ist, aber wir gehen einfach mal davon aus.)

                  Wie stellen Sie sich vor, mit den Rumänen umzugehen? Reinoud hat ihnen schon eine Vorlage gegeben.

                  Also Ideologen…, Neugierig und auch Buddha, was verbergt ihr hinter euren Forderungen? Ihr möget Recht haben!

                  Und nun?

                    • Öppe Alaaf

                      Dumm, wenn man keine Antwort hat auf diese Stammtischmulle, nicht wahr?

                      Keine Eier im Sack, laut nach Statistik schreien, dann zu keiner Antwort fähig sein und den Frager angreifen.

                      Ich lach mich mal wieder tot ….

                  • Neugierig

                    korrigierte Version !!

                    Öppe Al.
                    sie haben recht, habe keine Eier im Sack. Kann ich aber nix zu, bin so geboren (weiblich)
                    und jetzt lassen Sie nochmal so richtig den Macho ´raushängen, wie ein kleiner, dummer Junge.
                    dass Sie nix verstehen, glaube ich Ihnen sogar. . . . mit was auch.
                    Man kann für Sie nur hoffen, dass Sie das alles hier im Suff geschrieben haben, sollte das nicht der Fall sein, bitte umgehend in Behandlung gegeben.
                    Betrachte diesen “Dialog” jetzt als beeendet.
                    Gute Besserung !!

                    Ach ja, noch zu Ihrer Frage, was ich mit kriminellen Ausländern machen würde:
                    25 km vor der Küste in die Nordsee schmeißen und OHNE Boot nach Hause schwimmen lassen. Ist hoffentlich in Ihrem Sinne . .

                    • Öppe Alaaf

                      Na da lag ich ja wieder nicht daneben.

                      Es ist traurig, dass in diesem Jahr der zweite Überfall auf eine ältere Dame auf OD gemeldet wird und die dummen Argumente sich gleichen.

                      Es ist mir zuwider, mit welcher Ignoranz hier mit den Opfern umgegangen wird.

                      Ich habe die Reaktion von Frau Probst erlebt, als Sie den Mist las, nachdem Sie aus dem Krankenhaus kam.

                      Fazit: setzen Sie sich 25 km von jeglicher Zivilisation in ein Boot und nehmen Sie die 10% dümmsten Wütwürger bitte mit.

                      Ihr Geschlecht schützt Sie übrigens nicht vor dummen Aussagen.

                    • Wieso tun sie die Aussage des Opfers des Überfalls in der Hufengasse -(als Beispiel, davon gibt es ja inzwischen wie Sand am Meer) so ab? Die Dame sagte aus: „Fahrendes Volk“. Wieso akzeptieren Sie das nicht? Das ist doch verachtend, dem Opfer gegenüber! Solange das geschieht, wird man auch nicht über die Realität reden, sondern im Sumpf der Ideologie, der Wunschvorstellungen und der Utopien versinken.

                    • Öppe Alaaf

                      Meinen Sie mich?

                      …ganz einfach: weil in Eupen etwas schief läuft, woran nicht die Kriminellen schuld sind.

                      Es ist einfach zu sagen, dass Eupen sicherer wäre, wenn die Migranten nicht wären. Das ist richtig, aber nicht realistisch, denn Eupener überfallen Eupener in der Regel seltener.

                      Die Frage ist, warum Eupen so viele Kriminelle anzieht?

                      Ich würde gerne einmal eine Statistik über Einbrüche per Bewohner im Vergleich mit anderen Dörfern sehen. Diese Statistik existiert sogar!

                      Eine Statistik über die Nationalität der Einbrecher halte ich für unnötig, weil sie zur Vermeidung des Verbrechens nicht beiträgt. (Es sei denn, Sie wollen 100% der Polen ausweisen, weil 5% der Polen Verbrecher seien. Dann bricht die Altenpflege nebenbei auch zusammen. DAS wäre ein echtes Verbrechen!)

                      Anscheinend ist das aber zu hoch für die meisten hier.

                      Haben Sie es wenigstens jetzt kapiert? Langsam schwillt mir der Kamm!

                    • Das Wetter macht Kapriolen, oh ja, aber Sie auch: „woran nicht die Kriminellen schuld sind.“ Soso: an den Überfällen auf alte Damen sind die Kriminellen also nicht Schuld. Die Einbrecher sind auch keine einbrecher, sondern, was auch immer, in Ihren Augen (zu bemitleidende, arme was-auch-immer)… Konfuzius würde sagen: „Wenn der Kamm schwillt, nimm die Bürste“. Geht auf keine Kuhhaut, was Sie schreiben. Sinnlos, Zeit mit Ihnen zu verbraten. ENT-schuldigen Sie weiterhin die Verbrecher, das macht Sinn.

                    • Öppe Alaaf

                      Mein Gott, wie kommt Eupen darauf, dass Eupen gut ist und alle anderen böse?

                      Wenn eine Verbrecherische Vereinigung sich geziehlt Eupen ins Visier nimmt, um dort die Bevölkerung zu terrorisieren, dann ist das Absicht.

                      Wenn die Eupener die Stadt und Polizei soweit herunterwirtschaften, dass die Kriminellen mittlerweile Eupen als Beute bevorzugen, so liegt das nicht an den Kriminellen, sondern an der Unfähigkeit der Eupener.

                      Eupener ist nun mal nicht die Insel der Seeligen. Andere Gemeinden, andere Strategien. Auch die Eifel wird eines Tages nicht mehr der Torfgürtel schützen.

                      So: Können Sie mich nicht verstehen oder liegt es am Punsch. …im ersternen Fall ist es nicht Ihre Schuld, im zweiten sind sie nur alkoholisiert und morgen wieder für Argumente empfänglich.

                      Besser formuliert?

                      Oder, wie Öppe Alaaf sagen würde:

                      „Wenn man tot ist, ist es für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist.
                      Schlimm ist es für die Anderen!

                      Das selbe gilt übrigens, wenn man doof ist!“

                    • Don Quichote

                      Sie sind einfach verrückt und verstricken sich in Nonsens (intellektuelles Getue) – mit ihrem Wunsch, nicht Punsch, die Verbrecher zu ENT-schuldigen. Auch das ist kriminell. Ich glaub’s einfach nicht, aber da steht es ja: Sie machen die Polizei für die Verbrechen schuld. Sie gehören einfach hinter Gittern. Don Quichotes (ein Bartträger :-)) Mühlen waren nix im Vergleich zu Ihrer Multi-Kulti-Utopie.

