Das Einstein-Teleskop wird ein weltweit führendes Messinstrument zum Nachweis von Gravitationswellen sein. Die Euregio Maas-Rhein sowie die italienische Region Sardinien bewerben sich als Standort für dieses bahnbrechende Messinstrument.
Oberirdisch wird vom Einstein-Teleskop kaum etwas zu sehen sein, denn das Observatorium mit seinen drei jeweils zehn Kilometer langen Armen wird 250 bis 300 Meter unter die Erdoberfläche liegen.
Einer der vielversprechendsten Standorte für das Einstein-Teleskop ist die Grenzregion der Niederlande, Belgiens und Deutschlands. Der dortige weiche Oberboden dämpft die durch menschliche Aktivität an der Oberfläche verursachten Vibrationen, sodass das unterirdische Observatorium ungestört Messungen durchführen kann.
Darüber hinaus sind die gute Anbindung und das Netz von Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen wichtig für das Einstein-Teleskop. Letztlich entscheidet die europäische Politik, wo das Einstein-Teleskop gebaut wird.Einziger Konkurrent der Euregio Maas-Rhein ist die Region Sardinien, für die sich sogar die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einsetzt. Durch das Einstein-Teleskop könnten 550 direkte und 1.100 indirekte Arbeitsplätze entstehen. Die Inbetriebnahme der Anlage könnte 2032 erfolgen.
Bei einem strategischen Treffen zwischen dem DG-Minister für ländliche Entwicklung, Gregor Freches (PFF), dem wallonischen Vize-Präsidenten und Wirtschaftsminister Pierre-Yves Jeholet (MR) und dem Abgeordneten der Provinz Niederländisch-Limburg, Stephan Satijn (VVD), wurde erneut für das hiesige Grenzland als Standort für das Einstein-Teleskop-Projekt geworben.
Die beteiligten Vertreter hoben die große wissenschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung dieses Projekts hervor, das laut Freches eine Schlüsselrolle im globalen Wissenschaftsdialog für Ostbelgien spielen kann: „Noch ist die Entscheidung offen, ob das Einstein-Teleskop in der Euregio Maas-Rhein oder in Italien angesiedelt wird. Doch wir setzen auf eine starke politische Unterstützung und arbeiten mit voller Kraft daran, den Zuschlag für unsere Region zu bekommen. Dieses Projekt ist nicht nur eine wissenschaftliche Errungenschaft, sondern auch eine wirtschaftliche Chance für Ostbelgien.“ Das Einstein-Teleskop-Projekt verspreche langfristige wirtschaftliche Vorteile für die Euregio-Maas-Rhein, fördere den Wissenstransfer und stärke die Region als Wissenschaftsstandort.
„Gemeinsam streben wir an, die wissenschaftliche und technologische Entwicklung auf ein neues Niveau zu heben und die internationale Bedeutung von Ostbelgien im Forschungsbereich zu stärken, betonte Minister Freches. (cre)
Ob die Grossen uns dafür wohl richtig bräuchten? Ist zu bezweifeln!?
Das ist auch ein untertägiges Bergbau Projekt der Superlative ( 3 Schächte 300m tief, insgesamt 30km untertägige Stollen, Millionen Tonnen an Abraum ) schon vor dem Baubeginn muss eine ständig laufende rund um die Uhr Wasserhaltung betrieben werden um unter Tage alles trocken zu legen und zulaufendes Oberflächenwasser zu entfernen.
Ist doch super und im Gegensatz zu Bergbau erwünscht…
Wie viele Arbeitsplätze entstehen im Gegensatz zu einer Mine?
Bin gespannt ob die seismischen Messungen auch zu Manöverzeit in Elsenborn stattfanden.
Kein Ding, Kohle (Geld) ist ja in Hülle u. Fülle vorhanden.
Macht weiter so.
Super Idee, der kleine Mann muss sparen, Weihnachtsgeld Löhne gekürzt.
Kein Minister verzichtet auf Geld und der Freches springt auf alles
Bahnstrecke nach Stolberg braucht keiner ,Unterführung Bahnhof der größte Irrsinn, wer vom Parkplatz diese 200 Meter nicht mehr laufen kann, fährt auch kein Zug
Nogo, Freches mag zwar auf alles springen, aber für die zwei Projekte braucht die DG kein Geld beizusteuern. Strikt genommen darf sie das nicht. „Wer vom Parkplatz diese 200 Meter nicht mehr laufen kann, fährt auch kein Zug“, ein emsiger Zugfahrer sind Sie nicht. Sonst wüssten Sie, dass alle, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, immer unter Zeitdruck sind. Der Durchgang auf der Aachener Straße unter der Bahnstrecke war für mich immer ungemütlich, um nicht zu sagen Angst einflößend.
