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Einbruchsdiebstahl am helllichten Tag

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Man muss nicht meinen, Einbrecher seien nur in der Dunkelheit aktiv. Manchmal sind sie auch am helllichten Tag beschäftigt, so wie ein Fall von Mittwoch, 16/11, in Eupen zeigt, über den die Polizeizone Weser-Göhl am Donnerstag, 17/11, berichtet.

– Einbruchsdiebstahl: Am 16/11 zwischen 11.30 Uhr und 13.15 Uhr kommt es in Eupen, Gemehret, zu einem Einbruchsdiebstahl. Dort begeben sich ein oder mehrere unbekannte Täter auf die Terrasse eines Wohnhauses und schlagen dort auf Höhe des Fenstergriffs die Scheibe eines Schlafzimmers ein. Auf diese Weise verschafft man sich Zugang ins Innere und durchsucht die Schlafzimmer. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist bekannt, dass Schmuck entwendet wurde.

– Fahren unter Einfluss: Am 16/11 werden ein 36-jähriger und ein 41-jähriger Autofahrer auf der Herbesthaler Straße in Eupen kontrolliert. Beide stehen unter Einfluss von Betäubungsmitteln. Die Drogenteste erweisen sich als positiv. Die Führerscheine werden unverzüglich eingezogen und Protokolle zu Lasten der Fahrer erstellt.

– Kontrollen in Zügen: Des Weiteren werden Kontrollen in den Zügen durchgeführt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der SPC und der Securail. Es wird ein Prototkoll zu Lasten eines 40-jährigen Verdächtigen wegen Verstoß gegen die Betäubungsmittelsgesetzgebung erstellt. Die Securail hat 5 Verstöße gegen Fahrkartenregelung festgestellt und protokolliert.

– Sonstiges: Ferner rücken die Beamten für verdächtige Handlungen, zivile Streitigkeiten, Baustellen,…usw. aus.

13 Antworten auf “Einbruchsdiebstahl am helllichten Tag”

  1. Es sind Menschen die man ins Land lässt, welchen aber keine Perspektiven geboten werden und die nichts zu verlieren haben. Verstehen sie mich bitte nicht falsch. Das finde ich nicht gut. Schuld daran ist unsere Gesellschaft. Sie wählt die Politiker die das zulassen.

    • @Mungo(17/11/2022 14:38);
      …Keine Perspektiven…
      Glauben Sie echt, wirklich, das diese Leute nach Belgien kommen um zu arbeiten???.
      Allerhöchstens um sich in und von unsere Sozialkassen zu bedienen und dazu auch noch einzubrechen und zu demolieren.
      …Die Gesellschaft ist schuld…
      Nein mein Herr/Frau Mungo, nicht die Gesellschaft ist schuld.
      Auch ich gehöre zur diese „Gesellschaft“ die Sie meinen und ich habe nie gefragt das jeder hier im Land darf.
      Die Politik ist Schuld und sonst niemand anderem.

      • Politiker sind Teil der Gesellschaft. Und Jeder, ausgenommen Kinder, geistig Behinderte und Greise, tragen direkt oder indirekt eine Mitschuld durch ihr Handeln oder auch nicht Handeln ,aus welchen Beweggründen auch immer. Mein Kommentar oben sollte nur zum Nachdenken anregen und auch ich schließe mich da nicht aus.

        • Nein Mungo, zwar finde ich die Anti-Ausländer-Hetze, die hier teilweise abläuft, schlimm. Die Mehrzahl von Migranten (voran die der ersten Generation) sind ehrliche Leute und machen einen anständigen Job. Aber man sollte die Probleme nicht wegromantisieren. Es gibt unter ihnen natürlich Straftäter, leider nicht zu knapp, aus deren Familien, bei identischer Sozialisation, Geschwister (d h meistens die Schwestern) einen Schulabschluss und eine Ausbildung und eine ordentliche Arbeit machen, die schwarzen Schafe aber abdrehen. Die Schuld haben diese Leute, erwachsene Menschen, selbst, zumal sie oft die Angebote (vor allem Bildungsangebote) nicht nutzen.
          Eine Erscheinungsform der oben angesprochenen Hetze ist, dass hier in einem OD-Artikel von Straftaten unbekannter Täter berichtet wirdund sogleich Hobby-Kriminalisten ohne tatsächliche Anhaltspunkte im konkreten Fall automatisch Ausländer beschuldigen. In den Gefängnissen sitzen und auf den Straßen klauen durchaus auch belgische Kriminelle.

  2. Goodbye Belgien

    Die Polizei in Belgien (ich habe viele Bekannte und Freunde bei dieser Berufsgruppe) tun mir bei der dortigen „Kuscheljustiz“ einfach leid. Viele von ihnen haben ihren Dienst auch frühzeitig beendet. Würde mein Leben für die paar „Kröten“ auch nicht riskieren! Sollen sich doch die Damen und Herren in ihren lächerlichen „Karnevaljustizroben“ selbst auf Verbrecherjagd machen. Vielleicht klappt es dann besser mit der Verbrechensbekämpfung in Multikultibelgistan !

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