                    • “ Wenn man tot ist, ist es für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist.
                      Schlimm ist es für die Anderen! “

                      “ Das selbe gilt übrigens, wenn man doof ist! ”

                      . . .und wie kommen die Leute aus Ihrer nächsten Umgebung mit diesem Handicap bei Ihnen klar ??

                    • Don Quichote

                      HuWa – wie mir oft gesagt wurde -, „Nicht mit Öppe Alaaf“ streiten – er/es macht keinen Sinn… Lesen Sie ÖAs letzten Kommentar noch einmal: Er spricht von sich in der dritten person. Alles klar!?
                      Wegen seiner eigenen ideologischen Borniertheit würde er selbst demjenigen Einbrecher mit bestimmter Herkunft – Sie wissen, denke ich, was ich damit meine… -, der ihn erschlagen würde, die Schuld abnehmen und auf uns „doofe, kleinkarrierte Dorftrottel“ schieben.
                      Ihnen aber eine gute Zeit!

                    • Öppe Alaaf

                      Heee, er hat Spaß an Leuten, die keine Meinung haben und nur RTL nachplappern.

                      Das hat doch nichts mit kleinkarrierten Dorftrotteln zu tun. So haben Sie sich selbst bezeichnet.

  11. Jannick Dohm

    Ich bin für Kameras wie in England, hilft zwar auch nicht gegen Überfälle aber schreckt zumindest ein wenig ab und gibt ein bisschen Gefühl der Sicherheit. Was in Eupen momentan abgeht , geht auf keine Kuhaut, aber jetzt den schwarzen Peter wieder den Ausländern zuschieben ist auch nicht wirlich OK. Trotz alledem sollte man was unternehmen, wenn ich dann lese das so mancher noch Drogen legalisieren will wodurch wieder Beschaffungskriminalität ensteht, könnte Ich …

  12. Es ist nicht meine Art, meine Meinung per Leserbrief bekannt zu geben, aber als Sohn des Opfers möchte ich zu dieser Diskussion doch einige Komentare geben :
    1, Natürlich sind meine Mutter und unsere ganze Familie geschockt von diesem Vorfall.
    2, Ich bin erstaunt, wie schnell hier ein Täterprofil erstellt wurde (heute vormittag), obschon es in dem Artikel von OB gar keine Angaben zum Täter gibt. Erst heute Mittag wurde eine Beschreibung (südländischer Typ) im GE veröffentlicht.
    3, Auch wenn es in diesem Fall ein „südländischer Typ“ war, sollten nicht alle „Ausländer“ verurteilt werden. Das wäre nicht fair gegenüber viele ausländische Freunde, die wir hier in Eupen haben.
    4, Gerne sehe auch ich – genauso wie die Polizei (siehe GE von Samstag) – Kameras an kritischen Stellen in Eupen. Diese helfen zur Abschreckung, helfen der Polizei aber auch im Nachhinein bei den Ermittlungen.
    4, Die negativen Bemerkungen bezüglich der Polizei können wir nicht teilen. Wir DANKEN DER POLIZEI VON HERZEN. Die Professionalität, die Schnelligkeit, die gute Kommunikation, aber vor allem die Menschlichkeit der Polizei hat uns wirklich beeindruckt.

        • Wieso Sarkasmus? Ihr Kommentar dokumentiert doch schön was ich meinte mit Bildung…

          Ziemlich braune Suppe hier, aber das scheint ja der Trend der Zeit zu sein. Alles schön auf die Ausländer (am besten noch Moslems) schieben, denn wir sind ja sooo toll.

          Schon mal darüber nachgedacht, dass Straßenkriminalität meistens aus prekären Verhältnissen heraus entsteht, ohne Perspektiven. Und jetzt raten sie mal, wer in Belgien die wenigsten Perspektiven hat. Richtig, der Ausländer, weil er entweder nicht arbeiten darf, oder nicht eingestellt wird. Dass sie dann über die Gesamtbevölkerung genommen überproportional häufig in Straftaten verwickelt sind, ist dieser Tatsache verschuldet. Daraus jetzt zu schlussfolgern Ausländer sind der Grund allen Uebels, ist einfach nur „braune Suppe“. Gebt den Leuten eine Ausbildung, einen Job, eine Perspektive, ein bisschen Achtung, dann erledigt sich das Problem von selbst, und das fängt bei jedem Einzelnen an.

          Das heißt jetzt nicht, dass ich solche Straftaten gutheiße, ich bin selber schon ein paar Mal das Opfer von Straßenräubern geworden (meistens junge Ausländer, die Langeweile hatten), und das fühlt sich nicht gut an. Aber man muss die Probleme auch immer im Kontext sehen, und nicht grob pauschalisieren…

          Naja, so was ist ja hier sowieso Perlen vor die Säue werfen, die meisten sind ja wahrscheinlich eh beratungsresistent. Nix für Ungut, hetzt nur weiter…

  13. Braungebrannt

    Die Beschreibung „südländischer Typ“ oder „ausländischer Typ“ besagt nicht unbedingt viel, Ich habe noch nie gehört, dass bei einer Täterbeschreibung von einem „blassen Typ“ oder einem „nordischen Typ“ die Rede war. Außerdem kenne ich persönlich einige alteingessene Eupener „südländischen Typs“. Und im Sommer gibt es davon noch mehr, wenn alle braungebrannt aus dem Urlaub kommen (oder aus einem Sonnenstudio).

  14. In meiner direkten Nachbarschaft wohnen rund ca. 50 Ausländer aus dem sog. Ostblock. Die haben allemal Arbeit, denn sonst wären sie nicht mehr hier.
    Seitdem die da sind – die ersten kamen vor ca. 10 Jahren – gab es hier noch NIE einen Zwischenfall. Im Gegenteil, die melden sich sogar, wenn jemand mal ne Garage, Fenster oder Türe auflässt. Denen ist sogar viel daran gelegen, dass es hier ruhig bleibt. Die sind ja nicht blöd. Die riskieren bestimmt nichts und wissen doch, dass sie als Erste verdächtigt würden (leider).
    Solche Straftaten werden in der Regel von „Auswärtigen“ begangen und dabei stellen Ausländer erwiesenermaßen die MinderheIt dar.

