Laut den letzten Informationen der Besprechung auf der Baustelle und den Angaben der Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes der Wallonie werden die Arbeiten an dem letzten Teilstück der Monschauer Straße zwischen Eupen und Ternell früher beendet sein als geplant.
Die Fertigstellung der 5 Kilometer langen Baustelle war ursprünglich für Ende Juni 2018 vorgesehen. Die Baustelle werde aber voraussichtlich bereits Anfang, aber spätestens Mitte Juni 2018 abgeschlossen sein, d.h. also ca. 3 bis 4 Wochen früher als geplant, teilte die Stadt Eupen mit.
Bis dahin bleibe die Straße jedoch komplett gesperrt.
Die Stadt Eupen dankt der Bevölkerung für ihr Verständnis und ihre Geduld für die mit der Straßensperrung verbundenen Unannehmlichkeiten.
Bei Hermanns Kreutz habe ich Sektkorken knallen hören
Hoffen wir mal, das dann auch der Kreisverkehr wieder in Ordnung gebracht wird!Kein Jahr alt, und durch verlorene Stücke Teer total versaut und besonders für Motorradfahrer sehr gefährlich!
„früher fertig als geplant ! “
Das ist schön, dann kann man auch einen Monat früher wieder anfangen zu reparieren. Wetten dass ?
Je schneller, desto besser Bahn frei für die Irren. Hauptsache Kartoffelkisten in der toten Innenstadt. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen!
Je schneller, desto besser Bahn frei für die Irren.
@ Fakt
Ich finde es nicht gut in dieser Form über die Mitbürger aus der Eifel zu urteilen. Es ist doch schön wenn die jetzt von der Beerdigung der Innenstadt schneller wieder zuhause sind.
Genau, schneller. Wir wohnen und leben im oberen Teil und sind alle sehr gespannt auf welche Endgeschwindigkeit die LKW von H und K dann so kommen werden. Bisher leider kaum über 90Kmh gekommen. Wenn man die Einflugschneise in Richtung Eupen sieht, kommt doch berechtigte Hoffnung auf. Da wir leider keine Schöffen (sagen wir mal wie in Kettenis oder in Nähe der Simarstraße) haben, sehe ich auch weder Tempokontrollen und schon gar keine fest installierte „Blitze“. Wäre praktisch ja auch recht umständlich, da bei der Erneuerung des unteren Teilstückes leider kein Bürgersteig vorgesehen wurde. Nicht das am Ende noch ein Polizist bei einer Kontrolle überfahren wird…..
Der Kreisverkehr ist bereits seit mindestens zwei Wochen total verschmutzt – soll da noch was passieren? die Nutzer werden das wohl in den nächsten Monaten „abfahren“.
Und zu den bevorstehenden Reparaturen, schauen sie sich mal die Kontrolllöcher an die der Unternehmer im unteren Teil ausgebohrt hat (zur Kontrolle des Aufbaus und Schichtdicke, eigentlich eine gute Kontrollmöglichkeit). Wenn diese Löcher im nachhinein nicht verschlossen werden…..so sichert man Arbeitsplätze in Belgien, Hurra!
Und wer jetzt argumentiert, das ist doch eine Nationalstraße ….so sehe ich trotzdem unsere Lokal-Größen in der Pflicht!! sich beim zuständigen Minister zu beschweren. Nicht auf irgendeinem Empfang sondern permanent, zielgerichtet und penetrant. Mit Veröffentlichung der Antworten und persönlichem Vorsprechen in Namur. Bei der Eröffnung sollte man damit anfangen, den unteren Teil ABGEHEN (nicht fahren) und den Bauleiter des MAT in die Pflicht nehmen….so wie es mein Vorgesetzter im Privatsektor macht…..aber OK, bald ist Weihnachten, da kann ich mir immer noch was wünschen.
Toll da können wir uns demnächst ja wieder auf eine Flut von hunderten LKW’s der Firma H und K freuen, die die gesamte Stadt mit Russ, Lärm und Feinstaub überziehen, um ein paar km Autobahngebühren zu sparen.
Im Umkehrschluss wird man uns dann in Kürze verbieten mit unseren Diesel-PKW’s in Deutschland zu fahren und eventuell Gebühren einführen.
Ich habe bereits im letzten Jahr versucht das Thema in einem Brief an die Gemeinde anzusprechen. Habe jedoch nie eine Antwort erhalten.
Aber dafür fährt die Firma jetzt mit Werbung für Eupen auf den Planen ?
Können sie vielleicht auch den Berliner Flughafen bauen?