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Rekordjackpot: Franzose gewinnt 220 Millionen Euro

Der Traum vom großen Lottogewinn. Illustration: Shutterstock

AKTUALISIERT – Bei der Lotterie Euromillions ist am Freitag der Rekord-Jackpot gepknackt worden: Ein Franzose gewinnt die unglaubliche Summe von 220 Millionen Euro.

Der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin hat nun 60 Tage Zeit, sich zu melden und den Gewinn abzuholen. Es handelt sich um den größten Jackpot in der Geschichte der europäischen Lotterie seit ihrer Gründung im Jahr 2004.

Der Jackpot beträgt immer mindestens 17 Millionen Euro und kann auf 220 Millionen Euro ansteigen.

Bei Euromillions kreuzt man pro Tipp 5 aus 50 Gewinnzahlen im großen Feld an, sowie 2 aus 12 Sternzahlen im kleinen Feld. Foto: Shutterstock

Der absolute Rekord lag bisher bei 210 Millionen Euro, die am 26. Februar dieses Jahres in der Schweiz gewonnen wurden.

Den letzten belgischen Gewinner in Rang 1 gab es bei der Ziehung vom 31. August 2021. Er gewann 21 Millionen Euro. Die Chance, bei Euromillions Rang 1 zu gewinnen, liegt bei 1 zu 139.838.160.

Euromillions ist eine Lotterie, die in neun europäischen Ländern gespielt wird. Die Ziehungen finden jeden Dienstag- und Freitagabend statt.

Bei Euromillions kreuzt man pro Tipp 5 aus 50 Gewinnzahlen im großen Feld an, sowie 2 aus 12 Sternzahlen im kleinen Feld. Um den Jackpot zu knacken, benötigt man also sieben Richtige.

Gespielt wird die Lotterie in Frankreich, Spanien, England, Österreich, Belgien, Irland, Luxemburg, Portugal und der Schweiz. (cre)

36 Antworten auf “Rekordjackpot: Franzose gewinnt 220 Millionen Euro”

  1. Gruselmonster

    Kleine Rechnung; bei einem Gewinn der 178.000.000 € und einer Inflation von etwa 4% und Zinsen auf der Bank von 0,11 % würde man etwa 20.000 € Kaufkraft täglich verlieren.
    Würde den Gewinn trotzdem annehmen :-)

      • Besorgte Mutter

        Aber gerne doch.
        Wenn es denn klappt, dann käme viel Geld in die Ostkantone und wir gehen dann zusammen mit unseren Familien ganz mondän in Monte Carlo speisen.
        Da auch Sie kein Coronaangsthase sind, würden wir uns ganz sicher gut verstehen.

            • Besorgte Mutter

              @Spackos, diesmal nicht, aber vielleicht am Freitag. Dann könnten @Robin Wood und ich uns sogar mit einem gecharterten Jet zum Frühstück nach Monte-Carlo einfliegen lassen, bei mindestens 202 Milliönchen.

                • Besorgte Mutter

                  Ach @Spackos, ich und meine Familie, wir konnten das Leben mit dem was wir uns hart erarbeitet haben schon immer in vollen Zügen genießen. Auch in den Zeiten in denen wir vier kleine Kinder zu versorgen hatten und durch Hauskauf nicht unbedingt finanziell aus dem vollen schöpfen konnten. Heute lebt es sich deutlich entspannter, wenn da nicht die Freunde der Verbote mehr und mehr an Einfluss gewinnen würden. Aber wenn das Glück denn mal so richtig bei uns zuschlagen würde, dann würden wir es auch auf hohem Niveau lustig ausleben ohne diejenigen zu verleugnen und vergessen, die einem immer Freund und Begleiter waren.
                  Und, lass uns doch einfach ein bisschen Träumen ohne gleich beleidigend zu werden.

                    • Besorgte Mutter

                      In der Vorcoronazeit, da habe ich mit meinem Ehegatten mal eine Hochseekreuzfahrt ab Monaco gemacht. Dien Leuten dort merkte man zwar an, dass sie nicht gerade arm waren, aber im allgemeinen waren sie freundlich. Da wir schon einen Tag vor dem Ablegen des Schiffes dort angereist waren, konnten wir uns den Zwergstaat der Reichen schon etwas genauer angucken, ua. mit einer rund 10Km langen Wanderung rund um Monaco.
                      Es war ganz nett dort.

                    • Robin Wood

                      @Besorgte Mutter
                      Lassen Sie die Neider aussen vor.
                      Wir träumen weiter! :-)
                      Und wie Sie schreiben, Familie und die wahren Freunde würde ich auch vom Geldsegen profitieren lassen. Soviel kann man eh nicht bis zum Lebensende ausgeben und das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen.

                    • Das auch der Grund warum die wirklich richtig reichen! Also mindestens 2-stellige Mrd. Beträge nicht in Monaco wohnen! Die Fliegen manchmal dahin um über Assis zu lachen!

      • Nehmen sie sich andere Zahlen und machen einen Vertrag mit mit derr Besorgten Mutter das sie im Fall des Gewinns Teilen, somit wäre die Gewinnchance deutlich höher!
        Ist die Lotterie eigentlich nach der Finanzkrise 2007-2008 enstanden??????

  2. Paul Siemons

    Peanuts. Mark Zuckerberg, der die Welt mit Facebook beglückte, besitzt ein Vermögen von 120 Milliarden Dollar, also 120 Tausend Millionen Dollar. Leider hat er heute 7 Milliarden verloren, weil seine Netzwerke (FB, Whatsapp und Instagram) abgestürzt sind. Nicht, dass der Mann noch ein Sozialfall wird.

  3. Es gibt da ein Chinesisches Sprichwort: Hüte dich vor deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen. Solchen „Gewinnern“ bietet die Lotto Gesellschaft nicht grundlos eine psychologische Begleitung an, man muss sich nur die Reportagen ansehen die solche Menschen über einen längeren Zeitraum begleiten, vielen wächst das ganz schnell über den Kopf. Ich erinnere mich daran als in den 70.er Jahren das Belgische Lotto eingeführt wurde, einer der ersten Gewinner war ein Flämischer Postbote. Von dem damaligen Millionen-Gewinn (noch in Belgischen Franken) kaufte er sich einen Porsche – mit dem er 3 Monate später tödlich verunglückte. Die Grenzen zwischen Fluch und Segen, gerade beim Geld, liegen oft eng zusammen….

  4. Mit So einem Gewinn, könnte ich Eupen mal richtige Straßen gönnen und den Rest vom Geld, könnte man Spielplätze bauen,die nicht so runtergekommen aussehen. Glückliche Menschen zu sehen, ist mir mehr Wert als alles Geld der Welt 😉

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