  15. Es reicht!

    Unsere Stadt ist definitiv unsicherer geworden. Ich bin dafür Kameras zu installieren (an allen öffentlichen Plätzen). Die Polizei hat ja keine Zeit da sie die Autofahrer drangsalieren muss?
    Ausserdem müssten die Täter falls erwischt viel härter bestraft werden. Falls die Täter einen Immigrationshintergrund haben sollten diese die Strafe in iherm Herkunftsland absitzen mit lebenlagem Einreiseverbot?

    • Baudimont

      Nein, wir wollen natürlich kein Polizeistaat und kein Überwachungsstaat werden.
      Wir müssen bürgerliche Freiheiten verteidigen, uns gegen staatliche Bevormundung und den Angreife der „Sozialisten-Diktatur“ schützen.

  16. liebe Einbrecher gehen sie doch auch mal bei unsere Politiker in ,wen sie da ein Kronleuchter klauen die Politiker sind so lieb die geben euch auch noch ihr Auto sie brauchen keine Angst zu haben,Sie werden nicht angezeigt das ist pure Gast Freundschaft

  17. Als nächstes stellt sich die Frage wie weit unsere Polizei auf Einsätze mit Gewaltanwendung vorbereitet ist. Die „Emanzipation“ hat ja auch da Einzug gehalten, was mitunter problematisch ist. Bei Einsatz körperlicher Gewalt sind Frauen den oft gut trainierten und im Straßenkampf routinierten Straftätern nicht gewachsen. Studien aus Israel bestätigen das:
    So zeigen Studien, dass die meisten Frauen das Minimalgewicht der Ausrüstung für Kampfsoldaten von 50 Kilogramm einfach nicht tragen können. Auch haben selbst durchtrainierte Frauen Schwierigkeiten, Gepäckmärsche von mehr als 20 Kilometern durchzustehen. Zum Training gehören aber Märsche der doppelten Länge. Der Militärhistoriker Martin van Creveld kam in einer umfangreichen Untersuchung gar zu dem Schluss, der Einsatz von Frauen an der Front sei „geradezu kriminell“. Schon das Verletzungsrisiko liege unverhältnismäßig höher als bei Männern, weil Frauen mehr als doppelt so anfällig für Knochenbrüche seien. Im Durchschnitt verfügten Frauen über nicht mehr als 59 Prozent der Oberkörperstärke von Männern und seien für Kampfhandlungen einfach physisch nicht so gut aufgestellt. Hinzu kommen schlechte Erfahrungen, die die Armee im Unabhängigkeitskrieg 1948 mit dem Einsatz weiblicher Kämpfer gemacht hat.
    Der desaströse Einsatz der Polizei bei den Ausschreitungen in Brüssel bestätigt das meines Erachtens, ich erinnere mich an Bildern von weinenden Polizistinnen, die von Kollegen getröstet werden mussten. Das staatliche Gewaltmonopol lässt sich nun mal nicht immer mit der besseren Kommunikationskompetenz durchsetzen, manchmal entscheiden die dickeren Muskeln wer als Sieger vom Platz geht. Männern mit hohem Gewaltpotential und entsprechender Statur eine dieser zierlichen Persönchen gegenübertreten zu lassen, die man Streife fahren sieht, ist nur lächerlich, die beschützen mich und andere nicht wenn es einmal richtig ernst wird…

  18. Dieter Creutz

    Die Stadt Eupen löst zum 1. Januar 2015 die Feuerwehrleitstelle auf.
    Die Stadt Eupen löst die Stewards auf.
    Die Stadt Eupen löst den Ausländerempfangsdienst auf.
    Die Stadt Eupen löst die Stadt Eupen auf. Aber:
    Die Stadt Eupen investiert in die lokale Polizei und installiert auf Wunsch von Zonenchef Schlenter an allen strategisch wichtigen Brennpunkten mobile Überwachungskameras mit eingebauten Feuermeldesensoren?!?!?!
    Spanisches Sachverständigenbüro arbeitet geheimen topographischen Einsatzplan aus. Arbeitslose Feuerwehrleute und Stadtstewards werden reaktiviert um den Standort der Kameras mehrmals täglich zu verändern!
    Muuuaaahahaha.
    Das ich nicht lache! Die Stadt Eupen ist längst in ihrem eigenen epischen Überlebenskampf verwickelt! Die Sicherheit der Bürger ist sicherlich nicht das dringlichste Problem der Eupener Stadtväter (und -mütter) – auch wenn es das eigentlich sein sollte.
    Kameras und Aufstockung der Polizei wären machbar…..aber nur wenn Baumgarten und Klinkenberg danach eine Einbruchssteuer verkünden dürften. Die Pläne dafür liegen bestimmt schon in irgendwelchen Schubladen.
    Es ist schon traurig, was hier abgeht. Stellt euch vor, es sind Wahlen und keiner geht mehr hin…

    • Baudimont

      Wir wollen das Recht keine Opfer von Aggression zu werden !
      Das Gewaltmonopol billigt den Bürgern sogar das Recht auf Selbstverteidigung !
      Als „Parti Libertarien“ treten wir für ein uneingeschränktes Recht auf Selbstverteidigung ein, auch durch Handfeuerwaffen und nicht nur für Juweliere …

    • Herr Creutz, ich liebe Ihren Sarkasmus!
      Was aber die in diesem Thread oftmals angesprochenen „Überwachungskameras“
      angeht, hege ich über deren Effektivität, was die IDENTIFIZIERUNG von Straftätern angeht, doch erhebliche Zweifel.Auf solche Einrichtungen reagieren Straftäter natürlich, indem sie sich entsprechend vermummen.
      Und bisher hat noch keine Kamera es geschafft, einem Straftäter in das vermummte Gesicht zu schauen. Die erhoffte Abschreckung durch solche
      Video-Aufzeichnungs-Geräte ist m.M.nach
      für das“ potentielle Klientel“ alles andere als abschreckend und dient eher der Bevölkerung zur vermeintlichen Beruhigung.