Angst, flösst mir schon der Gedanke ein, wenn ich zu dieser Uhreit durch Eupen und Parks gehe. Einfach mehr Parkplätze vor dem Bahnhof schaffen. denn Platz ist genug da. Natürlich auch die Unsinnige Verkehrsführung ändern.
Peter Müller, mit Ihren Vorschlägen bin ich 100% einverstanden. Die Unterführung soll aber auch ein zusätzliches Gleis zugänglich machen und wäre natürlich zu Lasten der SNCB.
Ich dachte immer, damit könnte man zusehen wie unsere Minister sich im Flug verhalten wenn wir sie zum Mond schießen.
Also, wie viele Arbeitsplätze und welche Auswirkungen auf das Grundwasser?
Letzteres hat doch schon gegen Fischzucht und richtigen Bergbau „geholfen“…
Ohne Bergbau keine Rohstoffe und ohne Rohstoffe kein Wohlstand. Warum sollen immer nur die anderen für uns sorgen in Fragen der Rohstoffversorgung, vielleicht wollen die das auch nicht mehr und brauchen ihre Rohstoffe selbst um sich wirtschaftlich zu entwickeln. Höchste Zeit für mehr Eigenverantwortung für unsere heimische Industrie und für die Sicherung unserer Arbeitsplätze.
Sie wohnen mit Sicherheit nicht im betroffenen Gebiet wo man Bergbau betreiben will.
Das sind Familien die teilweise hier schon seit Generationen leben und verwurzelt sind, Bauern wo gerade die nächste Generation eingestiegen ist. Leute die ihr Eigenheim gebaut und gepflegt haben. Al das wird uns einfach abgenommen. Enteignung nennt man das und das heißt man bekommt nicht mal mehr 1/3 vom Wert. Damit kann man nicht mal die restliche Kredite abbezahlen und schon mal gar nichts neues bauen. Vom emotionaler Wert ganz zu schweigen.
Enteignung, bei der Vorstellung des Untertagebaus vor ein paar Jahren in der Patronage wurde sogar von einer Gegnerin behauptet, alles geschehe untertage. Sie bemängelte nur den Abtransport durch Lastwagen. Natürlich muss man auch mit Bergbauschäden rechnen und das ist, was der Gemeinde Kelmis Probleme macht, denn das Grundwasser, das zur Wasserversorgung dient, könnte anders fließen.
Die Bauern werden sowieso kaputt gemacht. Schauen Sie sich mal alle leer stehenden Gehöfte an und die, die zu Wohnungen umgebaut wurden.
Enteignungen braucht es bei Untertagebau nicht viele. Unterbezahlung der Enteigneten, das gibt es in den USA.
Seit Generationen da wohnen? Alles Nachkommen von Migranten, die sich wegen des Bergbaus angesiedelt haben.
Rohstoffsicherheit, unsere wohlstandverwarloste Gesellschaft will alles haben, aber die Nachteile bitte in der Drittten Welt.
Einige Staaten zum Beispiel China die wollen uns gar nicht mehr in ausreichendem Maße mit diesen begehrten und weltweit nachgefragten Erzen beliefern und wenn dann nur zu immer höheren Preisen. Deshalb wenn wir uns nicht selbst wieder einen Zugang dazu schaffen wird der Wohlstand und die daraus gespeiste soziale Sicherheit schwinden.
Der gute Herr Freches dreht frei. Nach der Bimmelbahn nach Stolberg jetzt ein unterirdisches Teleskop, dessen Ansiedlung er politisch unterstützen will (na ja, immer kostenfrei für die DG), als DG-Minister mit immerhin 80.000 Untertanen. Da werden die Entscheidungsgremien schwer beeindruckt sein :-)
Ich vermisse hier die Veröffentlichung des Lastenhefts.
Was wird das Projekt vom Vorhaben bis zur Fertigstellung , inklusive zukünftiger Wartungskosten dem Steuerzahler Kosten ?
Wie groß wird die Differenz der Kosten zwischen dem Kostenvoranschlag und der tatsächlichen Fertigstellung sein .
Bekannt ist ja , das vom Staat ausgeschriebenen Bauprojekte niemals zu der Summe angefertigt worden sind , die man zu Beginn vereinbart hatte .
Also teilt uns doch bitte jetzt schon mit , um wie viele Dutzende Millionen ihr euch verrechnet habt.
