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Eklat in Wimbledon: Russe wirft nach Aus gegen Bemelmans Geldmünzen vor die Schiedsrichterin

Illustrationsbild: Shutterstock

Tennisprofi Daniil Medwedew zeigte sich in Wimbledon als schlechter Verlierer. Aus lauter Frust über seine Niederlage gegen den Belgier Ruben Bemelmans für einen Eklat gesorgt.

Der 21 Jahre alte Medwedew ärgerte sich am Mittwoch während seiner Partie gegen Bemelmans mehrmals über Entscheidungen der Stuhlschiedsrichterin.

Der belgische Tennisprofi Ruben Bemelmans. Foto: Shutterstock

Nach seiner Niederlage in fünf Sätzen warf er ihr dann Kleingeld vor die Füße.

Später entschuldigte sich Medwedew. „Ich war enttäuscht über das Ergebnis. Ich habe in der Hitze des Augenblicks einen Fehler gemacht. Dafür entschuldige ich mich“, sagte er.

In der ersten Runde hatte Medwedew den Schweizer Stan Wawrinka bezwungen. Bemelmans hatte sich seinerseits gegen den Deutschen Tommy Haas durchgesetzt.

Dem Russen droht nach dem Eklat in Wimbledon trotz seiner Entschuldigung eine Sanktion.

Nachfolgend Tweets zu dem von Daniil Medwedew verursachten Eklat beim Tennisturnier in Wimbledon:

https://twitter.com/laformulaes_/status/882706380792135680

11 Antworten auf “Eklat in Wimbledon: Russe wirft nach Aus gegen Bemelmans Geldmünzen vor die Schiedsrichterin”

  1. Tennisexperte

    Viele Tennisspieler sind bekannt für mangelnde Intelligenz, Wutausbrüche und Unfairness. Es ist ein Sport der Reichen und Schönen, also der Liberalen. Aber reich und schön heisst eben nicht intelligent und gut erzogen…

    • Tennis ist preiswert!

      Sport der Reichen? Tennis spielen ist, zBsp in Eupen, PREISWERT. Alle Motor“sport“ Arten sind viel teurer. Leider ist Tennis nicht mehr elitär und man spielt nicht mehr in weiß.

      • Leider ist Tennis nicht mehr elitär und man spielt nicht mehr in weiß.

        @ Tennis ist preiswert!

        Warum leider? Wären Sie lieber unter Ihresgleichen geblieben und fürchten nun das Eindringen des Proletariats in Ihren schönen Sport?

    • Tennisexperte

      Viel schlimmer! Bin zweimal in Saudi-Arabien beim Klauen erwischt worden und habe jetzt keine Hände mehr; was mir beim Fussballspielen allerdings zugute kommt, da ich kein Handspiel mehr riskiere.

      • Kopfball :)

        @ Tennisexperte
        Das ist noch gar nichts! Ich wurde in den VAE erwischt als ich, männlich und bekennender Transvestit, heimlich in einer Burka unterwegs war. Darauf stand Enthauptung. Beim Fussball bin ich jetzt besonders bei Standardsituationen wie Eckball immer im Nachteil. Auch beim Schwimmen verkack´ ich regelmäßig den Köpper. Von Quiz-Sendungen halte ich mich auch seitdem eher fern. den einzigen Vorteil, den ich genieße: im Kino bietet man mir immer den vordersten Platz an

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