      • Dieter Creutz

        @ Patriot
        Ja, da bin ich voll und ganz Ihrer Meinung. Ich glaube, die einzigen, die auf diese Kameras hereinfallen würden, wären ein paar besoffene Eupener beim Wildpinkeln… Jemand, der ein Verbrechen verüben will, der passt genau auf, was er macht, wie er es macht und vor allem wo er es macht.
        Der springende Punkt in meinem Kommentar ist jedoch, dass die Stadt Eupen auch nicht reagieren würde, wenn es eine gute Sache wäre. Die sind viel zu sehr damit beschäftigt sich gegenseitig selber zu bekämpfen, wir Bürger sind da nur 3 Monate vor den Wahlen wichtig… Was nützt eine Verschönerung der Innenstadt, wenn man nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr spazieren gehen kann. Was nützt eine aufwendige Restauration der Stadt, wenn ältere Menschen oder Personen mit Menstruationshintergrund manche Stadtteile besser gar nicht mehr alleine betreten….

        • Öppe Alaaf

          Zugegeben, Herr Creutz, von einer überfallenen Dame zu der Mentalität unserer Stadtväter erscheint ein weiter Sprung zu sein.

          Aber ich ich bin voll bei Ihnen: Das Problem ist hausgemacht.

          Ich war gestern gegen 17:00 nochmal in Eupen, weil ich in ein paar Läden einige Weihnachtseinkäufe machen war. Was ich sah‘ waren leere, dunkle Strassen und freie Parkplätze.

          Ich erinnerte mich an die Demo vom letzten Jahr und den Sarg, den man zum Rathaus trug- Toter, dachte ich mir, kann der Friedhof nicht sein.

          Mit Schrecken habe ich dann erfahren, welche Veränderungen sich besonders auf der Klötzerbahn in den nächsten Tagen ankündigen.

          Die Eupener Stadt hat sich in ihrer Hybris für die Insel der Seeligen gehalten und zieht mittlerweile haufenweise Kleinkriminelle aus dem Umland an. Da helfen keine Kameras, keine Polizeistreifen,… eine lebende Stadt mit Menschen und beleuchteten Geschäften ist ein besserer Schutz, als ein Pole oder Rumäne, der zum Mindestlohn im ungarischen Service-Center vor einem Bildschirm sitzt und bei Gefahr in Eupen einen roten Button drückt. (Der Notruf-Button dürfte mittlerweile auch in jedem Geschäft zu finden sein, aber es niemand mehr da, der ihn drückt.)

          Wenn man dann berichtet bekommt, wie unsere Stadtväter über Definitionen, ertrinkende Kinder und Rollatoren schwadronieren, wird klar, dass man sich dort nicht bewusst ist, WIE gefährlich Eupen bereits ist.

          …nicht weil die Kriminellen so kriminell sind, sondern weil Eupen eine so leichte Beute ist.

          Jede größere Stadt hat Viertel, in die man sich bei Dunkelheit nicht hineintrauen sollte, …Eupen ist anscheinend auch so eins geworden.

          Hauptsache der „Verkehr wurde gebrochen“, das Zentrum ist nach 17:00 ausgestorben, dunkle Ecken werden den Kriminellen überlasse. Eupen ist 24 Stunden vor Heiligabend eine gigantische Fussgängerzone ohne Begegnungspotenzial.

          Grüner Strom kommt ja demnächst von Walhorner Feld, wo drei Monster-Windräder ein wenig Kompensation zu Gewerbesteuer und ursprünglicher Lebensqualität bieten. Noch ein Prestigeobjekt, dessen Profit aber dringend im Haushalt benötigt wird, weil Eupen keine Dynamik mehr bietet.

          Ziel erreicht: Eupen ist eine dunkelgrüne Wüste, aber leider wurde vergessen, dass tote Innenstädte die Kriminalität fördern.

          …aber Hauptsache der Mob kann Statistiken austauschen, …das beruhigt.
          Im Notfall kann man ja in der Eifel…

          DAS hätte unseren Stadtvätern doch einmal vorher einer sagen können, oder?

          • @ Öppe Alaaf

            Sie haben, mit dem was Sie schreiben, sicherlich Recht. Aber mich treibt ein ganz anderer Gedanke. Sicherheitsempfinden ist sehr subjektiv. Erinnern Sie sich noch wie oft Sie vor 20 Jahren im Grenz-Echo ( eine andere Publikation gab es wahrscheinlich zu dieser Zeit in Eupen noch nicht ) den aktuellen Polizeibericht gelesen haben? Inzwischen wird täglich ein bericht veröffentlicht und jeder Opfer ist eines Einbruchs geworden. Jeder?
            Natürlich sind Taten wie der Überfall auf eine ältere Dame zu verurteilen und die Polizei ist gefordert den Täter zu finden der Justiz zu übergeben. Doch das sind ( Gottlob) nur Einzelfälle die es schon immer gab.

  19. Irgendetwas scheint schon dran zu sein, an der These, Eupen sei unsicherer geworden.
    Den Eindruck äußerte zumindest auch ein in Eupen lebender Selbstständiger mit Migrationshintergrund mir gegenüber: „Als ich vor 20 Jahren in Eupen ankam, hatte ich keine Angst. Ich hatte, nachdem ich in Belgien angekommen war zuerst ein paar Jahre in Seraing gelebt – da war Eupen richtig schön friedlich. Jetzt traue ich mich abends nicht mehr alleine mit meinen Tageseinnahmen auf die Straße. Schauen Sie dich doch mal die Typen an, die abends hier rumlaufen. Eupen hat sich stark verändert, und nicht zum Guten.“ Zitat Ende.
    Jetzt kann man sagen, das sei eine subjektive Wahrnehmung und nicht wirklich belegt, Sicherheit definiert sich aber auch über reine Polizeistatistiken hinaus.
    Womit wir bei einem weiteren Problem sind: Seit der so genannten „Polizeireform“ – in meinen Augen ein großer Fehler, denn die Qualität der Polizeidienste hat seitdem abgenommen, wird die Polizei viel zu sehr von (lokal-) politischen und budgetären Interessen bestimmt. Dadurch verliert die Polizei an Entscheidungsgewalt. Und ein Zonenchef ist z.B. nur für eine bestimmte Zeit gewählt – da ist eine schlechte Statistik für die Wiederwahl natürlich nicht förderlich, genau so wenig, wie hohe Funktionskosten. Alles unter einen Hut zu bringen und zudem noch keinem Entscheider auf die Füße zu treten, ist nicht einfach.