Interessant wäre auch zu erfahren , wie dieses Projekt , im laufenden Betrieb Geld einnehmen wird und ob dieses dann reicht ? um die 1100 Mitarbeiter zu bezahlen , nach Abzug der laufenden Wartungs und Energiekosten für den Betrieb .
Bin überzeugt, dass Anorak ein Lastenheft nicht „lesen“ kann.
@ – BS Abi 08:09 – Wenn das schon ihr Beitrag zum Thema gewesen ist , sieht es so aus , als könnten sie nicht schreiben .
Und Anorocs „Bei-träge“???
Was sind das?
Oh , jetzt ist mir noch was eingefallen .
Alles kann man ja nicht negativ sehen und wenn das Ding 300 m unter der Erde eingebuddelt wird , hat das ja auch Vorteile .
Ironie on .
Da links und rechts unserer Breitengrade , die Vorbilder verschiedener Länder sich nicht benehmen können , und oder Langeweile haben , wäre es natürlich ein Vorteil , Teile der Bevölkerung 300 m unter der Erde unterzubringen , sollten die Kriege sich ausdehnen .
Ja ich weiß , zuerst die politische Elite mit nachkommen , Freunden und Verwandten .
Aber hey , vielleicht bleiben ja noch ein paar Quadratmeter für uns übrig .
Und sicherlich raubt man der Bevölkerung schon beim Baubeginn , das Geld für Abwehrraketen , mit der Begründung, das im Kriegsfalle ein solches Objekt gerne vom Feind zerstört wird.
Also alles gut , Kopf hoch .
Ironie off .
Die DG hat im Prinzip dieses Projekt indirekt mit subventioniert. Nichts ist umsonst. An die Folgen ihres Handeln denkt die politische Kaste nicht. Umweltpolitisch ist diese Ansiedlung dieses Teleskops eine Katastrophe. Die Bohrungen in die Tiefe werden schlimme Folgen. Die versprochenen Arbeitsplätze wird es dank KI wahrscheinlich nicht geben? Wetten wir!
„Die DG hat im Prinzip dieses Projekt indirekt mit subventioniert.“
Na, dann beziffern Sie man diese Subvention, wenn Sie schon steile Behauptungen aufstellen.
„Nichts ist umsonst.“
Tatsächlich ist nichts umsonst. Von „nichts“ kommt aber auch „nichts“.
„An die Folgen ihres Handeln denkt die politische Kaste nicht.“
Sie sind ja ein Denker. Von welchen „Folgen“ sprechen Sie da?
„Umweltpolitisch ist diese Ansiedlung dieses Teleskops eine Katastrophe.“
Umweltpolitisch ist es auch eine Katastrophe, was wir mit unseren Böden durch Landwirtschaft anrichten. Denken Sie, das hat den Traktorfahrer interessiert, der mich am Weg zur Arbeit gehindert hat vor einigen Monaten? Der Dax und der Scholzen sollten sich an dieser Stelle freuen: Durch das Teleskop wird es zumindest in der Region keine weiteren Windräder mehr geben.
„Die versprochenen Arbeitsplätze wird es dank KI wahrscheinlich nicht geben? Wetten wir!“
Dank KI ist noch überhaupt kein einziger Arbeitsplatz verschwunden – es sei denn, man hat so einen „Bullshitjob“. Zuerst waren es die Migranten („O-Ton 2015“), die die Jobs geklaut haben, nun ist es eine KI. Was kommt als Nächstes?
@ – Coralie 15:54
– Dank KI ist noch überhaupt kein einziger Arbeitsplatz verschwunden ??? es sei denn man hat so einen Bullshit Job ??? –
Für mich gibt es zu Ihrer Person nur zwei Möglichkeiten .
Entweder sind sie keine Person , sondern die KI selbst.
Oder man hat sie als schön – Rednerin dressiert und erklären sich selbst , jobmäßig damit einverstanden, hier so einen Bullshit zu schreiben .
Ist das gut bezahlt ?
Scheinbar gehen sie davon aus, dass Landwirte ihr eigenes Gut den Boden zerstören. Dem ist nicht so, denn im folgenden Jahr würde es keine Ernte geben. Die Beweise sind durchaus da, wenn sie die Presse verfolgen würden. Eine Gemeinde in Ostbelgien hatte 2 grosse Wälder in den Voeren. Da Gemeinden nicht an Privateigentümer verkaufen konnte, kamen die Wälder in die Hände der Flämischen Regierung. Es fand kein Ausschreibungsverfahren statt. Daher ist zu befürchten, dass die genannte Gemeinde über den Tisch gezogen wurde. Verantwortlich sind…
Jetzt muss endlich mal ein Forschungsminister ernannt werden, ehe diese Sache uns noch mehr in Schulden treibt! Was mag Herr Freches schon davon verstehen?
