Am Wochenende trafen sich die Europakandidaten der christdemokratischen Parteien der Euregio Maas-Rhein in Kerkrade: Pascal Arimont, Kandidat der CSP bei der Europawahl, Sabine Verheyen (CDU), Europaabgeordnete aus Aachen, und Jeroen Lenaers, EU-Kandidat der CDA in Niederländisch-Limburg.
„Wir wollen uns auf konkrete gemeinsame Ziele für die Zukunft der Grenzregion Euregio Maas-Rhein – das Europa im Kleinen – einigen. Dadurch wollen wir ein Zeichen dafür setzen, dass Europa insbesondere für Grenzregionen große und auch durchaus sehr konkrete Vorteile bringen kann, wenn länderübergreifend zusammengearbeitet wird“, sagt Pascal Arimont.
Pascal Arimont (CSP), Léon Frissen (CDA), Sabine Verheyen (CDU) und Jeroen Lenaers (CDA) (v.l.).
Arimont ging bei der Arbeitssitzung insbesondere auf die immer noch bestehenden Probleme der Grenzpendler ein, von denen viele Ostbelgier betroffen sind. Die EU habe sich in den vergangenen Jahren vor allem um die vielen Krisenherde gekümmert, die es zu löschen galt, um die gemeinsame Währung zu retten. Bei all der Krisenstimmung sei jedoch das „Europa von unten“ zu sehr nach hinten gerückt.
Wörtlich erklärte der Europakandidat der CSP: „Dies gilt auch und vor allem für die noch bestehenden Probleme der Grenzgänger. In Europa muss es aber um mehr als nur Wirtschafts- und Bankenpolitik gehen. Europa muss für jeden Einzelnen einen Mehrwert bieten. Darum müssen die Probleme stärker artikuliert werden, mit denen die hiesigen Grenzgänger tagtäglich konfrontiert werden, seien es Probleme im Bereich der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung, des Arbeitsrechts, der Anerkennung von Diplomen oder die fehlende Koordination im Bereich der Sozialen Sicherheit und der Notfalldienste. Gemeinsam können wir in diesem Bereich für unsere Region grenzüberschreitend mehr erreichen als alleine.“
Hallo Pascal,
warum habt ihr nicht auch noch eine/n Luxemburger/in mit ins Boot geholt?
3 Grenzen gibt es nicht nur im Norden der DG, sondern auch im Süden.
Hallo Erwin, das Treffen wurde durch die EVP-Euregio Maas-Rhein organisiert, in der Luxemburg kein Mitglied ist. Genau der gleiche Ansatz wird aber in Kürze auch mit dem Grossherzogtum Luxemburg verfolgt, wo aus fast jeder Eifeler Familie irgendjemand arbeitet und mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat.
Hallo Pascal…
wenn alle bei der CSP so drauf sind dann kann man bei EUCH sowieso das C wegdenken… logisch.
Das „S“ ist auf gar keinen Fall für sozial… weil ich dich in einer Notsituation gefragt habe; DU dich für S oziales (damals) nicht zuständig fühltest…
ALSO wenn alle bei euch so drauf sind…
dann sollten nur Leute eure Partei wählen, die NIEMALS in einer Notsituation sind!!!!
Du bist meiner Meinung nach einfach nur ein S elbstdarsteller mit NULL Herz :(
Schade!
dann bleibt ja nur noch das „P“ für Pascal und Petralin
@petralin: werte vera, ich kann mich nur an eine situation erinnern, in der ich dir sehr wohl und sehr schnell geholfen habe. die situation, die du immer und immer wieder und in allen möglichen foren ansprichst, betraf ein berufliches mandat, das ich nicht ausüben konnte. nicht mehr und nicht weniger. und das hat mit sozial oder andern eigenschaften rein gar nichts zu tun. deine anonyme hetze meiner person gegenüber, gegen die ich mich in foren nicht wehren kann, muss ich demnach hinnehmen, auch wenn sie völlig sinnfrei ist. ich werde darauf auch nicht mehr reagieren. Gruss
Jaja Pascal, ist ja wieder Typisch von Hetze zu reden wenn es sich um DIE WAHRHEIT handelt.
Kann mich überhaupt nicht daran erinnern, dass du mir sehr wohl und sehr schnell geholfen hast!!!
Wann Bitte soll das denn gewesen sein?
Ich hänge ja immernoch in den Seilen.
Aber das interressiert wohl keinen der ach so Christlich Sozialen.
Und du scheinst ja dann genau zu wissen wer ich bin,
Aber Du ziehst dich wiedermal zurück.
Vielen Lieben Dank auch
Bis Mai müssen Sie noch durchhalten.
Wenn Sie dann in die Versenkung verschwinden wird sie auch auf den Foren keiner mehr belästigen.
Dann bleibt Zeit zum Lesen, Angeln, usw. der Rest war dann Geschichte. Sie wissen ja selbst, in unserer schnelllebigen Zeit muss man Glück haben das die eigene Frau einem nicht vergisst.