  20. Baudimont

    Kriminalität aufklären statt kämpfen
    Der Staat ist nicht mehr in der Lage, seine Bürger zu schützen.
    Mehr Polizeischutz, Überwachungskameras hilft nicht mehr gegen die zunehmende Kriminalität/Armut.
    Kriminalität hängt immer auch mit Armut.
    http://www.lesoir.be/570190/article/actualite/belgique/2014-06-12/environ-420000-enfants-vivent-sous-seuil-pauvrete-en-belgique
    Der drohender Zusammenbruch der Sozialsysteme, ein totaler Kollaps der Wirtschaf
    sind angesagt (Der Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft hat begonnen)
    Durch immer mehr Polizeiapparat besteht die Gefahr dass, die Systeme verwandelt sich in eine bevormundenden polizeistaatlichen Diktatur durch Bürokraten.

  21. Man kann nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren, genauso wenig wie alle Belgier. Was habe ich als Ostbelgier mit einem Flamen aus Waregem oder Wevelgem zu tun? Nichts. Das ist mir wahrscheinlich ein Türke oder Kosovoalbaner aus Aachen lieber. Ich verstehe auch nicht, wie man so pauschal von „Ausländern“ redet. Dumm ist das.

  22. Mit ihrem ideologischen Wunsch, es allen Recht zu machen, bewirken die „Gutmenschen“-„Gauchistes“-„Leftists“ genau das Gegenteil: Sie machen es keinem Recht. Die Hiesigen fühlen sich nicht (mehr) wohl; die Fremden auch nicht. Indem sie das alte Lied der „Brüder- und Schwesterlichkeit“ anstimmen, spielen sie nur dem globalisierenden, entseelten, „politisch korrekten“ und rein ökonomischen, realitätsverachtenden Sog zu. Überall alles gleich schalten, damit der Mensch nur noch ein Automat ist. Eigentlich gegen das Gegenteil von dem, was sie angeben zu „verteidigen“. Das vielleicht anschaulichste Beispiel dieser Nivellierung ist die modernistische Architektur: Die „Rechteck“-Architektur, die überall auf der Welt die tradierten, sinnvollen weil über Jahrhunderte (gar Tausende) entwickelten, Bauweisen und Baustile, weg drängt. Die ästhetischen und sozial-ökologischen Folgen sind katastrophal; sie gleichen einer Vergewaltigung der natürlichen Empfindungen und rufen Pathologien hervor. Bewußtsein haben heißt: Wahrnehmen und auswählen was wichtig ist – und dazu gehören Verallgemeinerungen, denn, wenn es z Bsp keine Verallgemeinerung von der Idee von „Bewegung“ im Hirn gäbe, würde ein Mensch wohl kaum einen Tag überleben. Ja, die Vielfalt an Menschen und Kulturen ist ein Reichtum. Aber sie kann nur existieren, wenn Abgrenzungen gezogen werden – ob es nun um Architektur oder Einwanderer (egal wo auf der Welt) geht, alles vermischen ergibt nur eins: lauwarme, nach-nichts-schmeckende, regenbogenfarbige (ästhetisch, gewiß, aber ohne Tiefe) Brühe.
    Viele werden natürlich diese Umschreibungen nicht verstehen (wollen), das ist mir klar. Ein abschließendes Beispiel – das die „Gutmenschen“-„Gauchistes“-„Leftists“ selbstredend aufgreifen werden, um darauf hinzuweisen, wie abgedreht das doch alles ist, was ich hier anführe. Also, ein tibetischer Mönch sagt: „Die europäischen Buddhisten bringen mich immer zum Lachen. Sie verhalten sich anders als tibetische Buddhisten und verschachten sich hinter ihren Vorstellungen.“ Oder, die Fabel des tibetischen Buddhisten-Mönch zur Rechthaberei und dem Segregationismus der „progressiven“ (hier in der Form von „Buddhisten“) Europäer. Was meint Tenzin Kunchap dazu? „Das ist gefährlich“.

  23. Öppe Alaaf

    Ich möchte mich bei der Dame für meine abweichenden Fokus entschuldigen.

    Als meine Mutter, Ende 60, in Eupen überfallen und dabei ebenfalls schwer verletzt wurde, habe ich erleben müssen, wie schwer das Trauma danach sein kann.

    wir mussten erleben, dass die Polizei bei der Ermittlung sehr plötzlich sehr träge wurde, weil der Täter ja längst über alle Berge sei, weil mal wieder falsche Klischees in den Köpfen waren.

    Ich glaube nachfühlen zu können, wie tief der Schmerz sitzt und wünsche Ihnen Viel Kraft.

  24. Öppe Alaaf

    Habe ich nicht oft genug betont, dass ÖA ein Narr ist? Er ist ein Avatar und hat Narrenfreiheit!

    Den König amüsiert es, wenn der Adel sich brüskiert fühlt. …und auch der Narr hat seine Freude daran.

    Mal sehen, wie weit wir nächstes Jahr kommen.

  25. Hat die Belgische Justiz kapituliert??

    http://www.lavenir.net/article/detail.aspx?articleid=dmf20141225_00577814

    ….

    Le suspect appréhendé ce mercredi soir après un vol avec violence perpétré dans une habitation de Grâce-Hollogne a été libéré sous conditions, a-t-on appris jeudi en fin d’après-midi auprès du parquet de Liège.

    L’homme de 39 ans était suspecté d’avoir fait l’usage d’une bombe lacrymogène pour neutraliser les habitants et d’avoir menacé ceux-ci à l’aide d’un couteau afin de les voler, alors qu’ils rentraient à leur domicile de la rue Tirogne.
    ….

    Da wundert man sich über nichts mehr….

  26. Le suspect appréhendé ce mercredi soir après un vol avec violence perpétré dans une habitation de Grâce-Hollogne a été libéré sous conditions, a-t-on appris jeudi en fin d’après-midi auprès du parquet de Liège.

    L’homme de 39 ans était suspecté d’avoir fait l’usage d’une bombe lacrymogène pour neutraliser les habitants et d’avoir menacé ceux-ci à l’aide d’un couteau afin de les voler, alors qu’ils rentraient à leur domicile de la rue Tirogne.

