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Tödlicher Verkehrsunfall auf Regionalstraße N 62 zwischen St. Vith und Grüfflingen – Vier Verletzte

Foto: Shutterstock

Am späten Samstagabend hat es auf der Regionalstraße N 62 zwischen St. Vith und Grüfflingen einen schweren Verkehrsunfall gegeben. Dabei wurde eine Person getötet. Außerdem gab es es vier Verletzte.

Wie das Grenz-Echo berichtete, ereignete sich der schwere Verkehrsunfall gegen 23.30 Uhr auf der Höhe von Hohenbusch. Auf schneeglatter Straße sei es zu einer Frontalkollision zwischen zwei Pkw gekommen. Offenbar sei eines der beiden Fahrzeuge ins Rutschen und dabei auf die Gegenfahrbahn geraten, hieß es weiter.

Ein Fahrzeuginsasse kam ums Leben, vier weitere Insassen wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Neben den Feuerwehren Burg-Reuland und St. Vith waren außerdem die Rettungsdienste aus St. Vith, Malmedy und Bra-sur-Lienne am Unfallort.

Bei dem Todesopfer soll es sich laut Grenz-Echo um einen Mann aus Nordluxemburg handeln. In dem anderen Fahrzeug seien zwei Personen aus Grüfflingen verletzt worden.

Die Regionalstraße N62 musste für die Dauer der Bergungsarbeiten für den Verkehr gesperrt werden.

30 Antworten auf “Tödlicher Verkehrsunfall auf Regionalstraße N 62 zwischen St. Vith und Grüfflingen – Vier Verletzte”

  1. Der Krimi um die toten Fledermäuse in der Umgebung der Windkraftanlagen scheint aufgeklärt zu sein. Der Infraschall zerstört die Lungen der Tierschen in nur Zehn Minuten.
    Die Natur warnt uns die Windkaftanlagen nicht an die Wohnorte aufzurichten.
    Infraschall durchdringt über grosse Entfernungen Behausungen und deren Bewohner.
    Nachts sollten diese Anlagen eigentlich angehalten werden, um den Menschen zu entlasten.
    So darf es nicht weiter gehen.

        • @ Anonymous und Alemania4ever.

          Zu Ihrer Info: Habe Herrn Cremer mitgeteilt, dass jemand anderes unter dem Pseudonym „PATRIOT“
          diesen Post vom 12.02.2017 23.09 Uhr hier bei OD veröffentlicht hat und er diese Person auffordern möge, nicht mehr unter PATRIOT hier zu posten. Unter diesem Nickname schreibe ich nämlich seit Bestehen von OD-Direkt und finde es eine Frechheit, dass ein anderer User unter diesem Namen hier Beiträge veröffentlicht, die zu allem Überfluss auch noch hirnverbrannt sind.Schade, dass man hier noch Zeit investieren muss, um solche Dinge klarzustellen

  2. Wird sicherlich nicht der letzte tote auf dieser Strecke sein. Dort wird viel zu schnell gefahren. Hinzu kommen noch die lebensgefährlichen LKW’s mit Ihren Ladungen die jenseits von Gut und Böse (siehe diese Roten Scania, die für Raserei in der Gegend bekannt sind).
    Wieso wird nicht einfach dort auf einigen Stellen eine feste Radarstation aufgebaut, dann hôrt schon mal diese Rennerei auf. Es sind doch jeden morgen die selben Idioten die das Leben von vielen anderen gefährden.

  3. Majestix

    Als Anwohner der N62 kann ich der Forderung nach stationären Blitzern, idealer Weise mit Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit, nur beipflichten. Kaum ein Fahrzeug fährt mit unter 65km/h in die Ortschaft ein. Aber leider wird verrückte Raserei anscheinend gerne in Süd-Ostbelgien geduldet bzw. zu wenig verfolgt.
    Mir tut es nur für die Opfer leid, die unschuldig in diesen Unfall verwickelt wurden.

