Wahrscheinlich ist es einfach Zufall: Für die frischgebackene Mutter Kateri Schwandt aus Lakeview (US-Bundesstaat Michigan) bleibt es erstmal beim Leben unter Männern. Vor zwei Monaten hat sie ihren 14. Sohn, Finley, auf die Welt gebracht.
Der älteste seiner 13 Brüder ist 25 Jahre alt. Eine Tochter haben Kateri und ihr Mann Jay nicht.
Statistisch gesehen sei die Wahrscheinlichkeit, 14 Mal einen Sohn und keine Tochter zu zeugen, gar nicht so gering, sagt Bernhard Herrmann vom Max-Planck-Institut für molekulare Genetik. Sie liege bei 1 zu etwa 16 000.
“Aber es gibt natürlich nicht viele so große Familien.“ Deshalb scheine es, als läge eine besondere Konstellation vor. Ob es eine genetische Grundlage dafür gebe, lasse sich nicht sagen.
Was die Familie Schwandt aus Lakeview betrifft, so war es wahrscheinlich nicht ganz einfach, 14 Jungenamen zu finden. Man entschied sich für Tyler, Zach, Drew, Brandon, Tommy, Vinny, Calvin, Gabe, Wesley, Charlie, Luke, Tucker, Francisco und Finley. (dpa)
Haben die nichts anders zu tun als Kinder zu Zeugen ?na der Vater Staat bezahlt ja gut .Jedes Jahr ein Kind bis wir Kanadische Meister sind ??
Habe ich doch? ??
Liebe Eupenerin!
In D beträgt die Geburtenrate 1,5 Kind pro Frau. In Belgien wird es nicht viel anders sein, in den USA 1,8. Kein Wunder, dass die Bevölkerungspyramide einem Laubbaum statt einer Tanne ähnelt..
Da müssten wir doch eher Applaus klatschen bei so viel Gemeinsinn.
Beim nächsten Kind stehen die Chancen für einen Jungen statistisch bei 1 zu 32768. Aber wenn jedes Paar 14 Kinder in die Welt setzen würde fliegt uns der Planet unweigerlich um die Ohren. Wir verbrauchen jetzt schon mehr Ressourcen als nachwachsen können.