  27. http://www.dhnet.be/regions/brabant/ils-frappent-le-quinquagenaire-lors-d-un-cambriolage-54993b75357028b5e9a05a86

    ….
    Alors que le couple se trouvait paisiblement au sein de son domicile de la chaussée d’Alsemberg, à la limite avec Rhode-Saint-Genèse, trois individus, cagoulés, gantés et armés, ont fait irruption dans leur habitation, sur le coup de 21 h 45, après en avoir forcé la porte principale à l’aide d’une hache.

    Pendant que la dame prenait la fuite pour se réfugier chez des voisins, l’homme tentait de résister face aux malfrats. Lesquels n’ont pas hésité à faire usage de violence, balançant à plusieurs reprises la tête du propriétaire contre le mur. Ceux-ci, sous la menace de leurs armes, ont exigé l’argent du couple alors que la dame appelait les secours. Ceux-ci sont rapidement arrivés sur place et sont parvenus à maîtriser deux des trois auteurs.
    ….
    Na, die hatten sicher eine harte Kindheit und jetzt einen guten Anwalt. Mal sehen wie schnell die wieder draußen sind…..

  28. Isabelle Müllender

    Beim Lesen der meisten Kommentare wird mir übel. So eine undifferenzierte Melange aus Dummheit, braunem Gedankengut und populistischem Geschwätz!!! Ich frage mich, welchen Sinn solch ein Forum hat? Frust ablassen? Aufhetzen? Versuchen, menschenverachtende Parolen salonfähig zu machen? Armes Abendland, wenn die Vorschläge dieser Hetzer Wirklichkeit würden. Ich wünsche jedem, der hier ausländerfeindliche Stimmungsmache betreibt, zwangsweise eine Zeit lang in den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt leben zu müssen. Vielleicht wächst dann das Verständnis dafür, dass Menschen aus ihren Heimatländern fliehen MÜSSEN, wenn sie (über-)leben wollen. Ganz nebenbei: Straftaten müssen geahndet werden, unabhängig davon, wer sie begeht. Ich habe aber den Eindruck, es geht hier gar nicht mehr um den Überfall im Kirchgässchen: Der ist nur ein willkommener Anlass, wieder Stimmungsmache zu betreiben!

    • Kettenis1

      @Isabelle Müllender, teilweise stimme ich Ihnen zu was „Stimmungsmache“ angeht, jedoch nicht in allem! Z.B. alle Menschen „müssen nicht aus ihren Heimatländern fliehen“ Ja, manche sehr wohl, denke diese Menschen wissen auch, die europäische Hilfe zu schätzen und benehmen sich entsprechend positiv, jedoch gibt es genügend andere, die nur fordern. Z.B. sagte mal vor etlichen Jahren ein männlicher Pakistani zu einer ostbelgischen Dame: „cherie, moi je sais tout, toi tu ne sait rien“, damit meinte er, wie man die belgische Gesetzgebung in Anspruch nehmen könne, wohlgemerkt, dieser Ausspruch ist ca; 10 Jahre alt

    • “ Vielleicht wächst dann das Verständnis dafür, dass Menschen aus ihren Heimatländern fliehen MÜSSEN, wenn sie (über-)leben wollen.“

      Was hat denn die FLÜCHTLINGS-Thematik
      mit Delikten, wie Einbrüche, Gewaltkriminalität usw. zu tun?

  29. K-D Michaelis

    Zur Diskussion über Migrantenkriminalität folgende Fakten:
    Wenn ein von hier stammender Belgier ein Verbrechen begeht, wird in allen belgischen Zeitungen sein Name genannt;
    Wenn jemand mit Migrationshintergrund ein Verbrechen begeht, verschweigen viele belgische Zeitungen dessen Namen;
    Daraus darf man dann schliessen: steht kein Name in dem Zeitungsartikel, hat höchstwahrscheinlich ein Migrant (meist Nordarfrikaner) dieses Verbrechen begangen;
    Eine Studie der flämischen Uni K.U.L. im Auftrag der belgischen Föderalregierung vor 4 Legislaturen belegte, dass 25 % aller aus Nordafrika (meist Marokko) stammenden männlichen Jugendlichen (unter 25 Jahren) schon mindestens 1 Delikt oder 1 Verbrechen begangen haben. Die Vergleichszahlen: nur 3 % aller europäischen „Jungmänner“ und nur 2 % aller türkisch-stämmigen Jungmänner dieser Altergruppe ! Doch diese Studie der K.U.L. durfte auf Druck der „Parti socialiste“ nicht veröffentlicht werden;
    Zur Vergewaltigung der 18-jährigen Französin (siehe „Patriot“): es waren 3 minderjährige „Blacks“, wie die Franzosen sagen. Bei der Vorführung vor dem Haftrichter sagten sie, dass sie nichts bereuen, da „alle Franzosen Hurensöhne seien“;
    Die Vergewaltiger der jungen jüdischen Frau am 1. Dezember 2014 heissen Omar, Ladji und Yacine, und sind nach meinem Verständnis mitnichten Franzosen;
    Einer der Steinewerfer (der Ältere von beiden) auf der Autobahnbrücke bei Marcinelles Ende November 2014, wo ein 4-facher Familienvater feige durch die Frontscheibe hindurch erschlagen wurde, heisst Sayfi;
    Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Vater der sozialistischen Kammerabgeordneten Nawal BEN HAMOU (Wahlkreis Lüttich, eingebürgerte Migrantin aus Marokko, von Beruf Polizistin) wegen Bandenkriminalität und groß angelegten Drogenschmuggels verhaftet worden ist. Der Ehemann dieser marokkanischen, eingebürgerten, sozialistischen Kammerabgeordneten BEN HAMOU ist ebenfalls Polizist und zuständig für … Drogenkriminalität;
    In belgischen Gefängnissen verlangen bis zu 75 % Insassen „Hallal“-Essen;
    Weitere Fakten zur Kriminalität in Europa möge bitte jeder für sich selbst nachsuchen: die Fakten sind immer die gleichen;
    Wer was dagegen tun will, muss dies bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine tun. Und zwar für Parteien mit unmissverständlichen Lösungen stimmen. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

