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Polizei meldet einen x-ten Fall von Internetbetrug

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Die Polizei hört nicht auf, die Bürger vor Betrügern im Internet zu warnen. Trotzdem meldet sich fast täglich ein neues Opfer, wie aus dem Bericht der Zone Weser-Göhl von Samstag, dem 28/01, hervorgeht.

– Internetbetrug: Am 27/01 wird der Polizei ein erneuter geglückter Internetbetrug gemeldet. Das Opfer erhält eine Mail seitens eines Energieversorgers, klickt auf die Mail und gelangt somit auf einen Hyperlink. Auf dieser Seite folgt es den Anforderungen und führt seine Bankkarte in sein Kartenlesegerät ein. Danach muss es feststellen, dass zwei Abbuchungen von seinem Konto durchgeführt wurden. Der Schaden beläuft sich auf etwas mehr als 300 Euro.

– Pkw ohne Versicherung: Am 27/01 gegen 15.00 Uhr, im Rahmen einer Verkehrskontrolle, stellt die Polizei fest, dass ein Pkw seit dem 16/12/2022 nicht mehr versichert und der TÜV des Fahrzeugs seit März 2022 abgelaufen ist. Das Fahrzeug wird sichergestellt.

– Mehrere Runden im Kreisverkehr: Am 27/01 um 19.36 Uhr fällt der Polizei das verdächtige Fahrverhalten eines PKW auf. Der Fahrer fährt mehrere Runden im Kreisverkehr an der Vervierser Straße. Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrers durch die Polizei stellt sich raus, dass dieser unter Einfluß von Betäubungsmitteln gefahren ist. Sein Führerschein wird daraufhin für die Dauer von 15 Tagen eingezogen.

– Zwei flüchtige Täter: Am 27/01 um 22.53 Uhr erhält die Polizei einen Anruf, dass zwei flüchtige Täter soeben in Hergenrath in der Bahnhofstraße in ein Fahrzeug eingebrochen und geflüchtet seien. Der Anrufer folgt den flüchtigen Tätern. Beide Personen können gestellt und festgenommen werden.

2 Antworten auf “Polizei meldet einen x-ten Fall von Internetbetrug”

    • 9102Anoroc

      @ – Eifel_er

      Nicht jeder gehört der Playstation Generation an und ist traurigerweise in manchen Fällen deshalb , leichte Beute für schlechte Leute.
      Wenn ältere Menschen, oder nicht unbedingt studierte, zu einer Nachzahlung durch den Energiebetreiber aufgefordert werden , kann das ja schon über das Netz geschehen sein, oder ist eben heute so.
      Leute die ihr Leben lang Überweisungsformulare ausgefüllt haben, oder diese in der Bank am Geldautomaten überwiesen haben und sich jetzt umstellen müssen, bezeichnen sie also dumm ?
      Man könnte von schlecht informiert sprechen , würde reichen.
      Wenn sie jeder als dumm bezeichnen würde , weil Ihnen für manche Techniken das Wissen fehlt, glauben sie gar nicht wie dumm sie dann wirken würden, wenn es nach ihrer Formulierung für Unwissenheit eingestuft wird.

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