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Föderalregierung sucht zusätzliche Plätze für Flüchtlinge 

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Die Flüchtlingskrise stand am Freitag auf der Tagesordnung des ersten Ministerrats nach der Sommerpause. Der Staatssekretär für Migrationsfragen, Theo Francken (N-VA), wollte bei dem Treffen mehr Auffangplätze für Flüchtlinge durchsetzen.

Die eben erst wieder geöffneten alten Militärkasernen werden nach Franckens Angaben bereits Ende September voll belegt sein. Deshalb plant der Staatssekretär eine Ausschreibung für etwa 10.000 Plätze.

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13 Antworten auf “Föderalregierung sucht zusätzliche Plätze für Flüchtlinge ”

  1. R.A. Punzel

    Und was ist mit den Räumen des IKOB? IKEA-Hochbetten aufstellen und hunderte von Menschen haben ein Dach überm Kopf. Sich langweilende Mädels, können dann auch noch von Jacques Charlier, nackt an der Leine vorgeführt werden (Abklatsch von Felicien Rops). Schon hat diese Pinakothek eine neue Daseinsberechtigung. Der neue, also ehemalige, Direktor hält die Szenerie, peitschenschwingend, im Zaum. -Ende Satire –

  2. Réalité

    @Marc Van Houtte
    Aber sicher,Herr Van Houtte!Der Louis sagte doch noch damals,dies sei der Palast des Volkes!Da ist noch jede Menge Platz.Und was ist mit dem Gebäude am Kaperberg?Steht das nicht auch noch leer??

  3. Jockel Fernau

    Allerorten lese ich nur von „Platz“. Ob nun in Turnhallen, Kasernen und wie im gelobten Land des kollektiven Schwachsinns, der BRD, angedacht, auch in beschlagnahmten Privatwohnungen. Was ist eigentlich mit Verpflegung, Kleidung, medizinischer Versorgung, Bildung, sozialen Notwendigkeiten? Wer soll das organisieren und wie? Ein paar Ehrenamtliche? Hier prallt politische Unfähigkeit auf eine Sozialromantik, die realitätsferner nicht sein könnte. Möge Gott uns allen beistehen, wenn der „Platz“ ausgeht!

  4. Es reicht!

    Ich finde jeder der ein politisches bezahltes Mandat belegt ist hier gefordert mindestens einen Asylandten in seinem Heim Asyl zu gewähren? Dies wäre das Zeichen welches viele Wähler von ihren Gewählten sehen wollen?

  5. würde mich nicht wundern wenn die das alte SGU-Gebäude in der Unterstadt auch als Flüchtlingsunterkunft verwenden täten – wobei, es sollte ja ursprünglich abgerissen werden um dort den Park zu vergrößern so auch um mehr Platz zu schaffen für den Unterstädter Wochenmarkt….ob´s dabei bleibt – bleibt abzuwarten.

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