  30. K-D Michaelis

    Zu PATRIOT (22/12/2014, 13 Uhr 20):

    Zur Diskussion über Migrantenkriminalität folgende Fakten:
    Wenn ein von hier stammender Belgier ein Verbrechen begeht, wird in allen belgischen Zeitungen sein Name genannt;
    Wenn jemand mit Migrationshintergrund ein Verbrechen begeht, verschweigen viele belgische Zeitungen dessen Namen;
    Daraus darf man dann schliessen: steht kein Name in dem Zeitungsartikel, hat höchstwahrscheinlich ein Migrant (meist Nordarfrikaner) dieses Verbrechen begangen;
    Eine Studie der flämischen Uni K.U.L. im Auftrag der belgischen Föderalregierung vor 4 Legislaturen belegte, dass 25 % aller aus Nordafrika (meist Marokko) stammenden männlichen Jugendlichen (unter 25 Jahren) schon mindestens 1 Delikt oder 1 Verbrechen begangen haben. Die Vergleichszahlen: nur 3 % aller europäischen „Jungmänner“ und nur 2 % aller türkisch-stämmigen Jungmänner dieser Altergruppe ! Doch diese Studie der K.U.L. durfte auf Druck der „Parti socialiste“ nicht veröffentlicht werden;
    Zur Vergewaltigung der 18-jährigen Französin (siehe „Patriot“): es waren 3 minderjährige „Blacks“, wie die Franzosen sagen. Bei der Vorführung vor dem Haftrichter sagten sie, dass sie nichts bereuen, da „alle Franzosen Hurensöhne seien“;
    Die Einbrecher und Vergewaltiger der jungen jüdischen Frau in Créteil (France) am 1. Dezember 2014 heissen Omar, Ladji und Yacine, und sind nach meinem Verständnis mitnichten Franzosen. Auch sie begründeten ihre Verbrechen damit, dass ihre Opfer Juden und somit reich seien ;
    Einer der Steinewerfer (der Ältere von beiden) auf der Autobahnbrücke „A503“ bei Marcinelles am 14/12/2014, wo ein vierfacher Familienvater feige durch die Frontscheibe hindurch erschlagen wurde, heisst Seyfi;
    Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Vater der sozialistischen Kammerabgeordneten Nawal BEN HAMOU (Wahlkreis Lüttich, eingebürgerte Migrantin aus Marokko, von Beruf Polizistin) wegen Bandenkriminalität und groß angelegten Drogenschmuggels verhaftet worden ist. Der Ehemann dieser marokkanischen, eingebürgerten, sozialistischen Kammerabgeordneten BEN HAMOU ist ebenfalls Polizist und zuständig für … Drogenkriminalität;
    In belgischen Gefängnissen verlangen bis zu 75 % Insassen „Hallal“-Essen;
    Weitere Fakten zur Kriminalität in Europa möge bitte jeder für sich selbst nachsuchen: die Fakten sind immer die gleichen;
    Wer was dagegen tun will, muss dies bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine tun. Und zwar für Parteien mit unmissverständlichen Lösungen stimmen. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

    • Tür zu!

      Bin ganz Ihrer Meinen, Herr Michaelis. Viele denken so… Nur, die „Gutmenschen“ wollen nicht, daß genau dieses Problem richtig und, voe allen Dingen, konsequent „gelöst“ wird.
      In einem muß ich leider widersprechen: Keine Partei, die zur Wahl stand-steht-stehen wird, wird tatsächlich ernshaft das Problem angehen.
      Der „Aufrbuch“ des National-Soszialismus 1933 konnte nur geschehen, weil man vorher nicht hat hinsehen wollen; jetzt geschieht genau dasselbe. Allerdings in die andere Richtung…

      • Hirn, klein oder groß

        Die Liste, ergänzt von Herrn Michaelis und auch der von „Sauve qui peut“: „Rumänen, Tschechenen, Russen,Ukrainer,Albanier und so weiter“. Wer jetzt kommt mit „Wir sind doch alle fast überall Ausländer“, emfehlt ich diese Konfuzius-artige Weisheit zu meditieren: „Die Erde ist rund, deshalb muß ich mich irgendwo festhalten“. Oder, eine Übung in Metaphysik – für die, die denken können.

        • K-D Michaelis

          Sehr geehrtes „Hirn, klein oder groß“ (29/12/2014, 8 Uhr 53),
          Bei Ihrem 1. Satz fehlt das Verb, so dass ich Ihre Aussage mangels grammatikalischem Attribut nicht finden kann. Und um welche Liste geht es da, in die Sie mich ergänzend eingereiht haben ? Was ich mit „Sauve qui peut“ sowie mit „Rumänen, Tschechenen, Russen, Ukrainern, Albaniern und so weiter“ zu tun habe, blieb mir bisher auch verschlossen, irgendwie. Und: sind Sie vollkommen sicher, dass ich mich zum Denken irgendwo festhalten muss ? Vielleicht irre ich mich, aber ich war bisher der Auffassung dass Denken doch imstande ist, die Metaphysik zu überwinden, um so zur Physik zu gelangen. Gerne lasse ich mich aber belehren, wenn uns das auch leider meilenweit vom eigentlichen Thema entfernt.
          Freundlichst,
          K-D Michaelis

    • @ K-D Michaelis,

      „Doch diese Studie der K.U.L. durfte auf Druck der “Parti socialiste” nicht veröffentlicht werden“

      Nicht nur diese, Herr Michaelis.

      A propos „Parti socialiste. Madame OnkelNIX schweigt sich natürlich über die
      kriminellen Taten ihres Ex-Ehemannes aus
      und betätigt sich lieber als Furie im Parlament……

      „In belgischen Gefängnissen verlangen bis zu 75 % Insassen “Hallal”-Essen“

      Das ist noch leicht untertrieben.

