Laut dem Jahresbericht von EF Education First belegt Belgien in der europäischen Rangliste der Englischkenntnisse von Erwachsenen (18-60 Jahre) den 6. Platz und in der Weltrangliste Platz 7.
Auf globaler Ebene halten die Niederlande, Singapur und Österreich ihre Position an der Spitze der 113 Länder umfassenden Rangliste (siehe Tabelle anbei).
Deutschland belegt in der Weltrangliste Platz 10, Luxemburg Platz 22 und Frankreich Platz 43. Auf dem letzten Platz von 113 Ländern findet man übrigens die Demokratische Republik Kongo.
Von den Städten schneidet Amsterdam (646) am besten ab vor Wien (640), Kopenhagen (639), Stockholm (637), Oslo (629) und Berlin (625). Brüssel ist nur auf Platz 22 zu finden.
– Flandern zieht Belgien nach oben: Den Ergebnissen der Studie zufolge vergrößert sich der Abstand zwischen den Sprachregionen, wobei sich Flandern deutlich verbessert hat und die französischsprachigen Regionen im Vergleich zum Vorjahr mehr als 40 Punkte verloren haben. Tatsächlich zeigen die Daten, dass sich die flämischen Städte an der Spitze, Brüssel in der Mitte und die wallonischen Städte am Ende des Feldes positionieren (siehe Tabelle unten).
Auf der Ebene der Französischen Gemeinschaft sieht die Reihenfolge der Punktzahlen (vom höchsten bis zum niedrigsten Wert in Bezug auf die Englischkenntnisse) wie folgt aus: Brüssel erreichte den höchsten Wert (574), gefolgt von der Provinz Lüttich (544), dem Hennegau, Luxemburg und Wallonisch-Brabant. Namur schließt den Reigen mit einem mäßigen Wert (505).
– Junge Menschen sind Opfer der Covid-Krise: Alle Altersgruppen zeigen Verbesserungen, trotz der Tatsache, dass die COVID-19-Krise offenbar größere Auswirkungen auf die jüngste Altersgruppe (18-20 Jahre) hatte. Nichtsdestotrotz machen die anderen Altersgruppen seit 2015 deutliche Fortschritte. Es ist nun ein allgemeiner positiver Trend beim Anstieg der Kurven zu beobachten.
Der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist unregelmäßiger als in den meisten Ländern, aber in Belgien liegen die Männer weiterhin vor den Frauen, und der Abstand hat sich seit dem Vorjahr leicht vergrößert, heißt es weiter in der Pressemitteilung von EF Education First. (cre)
Das komplette Dossier von Education First (in Englisch) finden Sie unter folgendem Link:
Diese Umfrage ist erneut Mist, wie immer.
Ausserdem, wenn man die Wallonen Englisch reden hört bzw wenn es überhaupt einer kann, lÄuft es einem Eiskalt den Rücken runter.
Passiert mir immer wenn ich Euch Deutsch reden höre.
Pierre,was hast du durchmachen müssen in deiner Kindheit ?
Bist du durch ein Geschehen in der Eifel traumatisiert ?
Es ist schon fast krankhaft.
Wünsche dir einen schönen geruhsamen Abend ohne Ärger.
Fehlte noch, dass @Pierre geschrieben hätte:
„Wenn ich mich dich Deutsch reden höre“! 😉
@ Eifel_er, die meisten Belgier beherrschen nicht mal die 3 Landessprachen, ganz abgesehen von ENGLISCH!!!
zu diesem Thema ein Wallonenwitz
Ein deutscher Autofahrer fragt in Charleroi an 2 Passanten nach dem Weg. Zuerst in Französisch, dann in Italienisch, danach in Englisch, und schließlich in Niederländisch. Auf jedwede Sprache erwidern die 2 nur achselzucken und Kopfschütteln woraufhin der Deutsche genervt weiterfährt.
Sagt dann der eine Welsch zum andern..“ siehste, auch mit 4 Sprachen sprechen kommste nicht unbedingt weiter.“
Auf Arabisch fragen, dann sind die Chancen am höchsten in Charleroi verstanden zu werden…. 😁
Na ja, wenn man einen Germanophone / Deutschsprachigen der DG, Deutsch reden hört ist es auch nicht besser lieber Eifel_er. 🤪
Und Sorry, wenn ich einen Eifeler Deutsch sprechen höre, denke ich jedesmal ich wäre in swe Mongolei. 🤪
In der DG wird genauso wenig Deutsch gesprochen, wie in dere Wallonie- französich, oder in Flandern- niederländisch. Grob gesehen, kann man dass hier gesprochene Ostbelgisch, mit Bayrisch / Hessisch etc. vergleichen.
FSB : Doch lieber Eifeler Deutsch.
Das Euperner Gequake verursacht nur Ohrenschmerzen.
🤪
Ich entdecke mindestens ein Dutzend Schreibfehler bei FSB. Zurückhaltung bei diesem sensiblen Thema wäre angebracht.
Also wären Flandern und Wallonie eigenständige Länder wäre Flandern auf Platz 1 und Wallonien hinten an.
Mir fehlt England in der Liste.
War kürzlich in England. Was ich da teilweise hörte hätte hier nicht mal zum Abitur in Schulenglisch gereicht
Wie bekommt man einen Eupener zum Bellen? Man ruft „Freibier“ und er antwortet woh, woh, woh… 😁
Und das von einem Elektriker aus Raeren, der zwar gerne Physiker geworden wäre, aber dessen Pamphlete ebenfalls voller Fehler auf ganz verschiedenen Ebenen sind.
Das die Niederlande an erster Stelle steht ist doch logisch. Erstens verstehen die sich schon untereinander nicht ( Sprachlich) und zweitens kommste mit Niederlândisch gerade bis in Aachen. Also ist es logisch Englisch zu lehren.
In Verviers hat mich mal auf der Rue Crapaurue eine Afrikanerin was auf französisch gefragt. Mein französisch ist nicht besonders gut. Hab nicht verstanden was sie wollte.
Sie konnte kein Englisch und auch kein Deutsch was für mich gepasst hätte.
Da hab ich sie dann mit schlechtem französisch gefragt, ob sie portugiesisch verstünde, was sie zu meiner Verblüffung bejahte und wir haben uns dann beide längere Zeit beömmelt über diesen Zufall der sprachlichen Kongruenz zwischen uns Beiden.
War ein nettes Geplauder über dies und das …
Englisch als Hilfssprache Nummer 1 in Europa ist doch ne feine Sache.
Und die Niederlande sind in der Liste weit oben – erstklassig. 👍👍👍
Die Niederländer sprechen auf jeden Fall ein verständlicheres Englisch als die Iren.
https://www.youtube.com/watch?v=u9Gp3beVDvU
Wir haben in der DG auch zuwenig ukrainisch Kenntnisse,
wie wäre es dies als Pflichtfach in den Schulen, neben dem Koran,
der auch ein Pflichtfach werden sollte.
🤪🤪🤪
Und ganz dringend sollte man Zulu als 5 Amtssprache in Belgien einführen. 🤪🤪
Denn die DG hat ja keine echten Probleme !!!
Lernen Sie doch mal Deutsch, dann sind Sie beschäftigt.