Wir brauchen einen Bergbauminister.
Ich finde das alles sehr verwirrend. Einerseits werden neue Wanderwege beworben, es gibt die Natura 2000, Ostbelgien als Touristenmagnet. Andererseits wird über Bergbau und das Einsteinteleskop als Zukunftsperspektive gesprochen. Ja was denn nun? Bergbau und Natur gehen nicht zusammen, Teleskop und Bergbau auch nicht und Natur verträgt sich nicht mit dem Bau des Teleskops. Warum wird Geld für alle drei Projekte ausgegeben, wenn nur eins davon kommen kann?
Mal ganz davon abgesehen, was den möglichen Betroffenen in Form von Enteignung zugemutet wird. Und wer bleiben darf kann sich die Grube und die Zerstörung der Natur von der Terrasse aus ansehen. Die Auswirkungen für den Wasserhaushalt werden verheerend.
Aber all die Produkte deren Grundstoffe aus der Erde kommen die nutzen sie ganz selbstverständlich jeden Tag. Sollen doch andere in fernen Ländern das für uns erledigen damit sie in ihrem Garten ihre Ruhe haben. Am besten wäre doch für sie die völlige Aufgabe der industriellen Basis in ganz Belgien. Nur dann wird sich aber auch keiner mehr touristische Aktivitäten leisten können.
Und ein paar dekorative Windräder…
https://www.einsteintelescope-emr.eu/de/2024/10/18/einstein-teleskop-in-der-grenzregion-rueckt-einen-schritt-naeher
Welche Rolle spielt die DG? Schaut mal nach. Keiner dieser Fürsprecher Freches und Paasch wird auf Konferenzen zu diesem Thema eingeladen. Aber warum müssen für dieses Projekt seismologische Testungen durchgeführt werden?
Welchen Sinn macht dieses Projekt für die DG und die angrenzende Wallonie?
Werden wirkliche viele Arbeitsplätze in der Forschung geschaffen?
Wer finanziert dieses Projekt?
Welchen Schaden richtet dieses Projekt vor Ort in den Voeren an?
Wozu dient dieses Teleskop wirklich?
Vielleicht könnte man die riesigen Hohlräume und Kavernen 300m unter Tage nach der angepeilten Betriebsdauer des Einstein Telescopes in der Zweitverwertung als sicheres Atomendlager nutzen. Denn das Deckgebirge soll ja hier im Dreiländereck besonders stabil sein. Und da man die Kernenergie in einigen Ländern weiter nutzen möchte sind auch solche Fragen von Bedeutung. In Deutschland will auch ein künftiger Kanzler Merz nicht ausschließen wieder in die Kernenergie einzusteigen.
Der Atommüll kommt in den Garten von Dax. Er hat hier schon erklärt, ihn für gefahrlos zu halten.
@Globalisten! der Minister Freches ist ja ein Eisenbahnkenner, siehe Strecke von Eupen nach Stolberg. Vieleicht könnte ja eine Einstein U Bahn hier entstehen? Von Bleyberg nach Wemperhardt? Unters Venn hindurch, ist schon die halbe Strecke?
Hier ein paar Fakten, die Herr Cremer vermissen lässt, weil er vergaß, die Webseite des Projektes zu verlinken.
– Der Bau hat mit „Bergbau“ überhaupt nichts zu tun, nicht einmal ansatzweise.
– Manche denken, der Bau beginne bald. In Wahrheit geht es „erst“ 2028 los.
– Enteignungen wurden noch nicht einmal erwähnt, geschweige denn in Betracht gezogen.
– Die fördern keine Kohle im Tagebau, sondern bauen nur ein unterirdisches Teleskop. Kein Grund anzunehmen, dass Menschen mit Häuser enteignet werden – das Observatorium wird nicht einmal wirklich von außen erkennbar sein. Wie manche auf die Idee kommen, man müsste Hausbesitzer enteignen, ist an den Haaren herbei gezogen. Derzeit ist allerdings sicher, dass es ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen geben wird.
– Die DG subventioniert nicht einen müden Euro. Die Diskussion wird über Länderebene geführt – allerdings hat der Förderalstaat Belgien noch nicht einmal die Finanzierung zugesagt. Ihr könnt euch mit Kritik an unsere Lokalpolitiker zurück reißen, denn die haben hier in der Angelegenheit, nichts zu entscheiden.