      • @ K-D Michaelis,

        PS :Freue mich übrigens darüber, dass Sie jetzt auch hier im OD- Forum Beiträge posten.
        Ich habe Ihre früheren, regelmäßig verfassten Leserbriefe im Grenz-Echo immer mit Interesse verfolgt, wo Sie einer gewissen „Politiker-Clique“ sozusagen das „Fürchten gelehrt“ hatten.Aus “ gut unterrichteten Kreisen“ wurde mir damals zugetragen, dass mancher „Betroffener“
        mit einem „flauen Gefühl in der Magengegend“, allmorgendlich das Grenz-Echo aufschlug, um zu sehen, ob nicht wieder ein Leserbrief von Ihnen drin stand…

    • Dieter Creutz

      Es geht auch anders!
      Nimmt man einmal das Beispiel Kanada.
      Will man dorthin auswandern, bzw. dort seßhaft werden, ist eine der Grundvoraussetzungen, dass man einen Beruf erlernt hat, der dort benötigt wird (System Green Card). Anschließend sollte man während 5 Jahren am gleichen Wohnort leben und den gleichen Arbeitsplatz halten (soziales Umfeld). Änderungen einer dieser beiden Bedingungen müssen genauestens begründet werden. Während dieser Zeit behält sich das Land das Recht vor, den Einwanderer jederzeit des Landes zu verweisen.
      Nach Ablauf der 5 Jahre erhält man die Chance am gefürchteten Citizenship Test teilzunehmen. Bei diesem Test werden sowohl die erworbenen Kenntnisse der Landessprache wie auch Kenntnisse in allen anderen Bereichen der Kultur des Landes geprüft. Diese können sowohl die Geschichte, die Kultur, die politische Führung, bis hin zum Text der Nationalhymne alle relevanten Informationen zum Staat Kanada betreffen. Hat man den Test bestanden und erfüllt alle anderen Bedingungen (Wohnort, Arbeitsplatz, Führungszeugnis,…) erhält man umgehend die kanadische Staatsbürgerschaft – mit der Konsequenz, dass die frühere Staatsbürgerschaft erlischt, dh. Doppelstaatsbürgerschaften, wie bei uns, sind ausgeschlossen. Entweder, oder. Desweiteren wird es dem Einwanderer auf ewig verwehrt irgendwann an Wahlen teilzunehmen (Einstieg in oder Einflußnahme auf die kanadische Politik ist somit unmöglich). Außerdem bleibt es Einwanderern auf immer verboten sich zur kanadischen Armee zu melden. Über all diese Dinge sollte man sich im klaren sein, wenn man als Gast in diesem Land leben möchte.
      Damit bleibt der Migrantenanteil in der Bevölkerung überschaulich und die Einwanderer leisten ihren Teil zum Fortschritt der kanadischen Wirtschaft.

            • Can=nada

              Schonmal eine Welkarte, bzw. Europa und Nord-Amerika verglichen? Europa ist ein Mosaik und kommt egal wie egal wo rein – über den Landweg, über das Meer. In Kanada, schon viel schwieriger. Will sagen, dieses Einwanderungsmodell wäre gut wenn’s nur „legale“ Einwanderer gäbe – die sich auch bemühten (der Sinn des kanadischen Modells, nicht?). Hier in Euopa sind es nicht nur die Illegalen, die Probleme machen – auch bei vielen Legalen fehlt der Anpassungswille.

                • Can=nada

                  Zudem, waren Sie schonmal in Kanada? Die Kontrollen an der grenze mitgemacht, wenn man aus den USA einreist? Vielleicht können die Osteuropäer ja über die Bering-Straße einwandern und uns hier verschonen… Aber dann müssten sie wohl, bevor sie Kanada erreichen, durch den US Zoll, was ja auch nicht so einfach ist…

                  • Politikus

                    Alles klar….
                    A propos Kanada, hier mal ein kleiner Scherz:
                    Wussten Sie, wer Kanada entdeckt hat? Es war ein Bayer. Als er dieses, zu diesem Zeitpunkt noch zum großen Teil unbewohntes Territorium betrat und keinen Menschen sah, sagte er auf bayrisch : Kaner da? auf deutsch“ Keiner da?“

              • Dieter Creutz

                @ Can=ada
                Also geographisch gesehen stimme ich mit Ihnen überein. Aber vieles andere wäre sehr wojl anwendbar. Zum Beispiel das lebenslange Verbot sich in die Politik des Gastlandes einzumischen, dies würde Seilschaften, wie im Kommentar von Herrn Michaelis verhindern. Oder Citizenship Test. Da bräuchte sich Herr Antoniadis nicht mehr über fehlenden Integrationswillen zu beschweren. Sinnvoll wären auch die 5 Jahre Einbürgerungszeit mit der Bedingung absolut „sauber“ zu bleiben. Denn wer ermöglicht es oftmals den Illegalen unterzutauchen? Die legalen Einwanderer! Und diese tun im kanadischen System gut daran sich von den Illegalen fernzuhalten. Fester Wohnsitz, fester Arbeitsplatz und keine doppelte Staatsbürgerschaften, alles Dinge, die bei uns nicht zwingend erforderlich sind und so dafür sorgen, dass es oftmals zu unentwirrbaren Situationen kommt und Sozialhilfe gleich an mehreren Stellen abkassiert wird. Ich glaube schon, dass einiges davon auch hier anwendbar wäre.

                • Werter Herr Creutz

                  haben Sie Ihre Gedanken einmal zuende gedacht? Ein „lebenslanges Verbot sich in die Politik des Gastlandes einzumischen“ bedeutet praktisch den Entzug der freien Meinungsäusserung. Der eingebürgerte belgische Staatsbürger darf also arbeiten, Steuern zahlen aber ansonsten hat er die Klappe zu halten? Die annahme des belgischen Psses macht ihn zum Menschen zweiter Klasse?

                  Citizenship Test – Da bin ich bei Ihnen, aber mit Augenmass. Es gibt so einen Test in Deutschland für angehende deutsche Staatsbürger und ich wage einmal die Prognose das bei dem 45% aller Deutschen durchfallen würden weil er so schwer ist.

                  Im Übrigen reden Sie hier einer Assimilation das Wort, wo bleibt da die Menschenwürde. Auch der Einwanderer hat Rechte und Pflichten. Er soll sich in die Gesellschaft einbringen aber er sollte auch seine Identität behalten können. Solange er nicht gegen geltende Gesetze verstösst muß er das Recht zu freier Entfaltung haben. Die Tatsache das es in seiner Heimat vielleicht nicht so „demokratisch“ zugeht wie bei uns darf uns nicht das Recht geben ihn zu diskriminieren oder gar per se zum Kriminellen abzustempeln.

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