Die Polizei in Bayern hat gemeinsam mit belgischen Kollegen ein internationales Drogenkartell zerschlagen.
Bei 20 Razzien in Antwerpen und Brüssel seien 17 Personen festgenommen, insgesamt 187 Kilogramm Kokain und mehrere hunderttausend Euro beschlagnahmt worden, teilte das bayerische Landeskriminalamt am Montag mit.
Unter den in der vergangenen Woche festgenommenen Beschuldigten stünden zwei Männer in dringendem Verdacht, zwischen südamerikanischen Drogenkartellen und europäischen Abnehmern vermittelt zu haben, hieß es. Die Ermittlungen begannen, als 2017 in zehn bayerischen Supermärkten in Bananenkisten insgesamt rund 200 Kilogramm Kokain entdeckt wurden.
Die Spur der bayerischen Ermittler führte nach Südamerika, wo Drogendealer das Rauschgift in Bananenkisten versteckt hatten, die dann nach Europa verschifft wurden. Der Hafen von Antwerpen spielte nach Erkenntnissen der Ermittler eine Schlüsselrolle bei der Verteilung des Rauschgifts.
Bereits 2018 wurden nach Angaben aus München rund 1.200 Kilogramm Kokain beschlagnahmt und 14 an dem Drogenschmuggel beteiligte Personen verurteilt. (dpa)
Schlecht fürs EU Parlament und Bundestag, manche werden jetzt auf Entzug sein!
https://marbec14.wordpress.com/2016/03/06/kokain-im-bundestag-22-toiletten-positv/
Im Europaparlament in Brüssel fand man auf den Toiletten zahlreiche Spuren von Kokain.
Man sammelte die Proben auf den Toiletten in den Gebäuden, in denen sich Sitzungssäle, die Büros und der Plenarsaal befinden.
Und sogar im Deutschen Bundestag.
Wollen die Ermittler jetzt dafür gelobt werden?
Anschließend wird das Kokain vernichtet.
@Karli Dall, und was geschieht mit dem beschlagnahmten Geld?….
Da gibt’s nur Eins : verbrennen !
#Ekel Alfred
Mit dem Geld werden Spritzen und Impfstoffe gekauft.