– Es gibt nicht nur die Region hier als Kandidat und nicht nur Sardinien, auch Sachsen (Deutschland) ist ein potentieller Kandidat. Der Clou: Es wurde nicht einmal ein Standort festgelegt.
Kurz gesagt: Hier gibt es wieder einige Angsthasen UND Angstmacher im Forum.
Punkto Natura2000 empfehle ich das folgende Interview zu lesen:
https://www.einsteintelescope-emr.eu/de/2024/10/07/die-natur-nicht-stoeren/
Speziell für Herr Cremer und die Angstmacher unter den Kommentatoren:
https://www.einsteintelescope-emr.eu/de/haeufig-gestellte-fragen/
@ – Coralie 16:06 – Es geht sich auch nicht immer um die Kritik auf lokaler Ebene .
Der Artikel ist doch ein Beispiel von vielen , wie man landesweit mit dem Geld der Steuerzahler umgeht .
Europaweit kann man in diesem Fall natürlich auch erwähnen .
Außerdem ist auch nicht immer die Bezeichnung -Angst Hasen und oder Angstmacher- ein Ersatz für Kritiker an verschwendungs-manieren der Politik , oder zumindest die Zustimmung durch die Politik bei der Verschwendung der Gelder des Steuerzahlers .
Und manche Projekte werden nach dieser Kritik eben auch nicht verwirklicht .
Einige Politiker lernen es natürlich nie , wollen .
Ein gutes Beispiel dafür ist in Deutschland Stuttgart 21 oder bei uns der Bahnhof von Mons.
Und sich über den Willen, der Steuerzahler, bzw Geldgeber hinwegzusetzen wäre nicht das erste Mal und ihre Verteidigung an sich ist mir ja schon verdächtig.
Au Backe, deutsche Sprache! Es geht SICH…
Hatte ich früher auch schon angemerkt, aber dieses es geht „SICH…“ ist eine Redensart, die nördlicherseits von Einigen mit der Muttermilch aufgenommen wird. 🤦♂️
Ich persönlich würde es befürworten, unseren allseits bekannten „Ermitler“ damit zu beauftragen, der Sache auf den Grund zu gehen.
Weshalb auf den Ermitler warten ?
Wenn er es jetzt schon könnt betrachten .
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=es%2Bgeht%2Bum%2Bjemanden%2Betwas&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&sp2=erl_ou
Und warum halten Sie sich nicht dran?
Aus purer Gewohnheit, nehme ich an.
Das ist eben Eupener Slang, genauso, wie es den, in anderen Varianten, ebenfalls in der Eifel gibt.
Was unseren „Ermitler“ anbelangt, der checkt hinten und vorne, sowieso nix.
Brauchen Sie noch ein Link ?
oder haben sie den nicht geöffnet ?
Et jeht sich in Eupen nich um der Link!
Kein Problem Coralie, für die DG, wird sind sowieso ja immer die Besten!
Ganzsicher ist das die Baumaßnahme ein Bergbauprojekt ist, wenn unter Tage 3 Schächte erstellt und insgesamt 30 KM Stollen aufgefahren werden, Dabei werden Millionen Tonnen an Abraum herausgefördert nach über Tage. Vielleicht wird man diesen Abraum das liegt nahe nach Bodenschätzen durchleuchten bevor er auf eine Halde kommt. Und alles was tief unter Erde liegt steht unter Bergaufsicht auch wenn dann nichts mehr gefördert wird.
@Coralie aus dem Kabinett Nach genauer Analyse ihrer Texte, ergab chatgbpt, dass sie im Kabinet eines Ministers beschäftigt sind. Was bedeutet Kabinett auf Deutsch?
Das Wort „Kabinett“ kommt aus dem Französischen und heißt eigentlich „kleines intimes Zimmer“. Früher war das Kabinett ein kleiner Kreis von Beratern, die der König um sich versammelte. Dieser Kreis kam wahrscheinlich in einem kleinen Zimmer zusammen. Daher der Name, der sich bis heute erhalten hat.
@Coralie, was hat dann der Herr Freches dort verloren? Spielt er da etwa den Führer?
Das Einstein-Teleskop wird sowieso wahrscheinlich nicht hier kommen, da der Himmel in unserer Region oft genug betrübt ist. Sardinien hat dort sowieso einen Standortvorteil. Einfach praktisch denken! Weiter so!
Hilde, muss das Einstein-Teleskop auch Lichtwellen sammeln?