    • Es könnte alles so einfach sein, wenn nur nicht die Politik dazwischen wäre..
      Dieser Streckenabschnitt ist schon seit beinahe 40 Jahren super gefährlich, und es kann mir keiner sagen, das man dieses Problem nicht in den Griff bekommt. Siehe Luxemburg. Dort stehen an jeder Ecke Blitzer, folglich wird dort auch ganz anders gefahren als bei uns.

      • „Dort stehen an jeder Ecke Blitzer, folglich wird dort auch ganz anders gefahren als bei uns.“
        Aber auch nur zu den Pendelzeiten und Stoßzeiten. Das „übertriebene“, schnelle Fahren ist hier in der Gegend eindeutig Volkskrankheit.
        Zudem man immer öfters die selben Kandidaten morgens sieht, die prinzipiell jedes Auto überholen und um Punkt 8 Uhr dann gemütlich ihren Kaffee trinken fahren, bevor es an die Arbeit geht. Von solchen Leuten geht eine erhöhte Gefahr für alle aus. Dem ist nur mit Radarkontrollen bei zu kommen, wobei sich die Situation in den letzten 2 Jahren dann doch deutlich verbessert hat.

  4. Es reicht!

    Soleid es mir tut aber es wird leider nicht der letzte Verkehrstote sein die die Politik zu verantworten hat. Hoffe die neue Bürgermeisterin wird in dieser Sache aktiv. Die Bürgermeisterin kann hier die mobile Radarflotte anfordern damit die Raser auf dieser Strecke endlich eingebremst werden bis endlich die Umgehungsstrasse kommt.

    • Ach ja, die mobile „Flotte“. Sie meinen die 2 Fahrzeuge (für eine Fläche von 575 Quadratkilometer!!!) die jeder schon von weitem erkennt und deren Position der BRF unverzüglich (sobald einer den Blitzer meldet) über den Äther preis gibt? LACHHAFT ist das!
      Es ist leider so, dass diese Straße (N62) nicht der Zuständigkeit der Gemeinde untersteht und dann kann die Gemeinde auch nicht entscheiden. Vielleicht wird allerdings der neue Polizeizone-Chef mal endlich mehrere feste (oder mobile) Blitzer für die Eifel VERLANGEN (DER hat mehr zu sagen wie die Bürgermeister), denn der alte Zonenchef hat da nie etwas getan. Auf ihn setze ich meine Hoffnung!

  5. Dann werden die Flikken jetzt in den nächsten 2-3 Tagen nochmals tüchtig Präsenz zeigen, bisschen blöd rumgucken, und das wars dann. Nicht zu vergessen, das diese Kontrollen dann so ca nach 5 min beim BRF gemeldet sind. So viel dazu. Heute morgen wieder ein Unfall auf dieser total überfüllten Strecke. Hinzu kommen nach wie vor immer mehr Lkw’s die die Gefahr nur noch grösser machen.

  6. Damien Francois

    Sonntag, 14:00, Monschauerstraße: Ein PKW-Raser wird mit 117 km/h in einer 50er Zone geblitzt (sagte mir der Polizist, der blitzte, wenige Minuten danach). Alles klar?! Nachts, wenn man tun kann was man will, da die Polizei nicht blitzt: 140? Ach, stimmt, nicht vergessen die Müllsteuer rechtzeitig zu bezahlen! Sonst, owei owei!

  7. Sonia Chaves

    hallo der junge der beim unfall ums leben kaam stand mir sehr nahe und um ihn zu ehren wollte ich gerne den genauen platz wissen an dem das geschaah , aber wie schon gewusst gibt es auf dieser strecke viele unfalls spuren. wäre vieleicht jemand so nett um mir den genauen platz heute noch zu zeigen bin während einer guten zeit da dursch die ganze strecke gelaufen ohne erfolg :'( ? würde auch bezahlen!

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