Zwei Monate nach dem Großbrand von Notre-Dame hat erstmals wieder eine Messe in der Kathedrale stattgefunden. Der Pariser Erzbischof Michel Aupetit zelebrierte den Gottesdienst gemeinsam mit anderen Priestern und Gläubigen am Samstag.
Aus Sicherheitsgründen wurden nur rund 30 Menschen in die Kirche gelassen. Die Messe fand in einer Kapelle am östlichen Ende der weltberühmten Pariser Kathedrale statt.
Notre–Dame war bei einem verheerenden Brand Mitte April schwer beschädigt worden – das Dach wurde weitgehend zerstört, der Vierungsturm stürzte ein. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versprach, die Kathedrale solle innerhalb von fünf Jahren wieder aufgebaut werden.
Die Diözese kündigte an, sobald es aus Sicherheitsgründen möglich sei, einen Andachtsraum auf dem Vorplatz der Kirche zu errichten. Dort sollen Gläubige auch die Beichte ablegen können. (dpa)
Geistliche mit Helmen. Die Kirche feiert zur Stunde eine Messe in Notre Dame. Kanoniker de Cagny sagt @ZDFparis: "Die Messe soll zeigen, dass die Erneuerung beginnt, mit Elan und viel Hoffnung. Auch wenn wir wissen, dass die Arbeiten noch lange nicht beendet sind". pic.twitter.com/dLRuZ6ftn4
— ThomasWalde (@ThomasWalde) June 15, 2019
Ein guter Tag für Frankreich. Ein guter Tag für die Christenheit. Ein guter Tag für die Menschheit. Während viele Menschen nur zerstören und destruktiv sind, wird hier eine Brücke zu Gott wieder aufgebaut.
Einmal mehr eine Lachnummer, die „Kirche“… Andererseits: Natürlich war es nur ein Unfall. Es kann natürlich kein Terrorakt seitens der in Frankreich, wie in ganz Europa, wimmelnden Gegnern des Christentums (Musels, progressive Klobalisten, u.ä.). Sie sind ja schließlich Anhänger der „Religion des Friedens“ und nicht eines Todeskultes, klar…
https://fr.gatestoneinstitute.org/14080/europe-eglises-vandalisees-incendiees
https://www.dreuz.info/2019/04/16/france-875-eglises-ont-ete-vandalisees-lannee-derniere/comment-page-1/
Die Priester sind die Armen der Kirche. Es fehlt der Nachwuchs. Es fehlen Frauen am Altar. Rom steckt in der Krise. Alles fliegt den Priestern um den Kopf. Sie können die Helme anlassen.
@ Freddy Derwahl, es fehlen nur noch die Fahrräder….
Selbst die Kirche schweigt dazu: „11 500 ermordete Christen, 1,3 Millionen Vertriebene und der islamhörige feige Westen schweigt“
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/15/christen-million-vertriebene/
Die Kirche muss sich von Grund auf erneuern. Die alten, greisen Männer müssen abtreten. Die (erfundenen) Geschichten von vor 2000 Jahren müssen in die Reservatenkammer. Die moralischen Ansprüche der Kirche haben sich sowieso in Luft aufgelöst. Jetzt heisst es, eine moderne Kirche zu errichten. Eine Kirche, in der nicht 20 Mal die Woche die gleiche Litanei gepredigt wird. Die Besucher einer Messe müssen jedes Mal auf’s Neue überrascht werden. Das Demütigende, das Leidvolle, das Anklagende muss ersetzt werden durch eine moderne und aufhellende Sprache. Es muss Schluss sein mit der Indoktrinierung. Es muss Schluss sein mit den Märchen erzählen. Die junge Generation nimmt der Kirche diesen Schwachsinn nicht mehr ab. Dass es nicht so kommen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Entscheidungsträger werden sich immer auf den eigenen Tripp befinden. Sie können gar nicht anders, weil sie so erzogen (indoktriniert) wurden. So wird nichts anderes übrig bleiben, als dass die Kirche sich selbst abschafft. In ihrer jetzigen Form wird die folgende Generation der Kirche dann auch keine Träne nachweinen.
Kein Wunder das keine jungen Leute mehr in die Kirche gehen. Das ist doch nur was für Greise. Die glauben noch an die Märchen die da vorne erzählt werden.
@ Logisch, warum gibt es denn in den latein-amerikanischen Ländern noch so viele Gläubige?….besonders Jugendliche….
In Ländern, wo zum grossen Teil Not und Armut herrschen, suchen die Menschen offenbar ihr Heil bei Gott. Das war früher hier nicht anders. Die Kirche nutzte und nutzt die Hoffnungslosigkeit der Menschen aus, indem sie ihnen weismachen, dass nur derjenige, der an Gott glaubt, Glück und Erfüllung findet. In Afrika und anderen unaufgeklärten Regionen dieser Welt geht man noch viel weiter, indem die Bevölkerung Kinder tötet, die angeblich von bösen Geistern besessen sind. Wir nennen das Hexenkult. Die Afrikaner sehen das hingegen als notwendig an.
Not, Armut, Krankheit und die Angst vor dem Tod lassen Menschen Trost bei Gott finden, obwohl der gegen die ganze Misere auf dieser Welt nicht das Geringste tut.
Das sind doch mal originelle Aufnahmen! Ob denn auch Kelch und Hostienschale vor herabfallendem Gebrösel geschützt worden war?
Der Presse aller Couleur ist das in jedem Fall eine Erwähnung mit Bild wert, ach wenn nur 30 Auserwählte vor Ort waren.
Hoffe doch die Helme sind von den spendablen Milliardären spendiert worden ? ;-)
So viele latein-amerikanische Jugendliche und auch ältere sind so gläubig da die, wie früher auch
wir, an dem glauben was erzählt wird. Nicht mehr und nicht weniger. In 20-30 Jahren werden diese Leute leider auch merken dass die so “ liebe und unschuldige “ Priester sich an ihre Kinder vergreifen.
Es ist kein Geheimnis dass unmoralische Priester nach dort “ Strafversetzt “ werden. Dass ich nicht lache…